Deathcore

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  • #2369397  | PERMALINK

    Shrunky

    Registriert seit: 19.08.2004

    Beiträge: 604

    Ich werd mal in Echtzeit mitschreiben 🙂
    Ok, fangen wir mit der Hits from the Bow an.

    Erster Song geht maximal geholzt nach vorne. Wird dann etwas sehr wirr. Knüppelt wieder und fängt sich mit dem Wechselgeschrei ab 1:30, dieser Part ist so geil, ich kann aber auch verstehen, wenn Leute das total nervig finden. Abschluss mit nem schönen Jazzpart. Geil. Schön schunklig bis zum Ende.

    Zweiter Song: fängt mit ziemlich einprägsamen Melodien an. Schleppt dann etwas, wobei der Gesang nicht wirklich reinpasst. Holzt dann den Part nochmals, schön. Allerdings auch recht anstrengend. Ab einer Minute gehts dann wieder etwas gebündelter und schunkeliger weiter bis es schön Drumstakato bollert. Kleiner Breakdown und dann eher gemütlich weiter. Ab 1:40 dann ein „come on, lets go“ nach vorne Part. Sehr geil. Vorallem diese flirrigen Keys im Hintergrund. Kurzes Interlude und mit dem Breakdown wieder rein in den Song. Der Song wirkt im Gesamtbild allerdings extrem zerfahren und komplex. Bei 2:50 kriegt er aber wieder die Kurve und die fetten Gitarren gehen wieder nach vorn. Geiler Abschluss.

    Dritter Song: Der genialste Anfang überhaupt, pure Zerstörung. Das Gedudel im Hintergrund passt perfekt zum Song. Dann rasselt das Drumming etwas und ein sich ein paar Mal wiederholender Part bringt den den Song zu den schön melodischen Gitarren. Very swedish. Ab 1:30 dann wieder schöner Moshpart … die Vocals sind hier wirklich extrem geil. Auch die tiefen passen hier.So bei 2:10 geht dann wieder eine übergeile Stelle weiter…schön mit Dudelkeys im Hintergrund, endet er mit einem schönen Drumming. Danach wieder ein bisschen Tanzbeats. Sehr schönes Gitarrensolo mittendrin und sehr angenehme Gangshouts. Nicht dicke Hose und überhaupt nicht prollig.
    Der Schluss ist extrem nervig: skip

    Vierter Song: geht gut los, dudelt passabel. Kleiner Solodrumpart. Dann gibts wieder schönes Moshen. Stampfendes Drumming. Dann wirds konfus und disharmonische Grurgelgesang, aber man fängt sich mit lässigem Drumming und einer sehr entspannten Gitarrenzupferei. Zeit um Luft zu holen. Schöne Melodien, nettes Keygedudel im Hintergrund.

    Fünfter Song: wirres Geknüppel.Dümpelndes Gedudel mit Doublebass. Ziemlich unspektakulärer Song mit einem GROSSARTIGEN Text :haha: Leider einer der schlechteren Songs der Platte. Auch wenn der Knüppelteil in der Mitte ganz nett ist. Hyperspeeddrumming zum Schluss und Zirkusgedudel, das wieder sehr geil ist.

    Sechster Song: schlimme Gitarren am Anfang, die dann aber Struktur reinkriegen , wieder zerfahren und Schluss mit Breakdown

    Siebter Song: Schunkelgeschaute, Speedgeknüppel, freakige Parts und abgefahrenes Drumming im Anschluss. Ziemlich kopflastig und Gitarrengewichse. Anstrengend. Nicht wirklich konsumierbar. Nach dem Breakdown brodelts aber schön in den Vocals. Geht aber alles eher belanglos weiter. Ab 2:10 dann eine lässige Gitarre und ganz normale Musik :haha: dazwischen Gequäke. und nettes Rumgefiedel mit der Gitarre.

    Achter Song: freundlich wirres Geknüppel mündet in Gedudel. Dann wieder nette Gitarrenläufe zum Schunkeln. Gleich wirds eh geiler, die letzten beiden Songs killen wieder ordentlich. WOOOOO Drumming, schöner Schunkelpart,gerade die Gitarren fabrizieren da geile Melodien. Zum Ende hin dann wieder etwas Avantgarde.

    Neunter Song: surrende Gitarre, schöner Gurgelpart, Kopfnickrythmis, dann wird der Takt gewechselt, es geht etwas nach vorn Gitarrengewichse, punktgenaues Drumming auf die Vocals. Nett! Bei 1:20 entspannt es sich dann wieder und brodelt vor sich hin. Danach folgt wieder ein etwas anstrengender Part. Flirrende Gitarren, Brodelvocals, sehr kräftiges Stampfdrumming…spacige Keys

    Zehnter Song: beginnt mit netten Keys, Marschdrumming, explodiert , groovt dann etwas und geht schön straight nach vorne. Genau so muss AGATG klingen. Sehr simpel, nicht zu komplex und danach richtig schön Geholze. Ebenfalls einer der besten Songs der Platte. Ab 1:25 übergeile Gitarrenharmonien. Sehr maidenmäßig, großartig. Danach wirds etwas episch. Klasse Song zum Abschluss. Bei diesem Song stimmt absolut ALLES.
    Bei 2:30 dann wieder richtig geiles 80er Gedudel und stampfende Drums im Anschluss und superbes Geknüppel zum Schluss.
    Gut, das war Album Nummer eins.
    Dann gehts gleich mit Game of Life weiter.

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    #2369399  | PERMALINK

    Shrunky

    Registriert seit: 19.08.2004

    Beiträge: 604

    Game Of Life
    1. Chilliges und ganz entspannter Einstieg ins Album.

    2. schwere Zirkusmelodieführung der Gitarren, Vocals sind ziemlich weit im Hintergrund und haben nervigen Hall. Geht ok weiter…leider etwas unspektakulär, keine irren Melodien, die einem im Ohr bleiben. In der Mitte wirds dann wieder extrem anstrengend. Alles etwas konzeptlos. Bei 3:13 kommt dann wieder ne nette Schunkelstelle.Eigentlich der beste Teil des Songs, weil Struktur und nicht zu hektisch.

    3. geht belanglos los, die Shouts der Leute sind dann wieder ganz nett.

    4. Abgefahrene Melodie am Anfang. Geht dann auch wieder etwas entspannter vorwärts. Nimmt das Tempo auch raus. Eigentlich ziemlich cooler Song. Ab 1:40 dann wieder ein sehr geiler Part. Der ruhige Part ist dann auch wieder ganz nett.
    Kurzes Zwischenfazit. AGATG am Stück anzuhören ist echt ANSTRENGEND. diese ruhigen Passagen sind wirklich nötig.
    Aber nett, dass sie hier wieder einen ganz normalen Song spielen, der normalen Strukturen hat und angenehmen Melodien folgt.

    5. Ja,gut. Jetzt kommt der Übersong des Albums :haha: dazu braucht man ja nicht viele Wörter verlieren. Saugeiles Geknüppel und abgefahrene Breaks. Den Song muss man nur 3 mal hören und man hat ihn drin.

    6. Schöner Start. Ja, der Song war auch ziemlich geil und oft gehört. Die Melodien gehen wieder schön ab. Shouts, nett und kurz.

    7.Etwas nerviger Anfang, dudelt dann rum. Gesang dazu, fetzt dann aber etwas. Dudelt dann weiter vor sich hin mit disharmonischen Gitarren. Anstrengend. Total. Zirkuskeys, aber schönes Drumming dazu. Rettet des Song dann etwas.

    8. cooles Gedudel an Anfang. Geht dann unspektakulär weiter. In der letzten Hälfte wieder cooles Dancegedudel und dazu stampfendes Drumming und auf den Punkt gebrachte Vocals. Trotzdem bleibt der Song eher mittelmäßig.

    9. Unspektakulärer Anfang, dann schönes Drumming und Gewehrfeuergitarren. Viel Gedudel, etwas einfacherere Struktur und dann wieder.

    10. Gedudelinstrumental wird dann ganz ok, bleibt aber irgendwie belanglos.

    11. fängt mit nettem Gedudel an, geiles Drumming, Gitarren setzen dazu passend ein und werden immer schneller. Richtig strukurell aufgebauter Song. Fein :haha: geht dann wieder etwas vertrackt weiter, das Drumming nach hinten raus, kommt aber wieder gut. Bei 4minuten kommen dann übergeile Melodien. Sauber! Warum nicht mehr davon? Großartig.

    12. Der geilste Anfang. Dann wieder gewohntes Geknüppel (diese Parts hat jedes zweite Lied und sie klingen echt sehr ähnlich) die Keys dudeln dann wieder etwas dancig dazwischen. Dann gehts noch mal los, rumholzen und Kneipenpiano zum Schluss

    Puh, anstreeengend!

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    #2369401  | PERMALINK

    Shrunky

    Registriert seit: 19.08.2004

    Beiträge: 604

    Portals.

    1. schönes, chilliges Intro. Die Pause braucht man jetzt aber auch unbedingt.

    2.geiler Start. Neuer Sänger hört sich ähnlich an, aber mehr hardcorelastig. Stampft schön vorwärts. Minimales Gedudel…schön dezent. Breeeee und strukturierte Gitarren. Kaum noch wirre Melodieverläufe. Dann wieder ein typischer Part, der so auch auf den Vorgängern hätte sein können, dort aber mit dem höheren Gesang gegeben hätte. Der ist ja jetzt komplett weg. Hat Vor – und Nachteile. Jetzt gibts nämlich 3 Stimmentypen: richtig tiefe, normales geshoute und ab und zu das hohe Gescreame vom Vorgänger. Das erinnert einen immer an einen kleinen Jungen, der total angepisst seine Mutti anschreit.
    Insgesamt ein sehr guter Song. Hat trotzdem immer noch extrem viele verschiedene Teile, wirkt aber deutlich geordneter, als die frühere Musik.

    3.Hier gibts wieder disharmonische Melodien am Anfang. Thrashiges Schlagzeug und dezentes Gedudel. Bleibt aber noch etwas belanglos…dann Gitarrengewichse…total verkopfte Frickelparts. Ziemlich schwer zugänglicher Song, da relativ zerfahren. Das Aufgeräumte vom Vorsong ist etwas weg. Der rote Faden fehlt komplett. Schönes Gestampfe zum Schluss und technical Gewichse kurz. Dabei muss ich immer wieder an Necrophagist denken. Insgesamt eher ein schwacher Song

    4. Geht mit einer bescheuerten Melodie, ähnlich „Tourtasia“ vom Game Of Life, los. Dudel. Langsamer Part, rettet es dann wieder etwas. Rumgestampfe. Moooosh, fiese fiese Drums. Das kommt live sicher geil. Dann kommen wieder total bescheuerte Melodien dazu. Ich geb zu, die klingen immer noch so, wie früher. Auf den ersten Hörgang, denkt man, sie sind VIEL eingänger geworden. Aber die besten Songs kommen ja noch. Da hauen sie dann auch wieder endgeile Melodien rein.
    Bei 2 Minuten kommt dann ähnlich geiles Drumming wie bei Mastodons Capilarian Chrest. Cool! Sehr rythmusbetont. Groovt dann zum Schluss richtig schön und wird sehr heavy und schreddert dann noch weiter. Muss man noch ein paar Mal hören, damits geil wird. Der Anfang ist aber absolut unerträglich :haha:

    5.Ganz großer Anfang. Ähnlich geil wie „Scobra“ richtig aufgeräumt klingts hier. Tolle Melodien und es hört sich sehr normal an. Danach nette Geholze.
    Ziemlich melodischer Song, der ganz ohne viel Tempowechsel und wirres umhergeirre auskommt. Ab der Mitte kommt dann noch kurz das Motiv vom Anfang auf. Schön auch wie das Schlagzeug sich langsam steigert und es kommt KEIN Breakdown…sondern schöne Gitarrensoli. Ist ja heute eher selten, dass an diesen Stellen kein Beat- oder Breakdown mehr kommt. Man warter förmlich schon drauf.
    Stattdessen gibts hier schöne Melodien satt.

    6. Kann es sein, dass hier der alte Sänger dazwischen keift? Song ist ganz ok. Nicht so stark zerfahren, wie andere. Breee zwischendurch (das ist insgesamt neu bei AGATG). Dann hören sie sich ein wenig nach Beneath The Massacre an. Aber nicht ganz so schwer. Bei 2:30 dann wieder ein ziemlich cooler Part.

    7. geiler Einstieg, schönes Geholze, die Keys passen auch sehr gut dazu. Und bei 1:35 extrem geile Keys. Dieses Gedudel ist richtig schön entspannend und klingt richtig gut. Auch die Gitarren dazu sind sehr melodiös. Großartig. Ganz große Momente hier im Song. Man kann auch ungewöhnlich klingen, ohne dabei die Songstruktur zu zerballern. Zum Schluss noch nettes Gangegshoute.

    8. Titeltrack, Keyintro dudeldudel….Schlagzeug setzt ein, passt alles sehr gut. Die Gitarre dudelt zum Gedudel. Geil! Rumgestampfe. Wieder sehr geile Melodien. Ruhiger Part in der Mitte, dann gehts melancholisch angefärbt weiter. Sehr schön! Killersong! Wird nach hinten raus noch schneller und steigert sich bis hin zu einem extrem großartigen Melodiebogen! Perfekt!! Absolut würdiger Titeltrack und das bei 7 min.

    9. hektischer Anfang. Geholze…schöne zwingende Gitarren und dann kommt ein extrem ungewöhnlicher Teil. Die Vocals erinnert irgendwie an Tompa Lindberg, kein Plan warum, gefällt mir aber sehr gut. Schön punkig. Dann kommt noch ein jazziger Teil. Cool. Ska, Gedudel….kann man live sicher schön zu tanzen. dann wieder Geholze und Piano. Geile Mischung 😯 Der letzte Teil ist ziemlich gut und vor allem Genrefremd. Swingendes (?) Piano und dazu Schlagzeug.

    10. Schreddernde Gitarren. Standardgestampfe danach. Etwas strange, dann aber sehr schöne Gitarrenläufe bei 1:20 und dezente Keys im Hintergrund. Nach hinten raus dann Boogie Woogie Swings…mit Westerngitarren. Mutig. Klingt cool. Reicht aber auch 1-2 Minuten.

    11. Hier gehts wieder recht Standard los. Wirr…Knüppel dann wieder Jazz dazwischen…tiefe, tiefe Grunze … Kinderquatsch als Hiddentrack

    Sooo, das neue Album klingt zum Teil aufgeräumter. Es wird immer noch viel experimentiert, aber mit mehr Melodie. Die Keys wirden auf diesem Album meiner Meinung nach am sinnvollsten eingesetzt. Nicht mehr so viel Gedudel. Stören kaum, bringen geile Melodien. Vocals sind eigentlich auch besser geworden. Wenn man sich jedenfalls daran gewöhnt hat.
    Das Album hört auf jeden Fall mit richtigen Knallern auf.
    Was fällt noch auf? Es ist echt anstrengend 3 AGATG Alben am Stück zu hören. Außerdem ist die Sprache in Bezug auf Musik doch recht limitiert. Es fällt einem recht schwer alles auszudrücken, was man so hört. Naja…vielleicht hört sich ja der ein oder andere die Songs dabei an und kann dann nachvollziehen was ich meine. Aber es ist auch reichlich viel geworden und viel Quark ist auch dabei.

    So, jetzt brauch ich aber unbedingt was anderes auf die Ohren.

    --

    #2369403  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    Dass die neue aufgeräumter klingt stimmt schon. Ansonsten joa, müsst ich das auch mal machen. Hab die ersten beiden Werke leider länger nicht mehr gehört.

    #2369405  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    IloDass die neue aufgeräumter klingt stimmt schon. Ansonsten joa, müsst ich das auch mal machen. Hab die ersten beiden Werke leider länger nicht mehr gehört.

    haha…:lol: ich kenn das debüt gar nicht…

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    gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:
    #2369407  | PERMALINK

    Grindblaster

    Registriert seit: 14.06.2008

    Beiträge: 6,995

    Die „Hits From The Bow“ ist echt ne klasse Scheibe, genauso wie die Game of Life… Echt einer der besseren (nicht besten) aber besseren Platten die aus dem Bereich in den letzten Jahren kam…. steckt IWrestledABearOnce mehr als locker in die Tasche. Mit der „Portals“ konnt ich mich ehrlich gesagt erst nach dem 5. Durchgang (circa) anfreunden… wollte am Anfang nicht so recht…. finde das sie trotzdem nicht an die „The Game of Life“ rankommt.

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    #2369409  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    Dacht du warst son IWrestledABearOnce-Fanboy? 😛

    #2369411  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Fanboy ist aber auch dein Lieblingswort wa ?^^

    Klingt ja immer geradezu abwertend XD

    #2369413  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    Bei der Band kann das auch nur abwertend gemeint sein, hahahaha!

    #2369415  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Keine Ahnung noch nie irgendwas von denen gehört.

    #2369417  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    Sagen wir so: Homogen klingt anders, haha!

    #2369419  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Ich glaube allein deshalb muss ich mir die bei Gelegenheit mal antun^^

    #2369421  | PERMALINK

    Shrunky

    Registriert seit: 19.08.2004

    Beiträge: 604

    IWABO sind großartig.
    🙂
    Die EP war mäßig und auf dem Album haben sie sich dann richtig ausgetobt.
    Ist sicherlich nix für viele Leute, weil es doch sehr speziell klingt. Ich mags, einfach nur oft genug anhören und dann macht es klick 🙂
    Kontrolliertes Chaos das Spaß macht!

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    #2369423  | PERMALINK

    blutspender

    Registriert seit: 14.11.2004

    Beiträge: 4,351

    ShrunkyIWABO sind großartig.
    🙂
    Die EP war mäßig und auf dem Album haben sie sich dann richtig ausgetobt.
    Ist sicherlich nix für viele Leute, weil es doch sehr speziell klingt. Ich mags, einfach nur oft genug anhören und dann macht es klick 🙂
    Kontrolliertes Chaos das Spaß macht!

    Wie Ilo schon richtig sagt: Unhomogen des Grauens. Haben ein paar tolle Ideen, aber das ganze klingt halt einfach wie dreitausend Parts die ohne großen Zusammenhang aneinander gereiht wurden. Das können andere Bands aus dem Sektor besser, wenn ich da nur an Test Switch Isolator denke, die in einem Lied gekonnt zwischen Technischem Mathcore voller Dissonanzen und Disco/Funk/Pop hin und her ohne den Faden zu verlieren und ohne dass das ganze klingt als hätte man alle möglichen Genres in ein Lied gepackt.

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    "We can always remember the past, But we only get one shot at today So leave regrets to yesterday"[INDENT]- Champion [/INDENT]
    #2369425  | PERMALINK

    Shrunky

    Registriert seit: 19.08.2004

    Beiträge: 604

    blutspenderWie Ilo schon richtig sagt: Unhomogen des Grauens. Haben ein paar tolle Ideen, aber das ganze klingt halt einfach wie dreitausend Parts die ohne großen Zusammenhang aneinander gereiht wurden. Das können andere Bands aus dem Sektor besser, wenn ich da nur an Test Switch Isolator denke, die in einem Lied gekonnt zwischen Technischem Mathcore voller Dissonanzen und Disco/Funk/Pop hin und her ohne den Faden zu verlieren und ohne dass das ganze klingt als hätte man alle möglichen Genres in ein Lied gepackt.

    Das heißt heterogen und nicht unhomogen 😆
    Ich finde es passt sehr gut zusammen. Man kann sogar einen roten Faden erkennen. Klingt auch alles schön frisch und unvebraucht. Grade, weil man sich um Struktur wenig schert. Die cleanen Vocals sind auch toll, Männer können sowas einfach nicht 😈
    Ist halt im Endeffekt Geschmackssache. Ich werd aber Test Switch Isolator mal antesten.

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