hele22771) Krieg ist der Terror der Reichen. Terror ist der Krieg der Armen
2) People should not be afraid pof their goverments. Goverments should be afraid of their people (V For Vendetta)
3) Wenn Wahlen was ändern würden, wären sie schon längst verboten (Murphys Law)
4) Jeder Fortschritt geht von den unvernüftigen Menschen aus (Ausriss aus einem Zitat von George B. Shaw)
Ist zwar alles stark vereinfacht, entbehrt aber nicht einer gewissen Logik. Alle 4 Zitate treffen zu, finde ich.
1. Bin Laden’s Kohle hin oder her … ein Terrorakt kostet nicht annähernd soviel Geld wie ein Krieg, da beisst die Maus keinen Faden ab. Und arme Völker befürworten deshalb Terror, weil sie sonst keine Möglichkeit sehen, den übermächtigen Industrienationen (vor allem den Amis) in Konflikten die Stirn bieten zu können. Das Argument, daß im Krieg vorwiegend Soldaten die Leidtragenden sind, trifft ebenfalls nicht zu, die zivile Bevölkerung war schon imer am meisten betroffen.
2. Die Regierenden schüren ständig unsere Ängste um damit unpopuläre Maßnahmen begründen zu können. Hätten Politiker Grund zur Angst, ihr Versagen hätte Konsequenzen für sie, dann hätten sie auch einen richtigen Grund, sich beim Regieren Mühe zu geben. Aber es wird ihnen so oder so nichts passieren und das wissen sie.
3. Durch Wahlen wird nicht an den Grundfesten der Gesellschaftsordnung gerütelt. Es handelt sich bei Änderungen immer nur um verwaltungs- und verteilungstechnische Kleinigkeiten, welche niemals zu Systemveränderungen führen werden. Parteien, die eine derartige umstürzlerische Zielsetzung haben gelten als verfassungswidrig und werden zu den Wahlen nicht zugelassen. Und wenn jetzt jemand mit den letzten Wahlen in der DDR kommt – dieses Argument zieht auch nicht, der Sozialismus war da bereits tot.
4. Die meisten Erfindungen gehen auf die Vervollkommnung der Waffentechnik zurück, von daher ist auch dieses Zitat für mich durchaus schlüssig.
--
Ich HASSE Signaturen!!!