Home › Foren › Maximum Metal › Metal, Menschen, Sensationen › Debauchery-Sänger zur Kündigung genötigt › Re: Debauchery-Sänger zur Kündigung genötigt
Es ist schwer abzuwägen, wieweit eine in der Öffentlichkeit stehende Person (mit Vorbildfunktion) in der Freizeit seine Lüste öffentlich ausleben darf.
Auch wenn der Sänger hier wohl die Grenze überschritten hat, ist es von der Direktorin ungeheuerlich, ihn in die Schublade der psychisch Kranken einzusortieren.
Insoweit hätte er zumindest der Direktorin vom Gericht auferlegen lassen können, derartige Aussage zu unterlassen. Das hätte ich der ebenfalls zu weit gegangenen Direktorin reingewürgt und die Anwalts-und Gerichtskosten dafür hätte sie tragen müssen.
--
Saro zu Wacken-Merch: Damit rumzulaufen ist in meinen Augen schon fast so etwas wie freiwillige Selbstdegradierung. Das steht auf einer Stufe mit den Leuten, die auf Konzerten ihr Gratis-EMP-Shirt von '99 tragen ... Zitat von: DeineMudda: Prinzipiell habe ich absolut kein Problem mit Core-Hörern. Nur leider fallen grade die immer wieder durch Assi-Aktionen und unangebrachtes Verhalten auf. Und daran störe ich mich.