Re: Debauchery-Sänger zur Kündigung genötigt

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Dem!godProvokation hin oder her, Diskriminierung und Ausgrenzung ist sicherlich nicht der way how it should be done.

Armes Deutschland, wir haben ja in Schulen keine anderen Probleme.

Metal ist nunmal – zu einem gewissen Teil – auch Abgrenzung und Provokation zum Normalo ( tlw. auch einfach arg übertrieben -hier in jedem Fall – heutzutage ).

Wenn man aber ein öffentliches Amt ( dazu zähle ich den Beruf als Leherer ) bekleidet und dort auch ganz unterschiedliche Leute betreut – eben nicht speziell Metaller – muss man sich schon ein wenig an allgemeine Umgangsformen und auch ein wenig genehmes privates auftreten in der Öffentlichkeit ( Ja! Et is eben net mehr wirklich rein privat dann :-)) bemühen.

Wenn nen Politiker in seiner Freizeit gern auf´n Bürgersteig kackt,wählt den auch keiner mehr zum Kanzler. Da kann er beruflich noch so kompetent sein. 🙂

Das Ganze hat auch nix mit rein rechtlichem Status zu tun.
Würde Er seinen Posten gerichtlich einklagen und Recht bekommen, hätte Er da wohl auch wenig dauerhafte Freude dran, wenn Er langfristig in seinem Arbeitsumfeld von Kollegen, Vorgesetzten usw. eigentlich gar net erwünscht und geduldet ist!?

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