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Ich bin gerade so gut wie fertig mit dem Buch „Was wäre gewesen wenn?“ Da werden bestimmte Szenarien der Weltgeschichte beschrieben die auch anders hätten verlaufen können. Bsp. was wäre gewesen wenn die Amerikaner ihren Unabhängigkeitskrieg verloren hätten oder Deutschland den 2. und auch 1. Weltkrieg gewonnen hätte! Teilweise sehr erschreckend!
Ich bin mit dem Buch übrigens vor der bekannten Hitler Biographie von Alan Bullock geflohen, die einfach harte Kost ist, 900 Seiten hat und teilweise echt schwer zu lesen ist! Naja irgendwann les ich sie weiter, will die bisherigen 400 Seiten nicht umsonst gelesen haben.
Ansonsten sind übrigens die letzten beiden Michael Moore Bücher wirklich klasse!--
Die Legende lebt, wenn auch der Wind sich dreht, unser Club wird niemals untergehen.Highlights von metal-hammer.deVon Michael Moore hab ich nur das erste gelesen. Ich find den nicht so toll, weil er selbst sehr einseitig schreibt und keine anderen Blickwinkel zu lässt. Dieses „Was wäre gewesen wenn“ hatte ich auch man in der Hand, aber aus irgendeinem Grund hab ich’s dann doch liegengelassen. Ich glaube, weil’s im Grunde dann doch alles nur FIktion ist (so hab ich’s mir jedenfalls vorgestellt).
Ich bin gerade in einer Klassiker-Phase und lese mal wieder 1984 von Orwell. Noch immer einmalig.
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dies irae dies illa solvet saeclum in favillaAuf Krimis steh ich normal gar nicht. Was war denn so gut an dem?
Mir gefällt vor allem der Schreibstil. Außerdem gibt es jede Menge Sex und Gewalt. Anspruchsvoll verpackt, wohlgemerkt.
Bsp. was wäre gewesen wenn die Amerikaner ihren Unabhängigkeitskrieg verloren hätten oder Deutschland den 2. und auch 1. Weltkrieg gewonnen hätte!
wenn Deutschland den Ertsten Weltkrieg gewonnen hätte, hätte es den Zweiten in dieser Form nie gegeben. aber das nur am Rande.
Es gibt doch über diese Thematik noch das Buch „Vaterland“ von Robert(?) Harris. Da wird auch Deutschland in den 60ern beschrieben mit Hitler als Diktator.--
Perkons
wenn Deutschland den Ertsten Weltkrieg gewonnen hätte, hätte es den Zweiten in dieser Form nie gegeben. aber das nur am Rande.Das kann man so nicht sagen. Die Deutschen hatten „mindestens“ genauso harte Friedensbedingungen an die Entente (vor allem Frankreich) stellen wollen, wie es in Versaille geschehen war. Und es war kein Geheimnis, wie groß der Nationalstolz seitens der Franzosen schon immer war und welche Wut sich bei ihnen gegenüber den Deutschen angestaut hatte (Erniedrigung 1871). Also, alles reine Spekulation, die niemand mißverstehen sollte. 🙂
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midriff-glockenspiel-fucking-pot-bullet-fart Ya gotta say it like ya fuckin' mean it at least. :wink:Unbedingt zu empfehlen ist Benjamin von Stuckrad Barre mit
“ Soloalbum “ ( vergesst den Film. Das Buch ist der Hammer ! ) und
“ Livealbum.
Ich habe mich teilweise echt kaputtgelacht ob der faszinierenden All-
tagsbeschreibungen.
Antesten !Und, wer an Politik interessiert ist, Helmut Schmidt mit “ Menschen + Mächte „.
Unglaublich welch einen Weitblick dieser Mann hat.Frank
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hueperfr2Unbedingt zu empfehlen ist Benjamin von Stuckrad Barre mit
“ Soloalbum “ ( vergesst den Film. Das Buch ist der Hammer ! ) und
“ Livealbum.
Ich habe mich teilweise echt kaputtgelacht ob der faszinierenden All-
tagsbeschreibungen.
Antesten !Stimmt, „Soloalbum“ fand ich ebenfalls klasse. Ich hab mich garnicht mehr eingekriegt, als die im besoffenen Zustand zwei lebende Hühner gekauft haben. „Livealbum“ und „Remixe“ fand ich eher schwach muss ich sagen, aber das Hörbuch ist noch ziemlich geil.
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dies irae dies illa solvet saeclum in favilla@dash: Ich wußte gar nicht, daß es auch Höralben von Stuckrad Barre
gibt.
Spricht er die selber oder wurden sie von “ Synchronsprechern “ vertont ?Also “ Livealbum “ finde ich doch ziemlich Klasse.
Vor allen Dingen die Szene, wo er mit einem Schreiberfreund versucht, unter Koks eine Vorlesung in ein Rockspektakel zu verwandeln.
Das hat schon was 😉Frank
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minuteman
Perkons
wenn Deutschland den Ertsten Weltkrieg gewonnen hätte, hätte es den Zweiten in dieser Form nie gegeben. aber das nur am Rande.
Das kann man so nicht sagen. Die Deutschen hatten „mindestens“ genauso harte Friedensbedingungen an die Entente (vor allem Frankreich) stellen wollen, wie es in Versaille geschehen war. Und es war kein Geheimnis, wie groß der Nationalstolz seitens der Franzosen schon immer war und welche Wut sich bei ihnen gegenüber den Deutschen angestaut hatte (Erniedrigung 1871). Also, alles reine Spekulation, die niemand mißverstehen sollte. 🙂
Du sagst es und außerdem baut das Buch ja ganz speziell auf die einzelnen Szenarien auf, also Entwicklung des 1. und des 2. Weltkriegs unabhängig voneinander!
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Die Legende lebt, wenn auch der Wind sich dreht, unser Club wird niemals untergehen.Nachtmahr
Und dann wäre da noch Hermann Hesse…typische Schullektüre „Unterm Rad“…Hermann Hesse ist spitze! Einfacher Stil und doch total „tiefsinnig“ 😉
‚Siddharta‘ sollte man auch mal gelesen haben. Hier wird die Lebensgeschichte eines Brahmanensohnes erzählt, der im Laufe der Zeit allen möglichen Lehren, Lebensformen und Ideologien begegnet, um am Ende festzustellen, dass die alle scheiße sind und im Grunde etwas vonnöten ist, was über allen Lehren steht, was allen Menschen gemein ist, egal wo, wie und wann sie leben. Und das findet er dann auch (fast). Das Buch fährt sehr auf der Buddhismus/Taoismus-Schiene, es ist ein grandioser Entwicklungsromen und wirklich sehr, sehr weise. 8)Apropos Entwicklungsroman: ‚Narziss und Goldmund‘ sowie ‚Peter Camenzind‘ sind auch welche, allerdings spielen die in einem völlig anderen Milieu, im europäischen des 19./20. Jhd. nämlich und es geht um Themen wie den Konflikt zwischen Sinnlichkeit und vergeistigter Lebensweise (gerade im Metal ja immer sehr aktuell, haha) bzw. Freundschaftsentwicklungen ect.
Unbedingt alles von Hesse lesen!! Angefangen hab ich auch mit dem Steppenwolf, das ist bestimmt so die Einstiegsdroge. Angeblich ist Hesse sogar der meistverkaufte Autor überhaupt, wie letzthin mal irgendwo gelesen habe. Hat wohl mit Siddharta zu tun, weil das vor allem in Fernost oft über den Ladentisch ging….
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David Ambrose – Epsilon
Der Roman ist wortwörtlich spannend bis zum letzten Satz. Man weiß nie, ob das, was die Hauptfigur erlebt, real oder bloß eine virtuelle Realität ist. Fans von „Total Recall“, „The 6th Day“ oder „eXistence“ sollten einen Kauf erwägen, zumal es das Buch mittlerweile für 2.50 am Bahnhof oder größerem Kiosk geben sollte. Zwar kein Riesenwalzer, aber dennoch nen Leckerbissen…
Ein wenig Inhalt ( obwohl jede mikrige Auskunft bereits ein gemeiner Spoiler ist!!! ):
Charlie Monk ist eine perfekt durchtrainierte Killermaschine, die für einen Geheimdienst der USA Menschen liquidiert und ähnliche Jobs erledigt. Susan Fleming ist eine Medizinerin, welche einen Weg gefunden hat, Erinnerung direkt in den Kopf von Menschen zu implantieren oder zu entfernen, um auf diese Weise kranken Menschen zu helfen. Ihre beiden Lebenswege kreuzen sich bei einem von Charlie’s Aufträgen. Susan wird klar, dass ihre Forschungsergebnisse missbraucht wurden; Charlie kommen Zweifel, ob er seinen Auftraggebern noch trauen kann. Und seinen Erinnerungen… (dasBuchistbesseralsmeinVersuchEsvorteilhaftzupräsentieren! )
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kurz vor der Arbeit muss ich auch mal was zum Thema Bücher schreiben: Ich lese viel ScienceFiction (ST, BT, B5 und dazu gehörende FanFic).
Den größten Teil meiner Büchersammlung machen allerdings Romane mit historischem Hintergrund aus. Insbesondere da das Mittelalter. Empfehlen kann ich da vor allem den 4-teiligen Zyklus um die „Kinder des Gral“ (bestehend aus den Büchern „Die Kinder des Gral“, „Das Blut der Könige“, „Die Krone der Welt“, „Der Schwarze Kelch“) von Peter Berling.
Im Mittelpunkt der Bücher stehen zwei Kinder, die als Friedensbringer angesehen werden und dadurch zum Ball im Spiel der Mächte werden. Die (Irr-)Reise der Kinder führt über das christlische Abendland in den Orient und zu den Mongolen. Gleichzeitig erfährt man einiges über die einzelnen christlichen Sekten, über die Muslime und über die Mongolen natürlich auch 😉 Alle Fremdbegriffe und auftauchende, historisch belegte, Personen werden im Glossar übersetzt/erläutert/vorgestellt. Allerdings sind die Bücher kein leichter Lesestoff. Weder thematisch noch von der Seitenanzahl her. Als Taschenbuch hat jedes Buch über 1.000 Seiten Umfang 🙂
Desweiteren als „Spin-Off’s“ bzw. Vorgeschichte erschienen von Peter Berling noch die Bücher „Die Ketzerin“, welches das Leben einer der Hauptpersonen aus dem Grals-Zyklus vorstellt, und „Franziskus oder das zweite Memorandum“, welches über den Lebensweg des Franz von Assissi (hlg. Franziskus, konnte angebl. mit Tieren reden. Gründer des Franziskanerordens)berichtet.
Dann im gleichen „Sektor“, also das Mittelalter, hat Richard Dübell ein Buch namens „Der Jahrtausend-Kaiser“ verfasst. Die Geschichte dreht sich anfangs nur um eine kleine Betrügerei um das Erbe einer Frau wieder herzustellen, und entwickelt sich Später zu einer Geschichte über Geschichtsfälschung. Die Kirche versucht nämlich, alle Aufzeichnungen zu löschen, dass Karl der Große sich Weihnachten 800 n.Chr. eventuell selber zum Kaiser gekrönt hätte. Also sehr interessant, auch wenn meine Syntax nicht ganz darzustellen vermag 😉
Desweiteren ein Buch von Josef Nyary: „Und sie schufen ein Reich“. Dieses Buch dreht sich um zwei Familien, die sich mehrere Jahrhunderte lang bekriegen. Die Zeitspanne reicht da von Kaiser Otto I. bis zu der Zeit der Hohenstaufer (Barbarossa). Wirklich eines der interessantesten Bücher, die ich je gelesen habe!
„Historien“-Romane, die ich noch empfehlen kann: Frederick Forsyth „Das schwarze Manifest“; Valentin Mikula „Stuka“ (ein Buch über zwei Männer zur Zeit des 2. WK, die erst Bordfunker werden und dann später selber Stukas fliegen und auch bis zum Ende zusammenbleiben. Sehr authentisch, da Mikula selber Stuka-Pilot war. Absoluter Kauftipp).
Im Bereich Horror/Krimi/Fantasy:
„Schutzengel“
„Ein Freund zum Sterben“
„Dunkle Flüsse des Herzens“
„Zwielicht“
„Geisterbahn“
von Dean R. Koontz. Ein Meister seines Faches!!!
„The green Mile“ und „Nachtschicht“ von Steven King.
„Nebel von Avalon“, „Wälder von Albion“ und noch eins zum Thema Avalon von Marion Zimmer-Bradley. Das Darkover-Universum von Marion Zimmer-Bradley.
„Das Druidentor“ von Wolfgang Hohlbein.Soviel dazu… 😀
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Tolkien muss man ja hier niemandem mehr empfehlen, aber das beste in Sachen Fantasy ist ansonsten:
„Die Saga vom Dunkelelf“ von R.A. Salvatore
Sehr geil, spielt in ner Elfen-Unterwelt, sind sechs ziemlich dünne Bände! (Gut für alle, die dicke Bücher hassen)--
hueperfr2@Dash: Ich wußte gar nicht, daß es auch Höralben von Stuckrad Barre
gibt.
Spricht er die selber oder wurden sie von “ Synchronsprechern “ vertont ?Viel besser. Es sind Zusammenschnitte von seiner Lesereise, er liest also selbst aus „Soloalbum“ vor, mit so einigen Gastlesern. Außerdem gibt er auch mal den einen oder anderen bissigen Kommentar zwischendurch ab. Ich hab gelacht.
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dies irae dies illa solvet saeclum in favillaDash
hueperfr2
@Dash: Ich wußte gar nicht, daß es auch Höralben von Stuckrad Barre
gibt.
Spricht er die selber oder wurden sie von “ Synchronsprechern “ vertont ?Viel besser. Es sind Zusammenschnitte von seiner Lesereise, er liest also selbst aus „Soloalbum“ vor, mit so einigen Gastlesern. Außerdem gibt er auch mal den einen oder anderen bissigen Kommentar zwischendurch ab. Ich hab gelacht.
Ich hab auch schon mehrfach gehört das die Bücher von Stuckrad Barre klasse sein sollen, aber der Bursche kommt irgendwie so dermaßen arrogant rüber, dass ich immer die Befürchtung habe, dass sich das auch in seinen Büchern wiederspiegelt!
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Die Legende lebt, wenn auch der Wind sich dreht, unser Club wird niemals untergehen.McOliver
Dash
hueperfr2
@Dash: Ich wußte gar nicht, daß es auch Höralben von Stuckrad Barre
gibt.
Spricht er die selber oder wurden sie von “ Synchronsprechern “ vertont ?Viel besser. Es sind Zusammenschnitte von seiner Lesereise, er liest also selbst aus „Soloalbum“ vor, mit so einigen Gastlesern. Außerdem gibt er auch mal den einen oder anderen bissigen Kommentar zwischendurch ab. Ich hab gelacht.
Ich hab auch schon mehrfach gehört das die Bücher von Stuckrad Barre klasse sein sollen, aber der Bursche kommt irgendwie so dermaßen arrogant rüber, dass ich immer die Befürchtung habe, dass sich das auch in seinen Büchern wiederspiegelt!
Hm, nee, eigentlich nicht. Zudem ja nicht sicher ist, ob seine Romane überhauot autobiographisch sind.
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dies irae dies illa solvet saeclum in favilla
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