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KosmonautDer Einzige, der dich hier in die Naziecke stellt, bist du selber. Alles was du von dir gibst ist rechtspopulistisches Gelaber hoch neuntausend. „Das Streben nach Freiheit“, „das Leben gegen die Konformität“, „die Schöpfung eigener Verhaltensregeln“, „das Stärkekonzept“, die ständige Darstellung der Frau als unterwürfiges Individuum.
Alles gute Miene zum bösen Spiel. Die NPD würde vielleicht niemals so auftreten, [ironie]tolle „Bürgerverbände“ wie proNRW, proDeutschland etc aber schon.Das Streben nach Freiheit, der Wunsch, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, stark im Leben zu stehen und nicht als Memme – das sind für Dich rechte Konzepte? Das Streben nach Freiheit?
Ständige Darstelleung der Frau als unterwürfig.. über Frauen habe ich hier kaum etwas geschrieben, aber ja, ich glaube, auch heutzutage fühlen sich die meisten Frauen von Männern angezogen, die Stärke, Leistungsfähigkeit etc. ausstrahlen. Ob durch Muskeln oder einen guten sozialen Stand.
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Das Streben nach Freiheit, der Wunsch, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, stark im Leben zu stehen und nicht als Memme – das sind für Dich rechte Konzepte? Das Streben nach Freiheit?
Da du das Individuum in den Mittelpunkt stellst, und nicht die Gemeinschaft: Ja, natürlich.
über Frauen habe ich hier kaum etwas geschrieben
Stimmt, aber wenn waren sie entweder in „Pussyjobs“ tätig, oder eben den „starken“ Männern unterwürfig.
KosmonautDa du das Individuum in den Mittelpunkt stellst, und nicht die Gemeinschaft: Ja, natürlich.
Das ist kein gutes Argument. Denk mal an die Nazis, die die Gemeinschaft in den Mittelpunkt gestellt haben und bei denen es im Grunde kein Individuum gab. Und dann denk an die 68er, die radikalen Individualismus durchgesetzt haben. Bei beiden gibt es genauso Grauzonen.
Stimmt, aber wenn waren sie entweder in „Pussyjobs“ tätig, oder eben den „starken“ Männern unterwürfig.
Ja, mein Gott, dann denk Dir das Ganze halt etwas weniger polemisch. Es gibt nun mal viele Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die erstmal einfach nur Unterschiede sind, ohne Wertung. Die Unterschiede bestehen halt auch aus unterschiedlichen Eigenschaften, Vorlieben, Orientierungen usw. Es gibt auch Frauen, die ihre Männer dominieren, die in der IT-Branche tätig sind oder sonst etwas machen/sind, das ich eher ins Männliche einordnen würde. Die durchschnittliche Frau will aber vielleicht auch nur einfach einen leistungsfähigen, starken, gut gestellten und anerkannten Mann, der den ersten Schritt macht und sie irgendwo umwirbt. Das zu leugnen wäre genauso unsinnig wie zu behaupten, das Aussehen, die Jugend einer Frau sei nicht mit der wichtigste, wenn nicht der wichtigste Attraktivitätsfaktor für einen Mann.
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NeinDas ist kein gutes Argument. Denk mal an die Nazis, die die Gemeinschaft in den Mittelpunkt gestellt haben und bei denen es im Grunde kein Individuum gab. Und dann denk an die 68er, die radikalen Individualismus durchgesetzt haben. Bei beiden gibt es genauso Grauzonen.
Okay, für rechtspopulistisches Gelaber hast du viel zu wenig Ahnung von Ideologien.
„Du bist nichts, Dein Volk ist alles.“.
Schon mal gehört?
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Wow. Du hast das Konzept hinter dem Satz überhaupt nicht verstanden.
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Nun, wenn ich mir die Interpretationen, die ich gerade so finde, anschaue, dann ist eigentlich bei allen die Rede davon, dass der Satz so zu verstehen ist, dass sich der Einzelne zugunsten der Volksgemeinschaft zurückzunehmen hat. Damit scheint mir die Gemeinschaft doch recht deutlich in den Mittelpunkt gerückt zu sein. Kann mich auch nicht erinnern, dass die Nazizeit besonders dafür bekannt war, Abweichler und grosse Individualisten hervorgebracht zu haben – von den Führungskadern mal abgesehen.
Wie ist denn Deine Interpretation?
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NeinJa, mein Gott, dann denk Dir das Ganze halt etwas weniger polemisch. Es gibt nun mal viele Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die erstmal einfach nur Unterschiede sind, ohne Wertung. Die Unterschiede bestehen halt auch aus unterschiedlichen Eigenschaften, Vorlieben, Orientierungen usw. Es gibt auch Frauen, die ihre Männer dominieren, die in der IT-Branche tätig sind oder sonst etwas machen/sind, das ich eher ins Männliche einordnen würde.
Ich schäme mich zwar ein bisschen, hiermit zugeben zu müssen, den Thread (zumindest teilweise) verfolgt zu haben, aber dieser Abschnitt steht doch eigentlich repräsentativ für deine gesamte Denk- und Argumentationsweise: Du schreibst Personengruppen A bzw. B Eigenschaften a bzw. b zu und wenn etwas aus B eigentlich a ist, ist es doch wieder A, weil du zwischen den Personen und den ihnen von dir angehefteten Eigenschaften nicht differenzierst, denn sonst wäre deine These ja angreifbar.
NeinNein, mentale Stärke gehört genauso dazu. Körperliche aber eben auch.
Da hab ich in deinem wirren Geschreibe doch tatsächlich dein Kraftsportlerbeispiel falsch interpretiert.
Nein
Das ist doch erst einmal nur eine neutrale Feststellung. Frauen sind für gewöhnlich nun mal körperlich nicht so leistungsfähig. Was ist daran denn nicht korrekt?Dein wertender Unterton.
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NeinNun, wenn ich mir die Interpretationen, die ich gerade so finde, anschaue, dann ist eigentlich bei allen die Rede davon, dass der Satz so zu verstehen ist, dass sich der Einzelne zugunsten der Volksgemeinschaft zurückzunehmen hat. Damit scheint mir die Gemeinschaft doch recht deutlich in den Mittelpunkt gerückt zu sein. Kann mich auch nicht erinnern, dass die Nazizeit besonders dafür bekannt war, Abweichler und grosse Individualisten hervorgebracht zu haben – von den Führungskadern mal abgesehen.
Wie ist denn Deine Interpretation?
Nichts Interpretation, massenpsychologische Fakten.
Antiindividualismus und völkisches Denken als Apparat für vereinfachte Massenpropaganda um eine möglichst große Menschenmenge als gesichtslose Masse zu definieren, damit sie leicht lenkbar ist.--
Edit: Nik war schneller und ausführlicher 🙂
Habt ihr mitlerweile herausgefunden, was es eigentlich von uns will? Wenn man sich doch mal wieder überwindet, hier zu lesen, kommt man noch immer nicht dahinter.
xkillwithpowerxIch schäme mich zwar ein bisschen, hiermit zugeben zu müssen, den Thread (zumindest teilweise) verfolgt zu haben, aber dieser Abschnitt steht doch eigentlich repräsentativ für deine gesamte Denk- und Argumentationsweise: Du schreibst Personengruppen A bzw. B Eigenschaften a bzw. b zu und wenn etwas aus B eigentlich a ist, ist es doch wieder A, weil du zwischen den Personen und den ihnen von dir angehefteten Eigenschaften nicht differenzierst, denn sonst wäre deine These ja angreifbar.
Nein, Eigenschaften sind halt nicht nur bei A oder nur bei B, aber tendenziell kann man A oder B eben bestimmte Eigenschaften zuschreiben. Tendenziell, nicht ausschliesslich. Wenn bei B eine A-Eigenschaft vorkommt, dann wird B aber nicht zu A. Frau wird nicht zu Mann, nur weil sie Muskeln wie ein Umzügler hat, aber etwas Maskulines hat sie dadurch.
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