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Darayedit: Hast du mal Aristoteles Staat gelesen? Dürfte dir gefallen.
Nein. Von den Klassiker zu sowas nur „Der Prinz“ und „Die Kunst des Krieges“.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresHighlights von metal-hammer.deDaray
Necrofiend
Eigentlich finde ich ja die einer Kriegerkaste, die Konflikte untereinander austrägt, von der Idealvorstellung her ziemlich gut. Leider nur eine Idealvorstellung, wie jedes System. Und das es irgendwann keine Konflikte mehr gibt halte ich auch für eine Idealvorstellung, also warum nicht das die austragen lassen die es wollen.
Holt die Spartaner! 😉
edit: Hast du mal Aristoteles Staat gelesen? Dürfte dir gefallen.
Edit2: Moment. War das überhaupr aristoteles?Aristoteles war doch nie so erpicht drauf, dass sich Staaten gegenseitig die Hucke vollhauen. Monsieur Platon war da eher so ein Kandidat. Ich würde ihm aber eher „Leviathan“ von Hobbes empfehlen, wenn er Krieg so geil findet.
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Necrofiend
Daray
edit: Hast du mal Aristoteles Staat gelesen? Dürfte dir gefallen.
Nein. Von den Klassiker zu sowas nur „Der Prinz“ und „Die Kunst des Krieges“.
Der Prinz? Sagt mir gerade gar nichts. Hilf mir mal auf die Sprünge.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayDarayDer Prinz? Sagt mir gerade gar nichts. Hilf mir mal auf die Sprünge.
Von Machiavelli, soll wohl eine Sammlung von Briefen an seinen Fürsten sein, in denen er beschreibt, was einen guten Fürsten ausmachen soll. habe auch gerade beim Nachsehen zur Schreibweise des Namens gesehen, daß das in deutsch „Der Fürst“ heißt, wenn Dir das was sagt.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresAber Im Fürsten steht nicht geschrieben, dass ein Herrscher sein Volk in einem „sinnlosen“ Krieg verheizt und auch nur dann angreift, wenn er sich selber bedroht fühlt.
Außerdem, wie soll eine Armee in díe USA einmarschieren, wenn der potentielle Feind (Terrorismus) keine Armee hat sondern nur aus Partisanen besteht?--
DeoUlfMonsieur Platon war da eher so ein Kandidat. Ich würde ihm aber eher „Leviathan“ von Hobbes empfehlen, wenn er Krieg so geil findet.
Also immer dieses unterschwellige Kritik wegen geil. Liegt nun mal im Blut des Menschen, mehr zu wollen als andere und es im extrem Fall mit extremen Mittel durchzusetzten. Tun Tiere ja begrenzt auch (wenn es wirklich nottut), haben aber nie die Systematik und Unnötigkeit des Menschen erreicht. Aber der tut ja auch andere Dinge mehr als nottut. Auf jeden Fall ein interessantes Thema. Nicht umsonst schreiben auch Bolt Thrower (wo ich gerade herkomme) nur Texte darüber.
PS Ein Interesanter Ansatz kommt auch aus „Odyssee 2001“ (im Film, beim Buch bin ich nicht so sicher , ist wohl schon 10 Jahre her), wo der Beginn der Menschheit, da angesetzt wird, wo ein Affe lernt ein Werkzeug zu benutzen, um einen anderen Affen zu töten.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresDeoUlfAber Im Fürsten steht nicht geschrieben, dass ein Herrscher sein Volk in einem „sinnlosen“ Krieg verheizt und auch nur dann angreift, wenn er sich selber bedroht fühlt.
Außerdem, wie soll eine Armee in díe USA einmarschieren, wenn der potentielle Feind (Terrorismus) keine Armee hat sondern nur aus Partisanen besteht?Tja, sage ja heute nicht mehr so einfach. Habe doch schon Kritik am Partisanentum geäußert, daher ja Kriegergesellschaft, da ist das nicht nötig, außer jemand will um jeden Preis gewinnen.
Auch und das mit dem Fürsten war eher allgemein, zu gelesen haben.
PS Doppelpost effektiv genutzt.
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Daray
Der Prinz? Sagt mir gerade gar nichts. Hilf mir mal auf die Sprünge.
Von Machiavelli, soll wohl eine Sammlung von Briefen an seinen Fürsten sein, in denen er beschreibt, was einen guten Fürsten ausmachen soll. habe auch gerade beim Nachsehen zur Schreibweise des Namens gesehen, daß das in deutsch „Der Fürst“ heißt, wenn Dir das was sagt.
Ja, das sagt mir was. Viel sogar--
Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayDeoUlf
Daray
Necrofiend
Eigentlich finde ich ja die einer Kriegerkaste, die Konflikte untereinander austrägt, von der Idealvorstellung her ziemlich gut. Leider nur eine Idealvorstellung, wie jedes System. Und das es irgendwann keine Konflikte mehr gibt halte ich auch für eine Idealvorstellung, also warum nicht das die austragen lassen die es wollen.
Holt die Spartaner! 😉
edit: Hast du mal Aristoteles Staat gelesen? Dürfte dir gefallen.
Edit2: Moment. War das überhaupr aristoteles?Aristoteles war doch nie so erpicht drauf, dass sich Staaten gegenseitig die Hucke vollhauen. Monsieur Platon war da eher so ein Kandidat. Ich würde ihm aber eher „Leviathan“ von Hobbes empfehlen, wenn er Krieg so geil findet.
Ging mir auch mehr um die „Kriegerkaste“.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayhele22771) Krieg ist der Terror der Reichen. Terror ist der Krieg der Armen
2) People should not be afraid pof their goverments. Goverments should be afraid of their people (V For Vendetta)
3) Wenn Wahlen was ändern würden, wären sie schon längst verboten (Murphys Law)
4) Jeder Fortschritt geht von den unvernüftigen Menschen aus (Ausriss aus einem Zitat von George B. Shaw)
Ist zwar alles stark vereinfacht, entbehrt aber nicht einer gewissen Logik. Alle 4 Zitate treffen zu, finde ich.
1. Bin Laden’s Kohle hin oder her … ein Terrorakt kostet nicht annähernd soviel Geld wie ein Krieg, da beisst die Maus keinen Faden ab. Und arme Völker befürworten deshalb Terror, weil sie sonst keine Möglichkeit sehen, den übermächtigen Industrienationen (vor allem den Amis) in Konflikten die Stirn bieten zu können. Das Argument, daß im Krieg vorwiegend Soldaten die Leidtragenden sind, trifft ebenfalls nicht zu, die zivile Bevölkerung war schon imer am meisten betroffen.
2. Die Regierenden schüren ständig unsere Ängste um damit unpopuläre Maßnahmen begründen zu können. Hätten Politiker Grund zur Angst, ihr Versagen hätte Konsequenzen für sie, dann hätten sie auch einen richtigen Grund, sich beim Regieren Mühe zu geben. Aber es wird ihnen so oder so nichts passieren und das wissen sie.
3. Durch Wahlen wird nicht an den Grundfesten der Gesellschaftsordnung gerütelt. Es handelt sich bei Änderungen immer nur um verwaltungs- und verteilungstechnische Kleinigkeiten, welche niemals zu Systemveränderungen führen werden. Parteien, die eine derartige umstürzlerische Zielsetzung haben gelten als verfassungswidrig und werden zu den Wahlen nicht zugelassen. Und wenn jetzt jemand mit den letzten Wahlen in der DDR kommt – dieses Argument zieht auch nicht, der Sozialismus war da bereits tot.
4. Die meisten Erfindungen gehen auf die Vervollkommnung der Waffentechnik zurück, von daher ist auch dieses Zitat für mich durchaus schlüssig.--
Ich HASSE Signaturen!!!Daray
Hail and Kill
Machine Head-Basti
1) Stimm ich zu, weil man brauch Geld für eine Armee, um ein Flugzeug zu entführen nur ein Messer oder eine Pistole.
Bin Laden hat bestimmt mehr Geld auf der hohen Kante, als irgendein afrikanischer Staat – die führen aber trotzdem Kriege…
Dem stimm ich nicht zu aus folgendem Grund: in Afrika haben wir zur Zeit ausschliesslich Bürgerkriege (sollte ich mich irren, bitte mitteilen). Ein Bürgerkrieg ist trotz seines Namens kein Krieg. Ein Krieg ist für mich (und das habe ich noch aus meiner militärischen Ausbildung) ausschliesslich ein mit einer Kriegserklärung deklarierter Konflikt, der sich somit auch an die Genfer Konvention halten muss. Dementsprechend kann ein Krieg immer nur zwischen verschiedenen Staaten, nie innerhalb eines Staates ausgetragen werden. Alles andere ist meiner Meinung nach eine Verwässerung des Begriffs „Krieg“.
im prinzip hast du ja sicherlich recht, aber ich will nochmal zu den genfer konventionen: wenn du danach gehst, gab es noch garkeinen krieg, denn in keinem krieg wurde sich an diese gehalten, never.--
http://www.lastfm.de/user/Metallihead/Metallihead
Daray
Hail and Kill
Machine Head-Basti
1) Stimm ich zu, weil man brauch Geld für eine Armee, um ein Flugzeug zu entführen nur ein Messer oder eine Pistole.
Bin Laden hat bestimmt mehr Geld auf der hohen Kante, als irgendein afrikanischer Staat – die führen aber trotzdem Kriege…
Dem stimm ich nicht zu aus folgendem Grund: in Afrika haben wir zur Zeit ausschliesslich Bürgerkriege (sollte ich mich irren, bitte mitteilen). Ein Bürgerkrieg ist trotz seines Namens kein Krieg. Ein Krieg ist für mich (und das habe ich noch aus meiner militärischen Ausbildung) ausschliesslich ein mit einer Kriegserklärung deklarierter Konflikt, der sich somit auch an die Genfer Konvention halten muss. Dementsprechend kann ein Krieg immer nur zwischen verschiedenen Staaten, nie innerhalb eines Staates ausgetragen werden. Alles andere ist meiner Meinung nach eine Verwässerung des Begriffs „Krieg“.
im prinzip hast du ja sicherlich recht, aber ich will nochmal zu den genfer konventionen: wenn du danach gehst, gab es noch garkeinen krieg, denn in keinem krieg wurde sich an diese gehalten, never.
Es gab keinen Krieg bei dem die Genfer Konvention nicht irgendwie verletzt wurde, aber die Anzahl der eingehaltenen Paragraphen übersteigt die der verletzten bei weitem.--
Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daraynaja, das ist eine frage der bürokratie, in wieviele paragraphen man etwas aufspalten kann um hinterher sagen zu können das über 50% eingehalten wurden.. 🙄 😉
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http://www.lastfm.de/user/Metallihead/Metalliheadnaja, das ist eine frage der bürokratie, in wieviele paragraphen man etwas aufspalten kann um hinterher sagen zu können das über 50% eingehalten wurden.. 🙄 😉
Eh ich spreche von wichtigen Pragraphen wie die der Erlaubten Waffen- und Munitionsarten. Der Umgang mit Verwundeten. Die Hundemarke. Die Uniformen und Kennzeichnungen. Umgang mit Schiffbrüchigen. Verhalten gegenüber Zivilpersonen. Und das sind gerade mal die, welche mir eingefallen sind.
Die genfer Konvention hat einen gewaltigen Umfang. Findest du sicher irgendwo online. Wirf mal nen Blick rein, du wirst erstaunt sein,was alles geregelt ist und was effektiv auch alles eingehalten wird.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray1. KAnn man so gelten lassen.
2. Solange das Volk weiter durch „Brot und Spiele“ beschäftigt brauch acuh ein noch so korruptes Regime das VOlk nciht zu fürchten, da das Volk zu ufrieden und damit zu träge für GEgenmaßnahemn wäre.
3. Da wir (zumindest theoretisch) in einer DEmokratie leben sollte man meinen das man durch Wahlen etwas erreichen kann. Wenn aber man nur die Auswahl zwischen Inkompetenz in variierenden Erscheinungsformen hat, dann ist eine Wahl innefektiv. Das Verbot von Effektiver Politik besonders im SInne des Volkes wäre dann auch keine Demokratische Praktik.Allerdings befürchte ich, dass dies wie schon in 1. erwähnt viele gar nicht kümmern würde.
4. Fortschritt ist etwas Positives ABER jede Sache kann in ihr Gegenteil verkehrt werden und für falsche Zwecke verwendet werden. BEispiel Alfred Nobel Pazifist udn zugleich Entdecker des Dynamits. Er sah es als Möglcihkeit im Bergbau etc. udn die MEnschen bastelten Bomben und Waffen raus. Es kommt nciht drauf an was man erfindet sondern wie es praktisch eingesetzt wird.^^ Und mit diesem tollen Zitat von mir selbst beende ich nun meine Abhandlung. 😀--
-Überzeugter Monarchist " Möge Gott Gnade mit meinen Feinden haben, denn ich habe sie nicht." George S. Patton
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