Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Meetingpoint › User vs User › Übermut. Chaos. Keine Seife. Wunschlisten-Battle zwischen Ardor und DMG.
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Noch ein Battle…Ardor und ich haben unsere last.fm- bzw. discogs.com-Listen durchstöbert und dabei Bands rausgeschrieben, die uns interessiert haben. Dabei sind zwei für Genre-Grenzen relativ blinde und dementsprechend ziemlich chaotische Sampler entstanden, mit denen wir uns nun herumschlagen dürfen.
Und das Beste: Da wir uns die Bands ja (größtenteils) selbst ausgesucht haben (nach welchem Kriterium auch immer), sind wir quasi selbst Schuld an allem, was wir uns hier antun müssen 😆 Ardor hat allerdings auf meinen Wunsch auch noch ein paar Überraschungen eingebaut, auf meinem Sampler war für sowas leider kein Platz mehr.Ardors Tracklist:
01. Deep Purple – Highway Star
02. Absu – Between The Absu Of Fridu And Erech
03. Left Drear – Falling Through The Shade
04. Skitsystem – Helvetesmarschen
05. Electric Wizard – Funeralopolis
06. Prezident – Mise en Abyme
07. Kverletak – Fossegrim
08. Jex Thoth – Son of Yule
09. Lifelover – Alltid – Aldrig
10. Death – Living Monstrosity
11. End Of Green – Tragedy Insane
12. Mindless Self Indulgence – Straight to Video
13. Casper – Casper Bumayé
14. In Dread Response – Lost Avenues
15. Zarathustra – Towards Perdition
16. Agrypnie – Zorn
17. Primordial – Empire Falls
18. Watain – StellarvoreMeine Tracklist:
01. Fields of the Nephilim – Love Under Will
02. Bauhaus – Passion Of Lovers
03. Siouxsie and the Banshees – Dazzle
04. The 69 Eyes – Wasting The Dawn
05. Editors – All Sparks
06. The Dresden Dolls – Sing
07. Swans – Real Love
08. Mournful Congregation – The Monad of Creation
09. Winter – Goden
10. Deinonychus – To diagnose the fortunes of paranoia consuming consciousness and sanity
11. Silencer – Death – Pierce Me
12. Forgotten Tomb – Scars
13. The Ruins Of Beverast – Between Bronze Walls
14. Ulver – The Future Sound Of Music
15. DJ Shadow – Mutual Slump
16. Dälek – Ever Somber
17. Darkspace – Dark 1.2
18. In the Woods… – …In the Woods
19. Paysage d’Hiver – Welt aus Eis--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Highlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
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Und meine ersten Reviews schiebe ich auch direkt hinterher…
Deep Purple – Highway Star
Mir ist natürlich bewusst, dass ein Bild von Deep Purple unter dem Begriff „Kultband“ im Lexikon stehen könnte. Ich habe mich allerdings für solche Rock-Urgesteinen nie sonderlich interessiert und kenne von DP auch kaum mehr als das Grundriff von „Smoke On The Water“ – mir einen Song von ihnen für dieses Mixtape zu wünschen, war eher eine spontane Idee, um zu sehen, was ich so verpasst habe. Meine Erwartungen beschränkten sich auf straighten und etwas angestaubten Rock, vorgetragen mit gespreizten Beinen und bierernster Miene.
Zu Beginn werde ich auch nicht unbedingt enttäuscht: Nach einer lockeren Einleitung beherrschen ein relativ simples Gitarrenriff und der Sänger den Song, der irgendwas von seinem tollen Auto erzählt. Der Eindruck ändert sich jedoch schlagartig, als die Hammond-Orgel dazustößt. Das klingt plötzlich so nach…70er!
„Wonach denn sonst, du Depp?!“
Ach, ich weiß nicht, viel mehr als ein eingängiges Riff, ein prolliges Solo und den gleichen maskulin-monotonen Gesang für sechs Minuten habe ich einfach nicht erwartet. Mit dieser Orgel, speziell während des Solos, macht der Song aber einfach unglaublich viel Spaß. Statt der eingangs erwähnten bierernsten Miene tauchen vor meinem inneren Auge nun eher bunte Farben auf, die vor glasigen Augen tanzen – von mir aus auch auf dem Highway.
Toller Einstieg…und wer hätte gedacht, dass man 2011 noch jemanden mit Deep Purple überraschen kann. :haha:Absu – Between The Absu Of Fridu And Erech
Hach, welch sanfter Übergang. Anstatt irgendeiner Überleitung wird den 70er-Jahre-Hippies lieber kurzerhand der letzte Rest LSD mit dem Streitkolben aus dem Schädel geprügelt, um anschließend gepflegt in die Schlacht ziehen zu können. Für solch einen Sound hat man wohl das Wort „schnörkellos“ erfunden: Die Produktion ist relativ sauber und der Gitarrenarbeit durchaus angemessen. Melodien gibt es hier keine, Atmosphäre kommt jedoch durch die Dichte im Klang auf, die hauptsächlich durch die Rhythmus-Sektion und allen voran die pfeilschnellen Drums erzeugt wird. Zwischendurch erklingt auch mal ein ruhiger Part mit Marschtrommeln, der die martialische Ausstrahlung des Songs noch unterstützt, ansonsten gibt es hier vier Minuten lang aufs Maul.
Ist nicht unbedingt meine bevorzugte Black-Metal-Spielweise, die Absu hier zelebrieren, aber zwischendurch kann ich sowas wirklich gut hören.Left Drear – Falling Through The Shade
Left Drear ist die erste Band, die ich nicht aus Ardors last.fm-Profil gepickt habe und ich weiß zwar nicht, wie er darauf gekommen ist, diese mir völlig unbekannte Band ins Rennen zu schicken, aber er hat damit direkt mal einen satten Treffer gelandet.
Das leicht punkige Hauptriff erinnert mich irgendwie an ganz alte Mayhem, so zu Deathcrush-Zeiten, und der extrem roh klingende Sound mit dazu passend verzerrten Vocals trägt sicher seinen Teil dazu bei. Trotz der im bestmöglichen Sinne miesen Produktion ist das Klangbild relativ vielschichtig. So fällt z.B. der deutlich hörbar abgemischte Bass positiv auf, der einiges zur Wirkung des Stücks beiträgt und mich in den ruhigeren Passagen an ältere Shining denken lässt; eine immer wieder aufsingende Lead-Gitarre sorgt außerdem dafür, dass der mörderische Wahnsinn niemals in Stumpfheit abgleitet, ohne den Song jedoch in irgendeiner Weise zu entschärfen.
Werde mir die Band auf jeden Fall vormerken. Sind die auf Albumlänge ähnlich geil?--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Von Left Drear gibt es bisher nur ein Demo-Tape mit 4 Tracks, das man komplett kostenlos herunterladen kann. Beziehen kann man das Tape am besten von Delirium hier im Forum, der steckt ja auch hinter der Band. Lohnt sich :haha:
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusFreut mich, dass ich mit Left Drear einen Volltreffer landen konnte. Wie Nezy schon sagte, kann man die 4-Trackdemo entweder kostenlos runterladen oder bei Delirium das dazugehörige Tape für nen 5er bestellen. Sind dann knapp 20 Minuten Hörspaß. 🙂
Drauf gekommen bin ich übrigens, weil du in deinem discogs so Sachen wie Shining stehen hast.Auf meine Reviews wirst du aber wohl noch ein kleines bisschen warten müssen, so leid es mir tut.
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYMKein Thema, bloß keine Hektik…
Wusste nicht, dass bei Left Drear jemand aus dem Forum drinsteckt, das ist natürlich cool. Shining war ja auch eine meiner Assoziationen, wobei ich den Sound dennoch recht eigenständig finde.
Werde mir das auf jeden Fall mal in voller Länge geben…vielleicht wird’s ja sogar das erste Tape seit, äh…langer, langer Zeit, das ich mir kaufe 🙂--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Was Diep Pörpl angeht, so hat sich abgesehen vom Riff von „Smoke on the Water“ lediglich „Child In Time“ bei mir festgesetzt. Das hat allerdings auch angenehm wenig mit Dadrock-Virilität zu tun, und gerade die Strophen sind schier erstickend in ihrer Emotionalität und Spannung. Die Hinführung zum Ausbruch ist bei mir allerdings auch untrennbar verbunden mit dem vorletzten Kapitel von „Breaking The Waves“, das wertet das Stück nochmal zusätzlich auf. Da „Child In Time“ im Repertoire der Band allerdings offenbar eine Ausnahme bildet, habe ich bisher die Finger vom „Rest“ gelassen.
Vor allem der nicht-Metal-Teil von DMGs Sampler ist übrigens iemlich großartig (mit Ausnahme von The 69 Eyes, den Song kenne ich nicht).
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Mit einigen Ausnahmen ist der ganze Sampler ziemlich großartig, aber ich will da mal noch nicht zuviel verraten.
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYMihr habt keine Ahnung^^ hört euch die made in japan an .
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Sing me a song, you're a singer Do me a wrong, you're a bringer of evil The devil is never a maker The less that you give, you're a taker So it's on and on and on, it's heaven and hell !! Oh well!!Dancing Mad God
Ardors Tracklist:
15. Zarathustra – Towards Perdition
zu unrecht relativ unbekannte über-hymne. der song ist einfach GOTT
Dancing Mad GodDeep Purple – Highway Star
Mir ist natürlich bewusst, dass ein Bild von Deep Purple unter dem Begriff „Kultband“ im Lexikon stehen könnte. Ich habe mich allerdings für solche Rock-Urgesteinen nie sonderlich interessiert und kenne von DP auch kaum mehr als das Grundriff von „Smoke On The Water“ – mir einen Song von ihnen für dieses Mixtape zu wünschen, war eher eine spontane Idee, um zu sehen, was ich so verpasst habe. Meine Erwartungen beschränkten sich auf straighten und etwas angestaubten Rock, vorgetragen mit gespreizten Beinen und bierernster Miene.
Zu Beginn werde ich auch nicht unbedingt enttäuscht: Nach einer lockeren Einleitung beherrschen ein relativ simples Gitarrenriff und der Sänger den Song, der irgendwas von seinem tollen Auto erzählt. Der Eindruck ändert sich jedoch schlagartig, als die Hammond-Orgel dazustößt. Das klingt plötzlich so nach…70er!
„Wonach denn sonst, du Depp?!“
Ach, ich weiß nicht, viel mehr als ein eingängiges Riff, ein prolliges Solo und den gleichen maskulin-monotonen Gesang für sechs Minuten habe ich einfach nicht erwartet. Mit dieser Orgel, speziell während des Solos, macht der Song aber einfach unglaublich viel Spaß. Statt der eingangs erwähnten bierernsten Miene tauchen vor meinem inneren Auge nun eher bunte Farben auf, die vor glasigen Augen tanzen – von mir aus auch auf dem Highway.
Toller Einstieg…und wer hätte gedacht, dass man 2011 noch jemanden mit Deep Purple überraschen kann. :haha:palezWas Diep Pörpl angeht, so hat sich abgesehen vom Riff von „Smoke on the Water“ lediglich „Child In Time“ bei mir festgesetzt. Das hat allerdings auch angenehm wenig mit Dadrock-Virilität zu tun, und gerade die Strophen sind schier erstickend in ihrer Emotionalität und Spannung. Die Hinführung zum Ausbruch ist bei mir allerdings auch untrennbar verbunden mit dem vorletzten Kapitel von „Breaking The Waves“, das wertet das Stück nochmal zusätzlich auf. Da „Child In Time“ im Repertoire der Band allerdings offenbar eine Ausnahme bildet, habe ich bisher die Finger vom „Rest“ gelassen.
Euch beiden sei dieses Album empfohlen; ist noch mit anderem Sänger und ein Stückchen vom „typischen“ DP-Sound entfernt (wenn man auch schon hören kann, wer hier am Werk ist). Meiner Meinung nach haben die nie wieder so düster geklungen wie hier.
Außerdem diese Liveperformance von Child in Time (wer weiß, vielleicht renne ich da ja offene Türen ein, muss das aber trotzdem loswerden):
http://www.youtube.com/watch?v=a-K038-0tF8--
"So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE]Danke! 🙂
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Skit System – Helvetesmarschen
Und weiter geht’s mit Crust. Wie sich das fürs Genre gehört, ist der Sound roh produziert, hat jedoch trotzdem ungemein Power. Skit System holzen für zwei Minuten ununterbrochen durch, das Lied hat weder Melodien noch nennenswerten Groove, es ist einfach eine Wand, die unaufhörlich auf den Hörer zuwalzt. Für so ein kurzes Lied vermittelt „Helvetesmarschen“ die Erbarmungslosigkeit dieses Sound ziemlich gut, aber wahrscheinlich muss man direkt ein Dutzend solcher Song am Stück hören, damit sich ein gewisses Feeling breitmachen kann. Als Appetithappen aber durchaus geeignet.
Electric Wizard – Funeralopolis
Es gibt ja diese beliebte Ausrede, man sei nicht in der Lage, einen übermäßig technischen Song vernünftig zu bewerten, da man selbst kein Musiker sei und die zur Schau gestellten Fähigkeiten somit nicht wertschätzen könne (die ich übrigens selbst gerne mal benutze, weil ich auch kein Freund allzu Technik-fixierten Gefrickels bin). Bei Electric Wizard könnte man sich wahrscheinlich ähnlich billig herausreden, indem man zu Protokoll gäbe, man sei kein Kiffer und solche Musik könne man nur stoned wie ’ne Steintafel genießen.
Ganz so einfach will ich es mir aber natürlich nicht machen. „Funeralopolis“ fängt schonmal ziemlich cool an, mit Verstärker-Dröhnen, fettem Bass und Bong-Geblubber im Hintergrund. Die Marschrichtung ist klar. Sobald die tiefen und stark verzerrten E-Gitarren einsetzen, walzt der Song einfach nur noch mit behäbigem Rhythmus nach vorne und der Hörer, von Lethargie ergriffen, kommt gar nicht auf die Idee zur Flucht, sondern lässt sich einfach überrollen. Nach fünf Minuten legt der elektrische Zauberer an Fahrt zu und wechselt vom schleppenden ins Midtempo. Das verleiht dem Ganzen zusätzliche Power, fügt ansonsten aber keine Facette zum Sound hinzu.
Eigentlich ist die Musik schon cool, insbesondere der dichte und dröhnende Sound kann mich überzeugen; ich weiß aber nicht, ob ich das länger als einen Song lang ohne Abwechslung ertragen würde. Stoner war noch nie so richtig mein Genre und auch wenn ich verstehen kann, was andere an dieser Musik finden, hab ich im Moment eher wenig Motivation, mich da weiter reinzuhören.Prezident – Mise en Abyme
Ein weiterer Künstler, den Ardor selbst ausgesucht hat. Für die Auswahl gibt es zwar Props, aber mit Prezident rennt man bei mir offene Türen ein; einer der wenigen, wenn nicht der einzige Deutschrapper, der mich wirklich überzeugen kann.
Dem Track liegt eine clevere Idee zugrunde: Fünfeinhalb Minuten lang wird die ziemlich unspektakuläre Lebensgeschichte eines namenlosen Protagonisten erzählt, der eine normale Jugend mit allen Stationen des Erwachsenwerdens durchlebt, bis er während seines Zivildienstes von einem Bus überrollt wird. Im Augenblick seines Todes zieht sein Leben vor seinem inneren Auge vorbei, alle Ereignisse werden abgespult, bis es erneut zum tödlichen Unfall kommt, der einen weiteren Flashback zur Folge hat, an dessen Ende wiederum ein Flashback stehen wird. Auf diese Weise kommt es zu einer endlosen Kette von Binnenerzählungen, die den Zeitpunkt des Todes ewig in Länge ziehen und nie einen Abschluss finden wird.
Mein Problem mit dem Track ist, dass über 80% seiner Spielzeit darauf verwendet wird, den betont durchschnittlichen Werdegang des Protagonisten zu erzählen, bevor ganz am Schluss die Bombe platzt und der namensgebende „Mise en Abyme“-Effekt beschrieben wird. Das war beim ersten Mal noch ziemlich beeindruckend, hat mich allerdings mit jedem weiteren Durchlauf zunehmend gelangweilt. Auch der unheilschwangere Beat untermalt zwar effektiv Prez’ Raps, ist aber zu monoton, um den Song darüber hinaus hörenswerter zu machen. Andere Storyteller des Wuppertalers, z.B. „In Wohlgefalln“, finde ich daher besser als dieses Lied.--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Wenn dir Skitsystem gefallen haben, kannst du dir die komplette Diskographie legal und für umme von der offiziellen Homepage herunterladen. (www.skitsystem.net)
Dass du Prez bereits kennst, hab ich mir eigentlich gedacht aber was solls. Da sieht man aber auch wieder schön, wie weit Geschmäcker doch auseinander liegen können. Für mich ist Mise en Abyme eins der besten Lieder des vergangenen Jahres.
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYMDancing Mad GodKein Thema, bloß keine Hektik…
Wusste nicht, dass bei Left Drear jemand aus dem Forum drinsteckt, das ist natürlich cool. Shining war ja auch eine meiner Assoziationen, wobei ich den Sound dennoch recht eigenständig finde.
Werde mir das auf jeden Fall mal in voller Länge geben…vielleicht wird’s ja sogar das erste Tape seit, äh…langer, langer Zeit, das ich mir kaufe 🙂Einen Guten Geschmack du hast (auch bezogen auf deinen Sampler)!
Positive Rückmeldungen liest man natürlich als Musiker überaus gern.--
Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Kann man das Demo denn von dir noch erstehen? Wenn ja, schick mir bitte mal deine Bankverbindung/PayPal-Adresse 🙂 Ist das „Disheartenment“-Cover da auch drauf? 20 Minuten eigenes Material wären mir ja lieber…
Und danke für den Link zu Skit System, Ardor…mir ist, als hätte Big Exit mir den auch schonmal geschickt, aber ich hab nie was von denen gezogen. Wird sich wohl ändern.
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[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent] -
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