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Es gibt nicht viele Metal-Bands, die mit nur einem einzigen Debut-Album einen so hohen Status genießen wie
MORBID SAINT mit ihrem Werk „Spectrum Of Death“!
Die schon 1982 gegründeten MORBID SAINT setzten für den aufkommenden Extrem-Metal aus den USA 1989 ein kräftiges Ausrufezeichen. Die Schnittstelle zwischen Thrash-Metal und Death-Metal rührt sicherlich auch daher, das niemand geringeres als Eric Greif (Manager von Death) für die Production verantwortlich war.
Pat Lind (voc)
Tony Paletti (b)
Lee Reynolds (dr)
Jay Visser (g)
Jim Fergades (g)lösten sich 1994 auf, reformierten sich jedoch 2010 wieder.
Live konnte man sich hierzulande 2013 auf dem KIT von der Band überzeugen lassen.Ursprünglich erschien „Spectrum Of Death“
1990 kurioser Weise auf dem (kult-)Label Avanzada Metalica (Mexico) als LP, welche gegenwärtig weit über €200.- kostet.
1991 folgte auf gleichen Label die CD
1992 die legendäre CD auf Grind Core Rec. (USA) – Vorsicht! Es existieren seit 2013 vermehrt 1:1 Bootlegs aus Russland!
1992 Metal Mind Prod. MC
2005 Keltic Records (Chile) Bootleg mit Destruction System – Demo
2006 LP No Colours rec. (Bootleg – lim. 300)
2008 CD (Power Play)
2012 Relaps Records als LP
2013 Gates Of Hell CD im A5 Format (lim. 50 + 20 weitere als Promo)--
Highlights von metal-hammer.de
1987 haute die Band RAVEN BITCH mit ihrer EP „Tear Down The Walls“ einen Powermetal-Hammer heraus, welcher stilistisch das vorgreift, was der Band PANTERA den eigentlichen Durchbruch bescherte.
Schon 1984 in Janesville, Wisconsin, USA gegründet erschuf man eine Rarität, die nur bei den wenigsten US-Metal-Sammlern überhaupt bekannt ist.
Es gibt diese Scheibe (die nur privat in geringster Stückzahl, und auf dem Markt erst spät zur Jahrtausendwende erstmals erschienen ist) im Originalen nur auf Vinyl zu Preisen die an die €1000.- heranreichen.
Zudem ist in weitaus geringerer Anzahl eine Demo-MC der gleichen Aufnahme erhältlich gewesen.
Preisgünstiger ist die Aussicht auf eine CD-Bootlegveröffentlichung: US Metal Vol. 11 (mit Orphan Alies und Leather Angel)Jim Beam (b)
Greg Kalember (dr)
Chris Rossiter (g)
Jeff Scott (g)
Dan Witt (voc)--
Obskur und völlig rar: auf der MLP „On Dragon’s Wings“ erstreckt sich die Bandbreite melodischen US-Metals bis hin zu angethrashten Power-Metal.
Zudem mit einem Hammer-Cover aufwartend (was besonders gut bei dem PicLP-Bootleg aus Brasilien von Dust records 2003) zur Geltung kommt)
sprengt die 1988 privat veröffentlichte so manche Geldbörse, sofern man dieses gelungene Werk habhaft werden möchte. Preise jenseits der €500.- Grenze sind zu erwarten.
Chris Amesquita (dr)
Alan Bryant (b)
Aaron Lee Appleton (g)
Jerry Colman (voc)
gegründet: ? in Los Angeles--
Street Child
Obskur und völlig rar: auf der MLP „On Dragon’s Wings“ erstreckt sich die Bandbreite melodischen US-Metals bis hin zu angethrashten Power-Metal.
Zudem mit einem Hammer-Cover aufwartend (was besonders gut bei dem PicLP-Bootleg aus Brasilien von Dust records 2003) zur Geltung kommt)
sprengt die 1988 privat veröffentlichte so manche Geldbörse, sofern man dieses gelungene Werk habhaft werden möchte. Preise jenseits der €500.- Grenze sind zu erwarten.Chris Amesquita (dr)
Alan Bryant (b)
Aaron Lee Appleton (g)
Jerry Colman (voc)
gegründet: ? in Los AngelesAuch bei dieser Scheibe bin ich eher der Meinung, daß sie zu Recht vergessen ist.
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Musik Messi (© creeping deathaaa)Hmm, ich sollte hier her nicht reingucken…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresKing DiamondAuch bei dieser Scheibe bin ich eher der Meinung, daß sie zu Recht vergessen ist.
Welch harte Worte:-(!
Mir gefällt die „On Dragon’s Wings“ ganz gut. Ich hör‘ das Teil immer wieder mal und bin der Meinung, dass die MLP ganz klar aus dem Wust der „zu-vergessenen“, schlechten Scheiben heraussticht. Gerade der krude Stil-Mix und die nicht ganz sichere Sangesline sind für mich eher charmantes Ergebnis des Unfertigen. :haha:--
NecrofiendHmm, ich sollte hier her nicht reingucken…
😐 wie meinst Du das?
Gucken ist immer erlaubt :P:haha:--
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Leider war nach 4 Demos von 1986 – 1988, und der einzigen EP „Requiem For The Dead“ (nachfolgend nur noch ein Samplertrack) wieder Schluß mit DAMIEN aus Schweden.
Marre Martini (b)
Mike Thorn (dr)
Lawrence West (g)
Tommie Agrippa (voc. – später bei HEXENHAUS)
Die EP erschien über das bandeigene Label Gothic Records 1988 in einer Auflage von 500 Stück (einige behaupten es wären 1000 Exemplare gewesen).
Wem die €100.- bis €150.- zuviel für das Original sind, der sei auf die DoLP Compilation „Memorandum“ Lim. 500 (davon 100 im splatter Vinyl und 400 in schwarzem Vinyl) hingewiesen, welche 2012 mit den drei EP-Stücken und allen Demos bestückt wurde und derzeit etwa € 18.- bis € 25.- kostet.--
HAMMERON – „Nothin‘ To Do But Rock“ über Silver Fin Records USA 1986 in mikroskopisch geringer Stückzahl veröffentlicht und somit extrem rar, stellt ein wahres musikalisches Juwel dar.
Danny Vega (b) (ex-Mind Bomb, Cosmic Fury)
Jeff Ward (R.I.P. 1993 – der Bruder von Jason Ward – Flotsam and Jetsam) (ex- Ministry, Nine Inch Nails…)
Mick Vega (g) (ex Beyond, MadDog, Sindrome)
Jack Lazor (g)
Brian Troch (voc) (ex- Znöwhite, Cyclone Temple…)
„Nothin‘ To Do But Rock“ ist auch als Bootleg-CD erhältlich (Hot Metal Records Gre’10)
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SORTIÈGE – Larmes de Héros
die eigentliche Magie des Albums erschließt sich dem geneigten Hörer, wenn er dieses absolute Meisterwerk im Originalen, d.h. in der französischen Muttersprache, hört.
Christian Augustin – für mich einer der besten Metal-Sänger auf europäischem Boden überhaupt – setzt der ergreifenden Musik des Albums sozusagen noch das dramatische i-Tüpfelchen oben drauf bei den französisch gesungenen Texten. Selbst wenn man der französischen Sprache nicht mächtig ist, hört man doch einen gewaltigen Unterschied zum englisch eingesungenen Werk Hero’s Tears.
Daniel Lapp (b)
Bob Snake (dr)
Stéphane Dumont (g)
Didier Damajean (g)
Christian Augustin (voc)SORTILÈGE, gegründet 1981 in Paris, erschufen mit Larmes de Héros 1986 (original auf Rocks, Frankreich) ein unumstößliches Meisterwerk, das bisher erfolglos Seinesgleichen sucht.
Das Album wurde bisher 3 mal wiederveröffentlicht:
Steamhammer 1988 (englische Version: Hero’s Tears) CD und LP
AxeKiller 1998 (mit 4 Bonus-Tr.) limitiert auf 5000 Einheiten
Axekiller 2007 (ebenfalls mit den gleichen 4 Bonus-Tr.)--
Für Fans des epischen US-Metal’s (in der Schnittmenge OMEN, MANILLA ROAD, SAVATAGE) ein echter Leckerbissen:
SALEM’S WYCH – Betrayer Of Kings, (über Metal War USA) 1986 in einer – für ein Klein-Label – durchaus beachtlichen Anzahl von 10000 Exemplaren (welche unbekannte Band presst denn heutzutage solche Stückzahlen für ihr eigenes Debut?),
ist dieses Album trotzdem ein äußerst Rares des US-Metal-Undergrounds.
Wieviele Exemplare die fanatischen öffentlichen Verbrennungszermonien fundamentalistischer Christenvereinigungen überstanden hatten, läßt sich nur erahnen. Viele Exemplare können es nicht sein, was die geringe Präsenz auf dem Vinyl-Markt beweist. Die Band stammt aus dem sog. „Bible-Belt“ Michigans und wurde dort 1983 gegründet.
Ron Johnson (R.I.P. 2007) (voc)
Tom Bronicki (g)
Mark Gast (g)
Keith Jann (b)
Bill Neff (voc)Der Preis der originalen – nur auf Vinyl – veröffentlichten Betrayer Of Kings liegt in Europa bei etwa €300.-
(In den USA etwa ab 150.-)
Es gibt auch eine Bootleg CD (Heavy Metal Rarities Gre’93) die weitaus günstiger ist.--
gefällt mir! Hat was von Jag Panzer, genauso aber (wie du ja sagst) von Omen.
Edit: Sind dort wirklich Platten verbrannt worden??SirMetalheadgefällt mir! Hat was von Jag Panzer, genauso aber (wie du ja sagst) von Omen.
Edit: Sind dort wirklich Platten verbrannt worden??Von den Plattenverbrennungen hatte ich sogar schon gerüchteweise in den Spät-80ern gehört. Laut Band und metal-archives sollen wohl etliche Exemplare der „Betrayer of Kings“ verbrannt worden sein – was für das heutige geringe Angebot des Albums auf dem „Markt“ sprechen würde(wohlgemerkt bei einer 10000er Auflage – das sind Stückzahlen, die damals mittlere Labels in Europa verkauft haben – und genau diese Platten findet man heutzutage, sofern diese nicht so dolle waren, haufenweise in Grabbelkisten usw.).
Warum der Hass dieser Christenvereinigungen gerade auch diese Album traff, dass weiss der Geier. Da gab es damals blasphemischere Werke aus dieser Gegend.
Heute ist die „Betrayer of Kings“ extrem gesucht unter eingefleischten Sammlern, welche diese Teil noch nicht besitzen.--
Sachen gibts ^^
Krass, von der Plattenverbrennung habe ich auch noch nie gehört :haha: Will man eigentlich gar nicht glauben, ein bisschen traurig ist das ja schon…
Aber spannende Band, gefällt mir ziemlich gut. Wurde mir glaube ich früher schonmal irgendwo empfohlen, ist mir dann aber wieder aus dem Gedächtnis entschwunden. Schön, dass man hier wieder auf sowas aufmerksam gemacht wird 🙂--
666% pure filthy rotten Nekro Thrash: vendul.bandcamp.com
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