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Welche Erklärung oder Entschuldigung gibt eigentlich das orthodoxe Gutdenk für sowas vor? Vielleicht könnte mal jemand aus der Pro-Asyl-/“refugees welcome“-Fraktion des Forums dazu ein paar Worte sagen.
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Leukondas orthodoxe Gutdenk
Wenn Du selbst solche Begriffe benutzt, wieso beschwerst Du Dich dann permanent, dass Positionen wie die Deine von ihren Gegnern verunglimpft werden?
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.BahlWenn Du selbst solche Begriffe benutzt, wieso beschwerst Du Dich dann permanent, dass Positionen wie die Deine von ihren Gegnern verunglimpft werden?
Es geht mir um den Gegensatz zwischen ad rem und ad hominem-Argumenten, nicht darum dass wir hier alle miteinander auf rhetorischen Kuschelkurs gehen sollen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wenn du dazu näheres erfahren willst, ist der Wikipedia-Artikel ganz instruktiv.
Wie dem auch sei – Wie wäre es denn nun mit einer Antwort auf meine Frage? Du bist hiermit ausdrücklich angesprochen.
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Es freut mich natürlich, dass Du mich so direkt ansprichst und mich zum orthodoxen Gutdenk zählst. Mehr möchte ich darauf jetzt nicht eingehen. Deine kursiv geschriebenen Ausdrücke waren mir übrigens bekannt, ich danke Dir aber trotzdem für die Belehrung mittels Wikipedia.
Eine Entschuldigung dafür habe ich nicht – wieso auch, ich wüsste nicht, was es zu entschuldigen gibt. Die Typen, die das gemacht haben, sollten für ihre Taten bestraft werden. Erklärungen dafür, dass die das gemacht haben, gibt es sicher viele. Mir persönlich erscheint es recht plausibel, dass Leute nach Deutschland gekommen sind, die bisher in völlig anderen Verhältnissen gelebt haben. Anderes Rechtssystem, andere (deutlich weniger) Freiheiten, Abwesenheit von Grundrechten, vielleicht die Erfahrung von Gewalt usw. und die Vorstellung, dass man in Deutschland und anderen Ländern in Europa „alles darf“ und einem dafür eben nicht die Hand abgehackt wird. Tja, und weil die dann dachten, dass sie jetzt alles dürfen, haben sie es eben getan.
Mit Sicherheit wurde da an mehreren Stellen versagt, keine Frage. Und mit Sicherheit ist es falsch, es geheimzuhalten, dass Flüchtlinge an alldem beteiligt waren. Erstens weil die Opfer und die Öffentlichkeit ein Anrecht auf Information haben und zweitens auch, weil man letztlich auch den Flüchtlingen sicher keinen Gefallen damit tut, geschweige denn sie schützt. Erinnert mich ein wenig an die jahrelangen Vergewaltigungen in Rotherham (da war das doch?).
Das alles aus dem Bauch heraus, sicher überspitzt formuliert und ohne wissenschaftliche Belege. Mehr kann ich dazu nicht sagen und offen gestanden und wie bereits angedeutet ist meine Lust, hier in epischer Länge darüber zu diskutieren, nicht allzu gross, deswegen wird dazu auch wahrscheinlich nicht mehr kommen. Dass die Vorfälle zu Deinem Heinsohn und seinen wilden jungen Männern passen und Du der Meinung bist, dass die das getan haben, weil es eben Araber sind, weiss ich. Sicher wird auch dieser Post nichts daran ändern. Schade, aber was soll’s.
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Jedenfalls kann mir keiner erzählen, dass zwischen den Tatmustern, über die wir hier sprechen und der ethnischen Zugehörigkeit der Täter kein Zusammenhang besteht. Die von dir angeführten Überlegungen sind jedenfalls nicht überzeugend genug, um mich umzustimmen. Näherhin:
(1) Deine erste Hypothese lautet: Menschen, die in Ländern kulturell geprägt werden, in denen es keine Freiheiten und Grundrechte nach westlichem Vorbild gibt, werden deshalb geneigt sein, strafbare Handlungen zu begehen.
Die Frage nach einem plausiblen Mechanismus für diese Funktion einmal beiseite, lassen sich dazu leicht Gegenbeispiele auffinden. Ich weise zum wiederholten Male darauf hin, dass Ostasiaten erstens im internationalen Vergleich erheblich seltener Tötungsdelikte, Vergewaltigungen und schwere Körperverletzungen begehen und dass die zweitens auch dann so bleibt, wenn sie fernab der Heimat als ethnische Minderheiten leben. Zur gleichen Zeit wird allerdings die ,,Menschenrechtslage‘‘ in zahlreichen der einschlägigen Staaten als durchaus problematisch eingestuft. Dies betrifft zum Beispiel China und Vietnam – beides Staaten, die Vorzeigemigranten hervorbringen. Hinzukommt, dass die Unterpräsentation ostasiatischer Minderheiten bei Straftätern bereits vor gut hundert Jahren die Kriminologen beschäftigt hat. Jedenfalls zu dieser Zeit gab es in keinem der Herkunftsländer dieser Einwanderer so etwas wie Demokratie und Menschenrechte nach westlichem Verständnis.
(2) Die zweite Hypothese lautet offensichtlich, dass die Erfahrung von Gewalt Menschen mit bestimmten kulturellen Hintergründen ihrerseits gewalttätig macht. Ich bin mir nicht sicher, worauf ich das beziehen soll. Von den Tätern in Köln, Rotherham usw. ist zumindest nicht bekannt, dass sie in irgendeiner Weise in militärische Kampfhandlungen involviert gewesen wären; teilweise sind die Leute sogar zu Friedenszeiten in Deutschland bzw. UK aufgewachsen. Ohnehin gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Teilnahme an Kampfhandlungen und späteren Gewalttaten.
Abstellen könnte man außerdem noch auf elterliche Züchtigung im Rahmen der Kindererziehung, die in der Tat im mittleren Osten und Zentralasien nach wie vor eine große Rolle spielt. Das Problem ist hier wiederum: In Ostasien ist es nicht anders. Und dort führt es nicht zu häufigerer Delinquenz.
(3) Schließlich eine dritte Hypothese: Die Täter glauben, in Deutschland könne man sich alles erlauben.
Das mag stimmen. Allerdings ist es ja auch nicht so, dass sich Araber, Inder, Schwarzafrikaner usw. nur in Deutschland wesentlich häufiger kriminell verhalten als Europäer und Ostasiaten. Für solche Massenbelästigungen und –vergewaltigungen wie sie in der Silvesternacht stattgefunden haben, gibt es sogar einen feststehenden Begriff im Arabischen. Und wenn der allzu permissive Umgang mit Einwanderern hierzulande problematisches Verhalten stimulieren würde, müsste dieses von allen Einwanderern gleichermaßen ausgehen. Dafür wiederum gibt es keine Anhaltspunkte. Wo sind die marodierenden, prügelnden und vergewaltigenden Vietnamesen, Mongolen, Schweizer und Österreicher?Fundstellen:
1. http://philipperushton.net/wp-content/uploads/2015/02/National-Differences-in-Intelligence-Crime-Income-and-Skin-Color-2009-by-John-Philippe-Rushton-Donald-I.-Templer.pdf
2. https://www.amnesty.de/laenderberichte
3. http://philipperushton.net/wp-content/uploads/2015/02/race-aggression-temperament-rushton-personality-person-perception-across-cultures-1999.pdf
4. http://www.recoverytoday.net/articles/350-the-myth-of-our-returning-veterans-and-violent-crime--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
LeukonDies betrifft zum Beispiel China und Vietnam – beides Staaten, die Vorzeigemigranten hervorbringen.
Du weißt auch, dass die ostasiatischen Länder von einem extrem obrigkeitsstaatlichen Denken geprägt sind, was ich auch nicht als besonders positiv erachte. Der Gehorsam gegenüber Autoritäten stellt dort einen zentralen Pfeiler der Gesellschaft dar, wodurch das Bewusstsein für das Individuum und die eigenen Freiheiten noch nicht in vollem Umfang ausgeprägt sind.
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GrenadierDu weißt auch, dass die ostasiatischen Länder von einem extrem obrigkeitsstaatlichen Denken geprägt sind, was ich auch nicht als besonders positiv erachte. Der Gehorsam gegenüber Autoritäten stellt dort einen zentralen Pfeiler der Gesellschaft dar, wodurch das Bewusstsein für das Individuum und die eigenen Freiheiten noch nicht in vollem Umfang ausgeprägt sind.
Bis auf den letzten Halbsatz: Ganz richtig; genau darauf wollte ich damit hinaus.
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GrenadierDu weißt auch, dass die ostasiatischen Länder von einem extrem obrigkeitsstaatlichen Denken geprägt sind, was ich auch nicht als besonders positiv erachte. Der Gehorsam gegenüber Autoritäten stellt dort einen zentralen Pfeiler der Gesellschaft dar, wodurch das Bewusstsein für das Individuum und die eigenen Freiheiten noch nicht in vollem Umfang ausgeprägt sind.
Um mich mal ungefragt in diese viel zu ausführliche Diskussion einzubringen: Individualismus ist nur eine Form, eine Gesellschaft zu strukturieren, Kollektivismus als anderes extrem die Gegensätzliche. Ich sehe nicht, warum hier gewertet wird und dem anscheinend im Dunkeln verharrenden Asiaten eine Aufklärung empfohlen wird, um den Segen der Vereinzelung zu erfahren. Fakt ist doch, dass mit diesen Menschen sich sehr gut auskommen lässt.
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
LeukonUnd was genau trägt es zu unserer Diskussion bei, dass Günter Zehm, ein Philosophieprofessor und seit längerem Kolumnist bei der JF, von dem wahrscheinlich kaum einer der hier Beteiligten jemals auch nur eine einzige Zeile gelesen hat, vor 15 Jahren von irgendwelchen “antifaschistischen Hochschulgruppen“ angegriffen wurde, unter anderem weil er…in der Jungen Freiheit gedruckt wird?
Das ist erstens, entgegen deiner Ankündigung nicht interessant, sondern eine unglaublich belanglose Provinzposse. Und es hat zweitens nicht das geringste mit der Frage zu tun, welche Medien in der Bundesrepublik als unabhängig angesehen werden können und welche nicht.
Was ist dein Problem? Unrein hat hier die JF lautstark abgefeiert und ich hab auf zwei problematische JF-Autoren hingewiesen. Der eine hegt Sympathien zur Holocaustleugnung und der andere ist ehemaliges REP und Hoffmann-von-Fallersleben Bildungswerk-Mitglied. Für mich alles andere als „belanglos“!
LeukonWelche Erklärung oder Entschuldigung gibt eigentlich das orthodoxe Gutdenk für sowas vor? Vielleicht könnte mal jemand aus der Pro-Asyl-/“refugees welcome“-Fraktion des Forums dazu ein paar Worte sagen.
Was für eine Entschuldigung bitte?
In Plauen überfielen zehn Jugendliche zwei Flüchtlinge und raubten sie aus. In Jahnsdorf wurde zur Weihnachtszeit ein Bus voller Flüchtlinge von etwa 30 Menschen barbarisch angegriffen. In der Silvesternacht wurde eine Flüchtlingsfamilie in Chemnitz belästigt/attackiert (einen gehbehinderten Vater, eine Mutter und zwei Kinder). In Dreieich hat ein Unbekannter auf eine Flüchtlingsunterkunft geschossen. Entschuldigst du dich dafür? Und ja, die Liste von Angriffen auf Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland ist ellenlang.
Man muss aufpassen, dass die Flüchtlinge die gar nichts mit mit den Geschehnissen von Köln zu tun haben, in diese Debatte nicht reingezogen werden (was hier die rechte Fraktion gerne tut). Sowas ist einfach nur dämlich! Straffällig gewordene Asylbewerber haben die Gastfreundschaft natürlich vollständig verspielt, aber auch nur die!
Wir reden hier ständig über Abschiebungen und Obergrenzen, aber wir reden hier null über die Fluchtursachen. Das Ideal ist nicht möglichst viele Leute hier aufzunehmen, sondern das Ideal ist, dass die Menschen NICHT flüchten müssen. Das sollte Priorität dieser Diskussion und Priorität deutscher/europäischer Politik sein. Flüchtlinge sind die Botschafter der Kriege und des Elends dieser Welt. Und wir haben auch damit zu tun!
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was unser liebster Bundesrichter Thomas Fischer über „Tatmuster und ethnische Zugehörigkeit“ schreibt:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/sexmob-koeln-kriminalitaet-strafrecht-fischer-im-recht--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerDummer drittklassiger optischer Kohl-Klon.
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Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/Er stellt doch z. T. berechtigte Fragen. Dass es Flüchtlingen aus Syrien waren, die so gut Deutsch konnten, dass sie besagten und viel zitierten Spruch aufsagten und dann mit ihren Papieren rumwedelten, ist doch, gelinde gesagt, durchaus unwahrscheinlich, meinst Du nicht?
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Richtig, die Nazi-Lügenpolizei hat wieder zugeschlagen, alles false-flag aktionen um Flüchtlinge in Deutschland zu diskreditieren und unbeliebt zu machen.
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Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/DaemonarchDummer drittklassiger optischer Kohl-Klon.
Stimmt. Wenn es etwas bei Thomas Fischer zu bemängeln gibt, dann ist es ja offensichtlich seine Intelligenz.
Kein wunder bei jemandem, der es nicht weiter als zum Bundesrichter bringt…Wo er sich in dem Text aber besonders über „Tatmuster und Ethnische Zugehörigkeit“ gehäußert haben soll, verstehe ich nicht ganz.
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