PLAYLIST OF THE WEEK

TalvisotaMac Miller – 3rd Dimension n This Game

Wie ist die denn so? Vergleichbar mit der K.I.D.S. oder ganz anders?

ArdorWie ist die denn so? Vergleichbar mit der K.I.D.S. oder ganz anders?

Also ich find sie gut, hab sie aber im Vergleich zu den anderen Tapes noch nicht so oft gehört. Ist halt „nur“ ne Sammlung von Freetracks und so Zeug, macht aber Spaß.

Der PoleZwar nicht direkt darauf bezogen was du letztens Gehört hast:

Ich kenne von Septic Flesh nur die „Communion“ und „The Great Mass“.Gibt es ne Platte vor dem Split in die es sich Lohnt Zeit zu investieren?

Und bezüglich Sigh;was hältst du von der „Scenes From Hell“? Ich kann der immer noch nix Abgewinnen,“Gallows Gallery“ ist meiner Meinung nach der bisherige Höhepunkt der Band gewesen.

Antwort wäre nett,sonst ist auch egal.

Joa….wie Asgard schon schrieb ist die Sumerian demons richtig super. Obwohl mir die Cummunion und die Great Mass fast schon besser gefallen, weil die Musik einfach düsterer, als auf der Sumerian Demons ist. Die ganz alten Septic Flesh Sachen sind ok..kranken meiner Meinung nach aber am miesen Sound..musikalisch aber trotzdem ganz gut.

Mit der „Scenes from hell“ komme ich auch nicht so richtig klar….auch hier stört mich auch wieder der Sound. Das ganze klingt für mich einfach zu dumpf. Mein Lieblingsalbum von denen ist die „Hail Horror Hail“. Die finde ich richtig schön abgedreht.

Amy MacDonald – This Is The Life
Arcade Fire – Neon Bible
Arch/Matheos – Sympathetic Resonance
Audrey Horne – s/t
Björk – Post
Brutos Brutaloz – Dopingbusiness
Death – Scream Bloody Gore
Denial – Catacombs Of The Grotesque
Entombed – Left Hand Path
Hammers Of Misfortune – 17th Street
Immortal – Pure Holocaust
Marit Larsen – If A Song Could Get Me You
Mastodon – The Hunter
The Pains Of Being Pure Ar Heart
Pink Floyd – The Dark Side Of The Moon
Pink Floyd – Wish You Were Here
Samy Deluxe – SchwarzWeiss
Solstafir – Svartir Sandar
Uncle Acid And The Deadbeats – Blood Lust
Tom Waits – Heartattack And Vine
Tom Waits – Rain Dogs
Tom Waits – Bad As Me

HellcommanderSchreib doch mal was 🙂

Hmm, ich glaube es ist noch bei weitem zu früh damit ich eine endgültige Meinung über dieses Album bilden kann. Von daher kann ich nun leider wenig in die Tiefe gehen – will aber trotzdem mal meine ersten Höreindrücke schildern.
Ich bin völlig fasziniert von der „Schwärze“ die dieses Album ausstrahlt. Musikalisch ist das ein gefühlter Angriff auf die „normalen“ Hörkonventionen – die Herrschaften entfachen ein Inferno, welches ich in dieser Machart bisher nur äußerst selten gehört habe. DSO klingen chaotisch, wobei man deutlich heraushört, dass es sich um hervorragender Musiker handelt die wissen was sie da veranstalten. Man könnte sagen, dass DSO meisterhaft das konstruierte Chaos beherrschen (was definitiv nicht negativ gemeint ist).
Die Band allerdings als reine Chaostruppe zu betiteln dürfte ihnen nicht mal ansatzweise gerecht werden – dafür ist ihr eigener künstlerischer Anspruch zu groß. Textlich wird hier keineswegs Standardkost geboten. Hier muss ich allerdings gestehen, dass ich noch nicht allzu weit mit meinem „Bookletstudium“ gekommen bin.

Sollte ich das ganze Blabla weglassen und es kurz und knapp auf den Punkt bringen: Das Album ist die pure, schwarze Geilerei.

Peter´s DickHmm, ich glaube es ist noch bei weitem zu früh damit ich eine endgültige Meinung über dieses Album bilden kann. Von daher kann ich nun leider wenig in die Tiefe gehen – will aber trotzdem mal meine ersten Höreindrücke schildern.
Ich bin völlig fasziniert von der „Schwärze“ die dieses Album ausstrahlt. Musikalisch ist das ein gefühlter Angriff auf die „normalen“ Hörkonventionen – die Herrschaften entfachen ein Inferno, welches ich in dieser Machart bisher nur äußerst selten gehört habe. DSO klingen chaotisch, wobei man deutlich heraushört, dass es sich um hervorragender Musiker handelt die wissen was sie da veranstalten. Man könnte sagen, dass DSO meisterhaft das konstruierte Chaos beherrschen (was definitiv nicht negativ gemeint ist).
Die Band allerdings als reine Chaostruppe zu betiteln dürfte ihnen nicht mal ansatzweise gerecht werden – dafür ist ihr eigener künstlerischer Anspruch zu groß. Textlich wird hier keineswegs Standardkost geboten. Hier muss ich allerdings gestehen, dass ich noch nicht allzu weit mit meinem „Bookletstudium“ gekommen bin.

Sollte ich das ganze Blabla weglassen und es kurz und knapp auf den Punkt bringen: Das Album ist die pure, schwarze Geilerei.

Danke! 🙂

Für mich nach wie vor das beste Black Metal Album.

ClementeWarpaint – The Fool
The Velvet Underground – …&Nico
Nico – The Marble Index
SubRosa – No Help for the Mighty One
Swans – Cop (wobei auch die Holy Money und die Greed recht oft gelaufen sind)

Schön, schön. Was sagst du dazu?

palezSchön, schön. Was sagst du dazu?

Puh, mehr zu sagen als „Finde ich toll“ fällt mir bei den meisten reichlich schwer.

Swans: Höre ich besonders gerne, wenn ich mich lädiert fühle. Mir vermittelt die Musik eigentlich permanent so ein gewisses Fertig-mit-der-Welt-Gefühl stumpfsinniger geistiger Einöde und Verzweiflung. Auf jeden Fall echte Stimmungsmusik.

Nico – TMI: Eine der tollsten Entdeckungen des letzten Jahres. Diese schwere, melancholische Stimmung hüllt einen jedes Mal wieder ein und hält einen bis zum letzten Ton gefangen. Und macht einen jedes Mal wieder richtig fertig. Davon ab ist die Musik einfach schön und irgendwie auch exotisch, ich kenne jedenfalls nichts vergleichbares.

The Velvet Underground: Einerseits wieder einfach schön, aber eine gewisse Andersartigkeit und Merkwürdigkeit allein schon durch die wirklich teils sehr verschiedenen Songs ist nicht von der Hand zu weisen, was dem Album wieder einen exotischen Touch verleiht, Nicos Stimme trägt dazu natürlich das Ihre bei.

Warpaint: Wie gesagt habe ich sie über den Nacht-Sampler entdeckt und war fasziniert von diesem Sound, der (meinem Empfinden nach) ziemlich an bereits Gehörtes erinnert, ohne jedoch den Eindruck zu erwecken, dass irgendetwas wiederholt wird. Und auch hier gilt außerdem wieder, dass es einfach schön zu hören ist.

SubRosa: Entdeckt über das Cover, das mich derart angesprochen hat, dass ich die Musik dringend mal austesten musste, war ich direkt hin und weg. Dieser Klang, der gleichzeitig drückend schwer und irgendwie leicht daherkommt, die ungewöhnliche Instrumentierung und der Gesang sind einfach faszinierend.