2012 – der letzte Jahresrückblick ever

Endlich siehts mal jemand so wie ich mit der The Gathering :haha: Was ein Langweiler das geworden ist und da auf so hohem Niveau, was die Kompositionen angeht. Schade drum.

Käse:

Angel Witch – As Above So Below

Dabei klingt sie genauso wie die erste Angel Witch. Ist bei mir mit 79 Punkten auch gut abgeschnitten. Warum gefällt sie dir nicht?

DarayKin – Iamamiwhoami

Andersrum ;-). Fand das Album auch gut, hab’s aber noch nicht oft genug gehört, um es einordnen zu können. „Drops“ ist aber einer meiner Hits des Jahres.

Darayund dann doch eher unterdurchschnittlich
Träumen von Aurora – Sehnsuchts Wogen (ja, ihr habt es mir gesagt)

Du wolltest ja nicht hören 😉

Daray
Gut waren
Voices Of Destiny – Power Dive

Was ist an der Scheibe gut?
Da schlafen einem ja die Füsse ein. Und der Titel der Scheibe ist ja mal glatt gelogen.

bornbibsch

unschlüssig:
Merrimack – The Accausal Mass

Für mich auch ein ganz seltsames Album. Einerseits macht es mir SPaß wenn ich es höre, adererseits habe ich nie Lust drauf und könnte dir trotz diverser Wiedergaben jetz nicht sagen wie die Songs so klingen. Ich überleg schon ob ich die wieder verkaufen soll aber das Artwork ist so schick. hmpf

Nagut, dann poste ich hier auch mal meine Erkenntnis-Liste:

Sehr gut/Grandios
Anaal Nathrakh – Vanitas
Between The Buried And Me – The Parallax II
Blut Aus Nord – 777-Cosmosophy
Blutmond – The Revolution Is Dead
Converge – All We Love We Leave Behind
Darth Vegas – Brainwashing For Dirty Minds
Drapsnatt – Skelepht
Dying Fetus – Reign Supreme
Germ – Wish
Gorod – A Perfect Absolution
Hail Spirit Noir – Pneuma
Jambinai – Différance
Kontinuum – Earth Blood Magic
Sigh – In Somniphobia
Stagnant Waters – Stagnant Waters
Woods Of Ypres – Woods V
6:33 – Giggles, Garlands & Gallows

Gut/Hörbar
Aborted – Global Flatline
Alamaailman Vasarat – Valtar
Ash Borer – Cold Of Ages
Carach Angren – Where The Corpses Sink Forever
Crippled Black Phoenix – No Sadness Or Farewell
The Deadfly Ensemble – An Instructional Guide For Aspiring Arsonists
Deathspell Omega – Drought
Drudkh – Eternal Turn Of The Wheel
Diablo Swing Orchestra – Pandora’s Pinata
Eis – Wetterkreuz
El-Creepo! – Aloha!
Elysian Blaze – Blood Geometry
The Faceless – Autotheism
Germ – Loss
Gnaw Their Tongues – Eschatological Scatology
Heroin And Your Veins – Regret
Horseback – Half Blood
Krallice – Years Past Matter
Les Discrets – Ariettes Oubliées…
Menace Ruine – Alight In Ashes
Moonspell – Omega White
Mothlite – Dark Age
The Mount Fuji Doomjazz Corporation – Egor
Panopticon – Kentucky
Pathology – The Time Of Great Purification
Pepe Deluxé – Queen Of The Wave
Psycroptic – Inherited Repressions
Spawn Of Possession – Incurso
Svartidaudi – Flesh Cathedral
Thank You Scientist – Maps Of Non-Existent Places
Twelve Foot Ninja – Silent Machine
Whitechapel – Whitechapel

Naja/enttäuschend
Alexander Marcus – Glanz & Gloria
Alcest – Les Voyages De L’Âmes
Anathema – Weather Systems
An Autumn For Crippled Children – Only The Ocean Knows
Baroness – Yellow & Green
Behold… The Arctopus – Horrorscension
Botanist – Doom In Bloom
The Chariot – One Wing
Circus Maximus – Nine
Cloudkicker – Fade
The Contortionist – Intrinsic
Corima – Quetzalcoatl
Cryptopsy – Cryptopsy
A Forest Of Stars – A Shadowplay For Yesterdays
Geraniüm – Geraniüm
In Mourning – The Weight Of Oceans
Katatonia – Dead End Kings
Moonspell – Alpha Noir
Nachtmystium – Silencing Machine
Revocation – Teratogenesis
The Secret – Agnus Dei
Tiamat – The Scarred People
Torche – Harmonicraft
Wallachia – Shunya
Yurei – Night Vision

Über all das, was ich schlechter fand, habe ich keinen Überblick mehr. Hier noch die Alben, wo ich mir unsicher bin.

Muss/Kann noch zünden
Abyssal – Denouement
Aluk Todolo – Occult Rock
Bell Witch – Longing
Black Shape Of Nexus – Negative Black
Bosse-De-Nage – III
Dead Can Dance – Anastasis
Dodecahedron – Dodecahedron
Enslaved – Riitiir
Neurosis – Honor Found In Decay
Seirom – 1973
Swans – The Seer
Ufomammut – Oro I & II

Kann ich gern zu was sagen:
Baroness – Die hätten niemals dieses Riff von „The Line Between“ ab 0:30 reinnehmen dürfen. Das hat mich dann zu sehr daran erinnert, dass ich mir das ganze Album so gewünscht hätte… Ansonsten ist mir „Yellow“ zu eingängig, wobei „Green“ schon wieder in Ordnung ist. Ich habe ja auch nie gesagt, dass ich die Scheibe schlecht finde.
A Forest Of Stars – Auf dem Papier klingen die natürlich erstmal toll, aber diese Soundsphären, die da gezeichnet werden packen mich einfach nicht. Genauso wie ich den Gesang gewöhnungsbedürftig finde (obwohl ich gerade bei den Vocals nicht unbedingt wählerisch bin).
The Secret – Das hat Deadbird schon gut zusammengefasst: Es ist wie erwartet. Ist gut, kann man hören, aber ich persönlich sehe nicht, wieso das Album jetzt so viel besser sein soll als andere Alben aus dem Bereich.
Dodecahedron – Meine Güte, ich habe das Album erst ein Mal richtig gehört, da werde ich die kommenden Wochen noch Zeit mit verbringen. Gerade bei solcher Art von Musik sollte man alles in Ruhe sacken lassen, bevor man es voreilig beurteilt.

Achso und herzlichen Glückwunsch und so natürlich^^

alles gute mr. H0az!