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Iron Maiden – Seventh Son of a Seventh Son
VÖ: 1988
Bruce Dickinson, v
Adrian Smith, g
Dave Murray, g
Nicko McBrain, d
Steve Harris, bDas siebte Studioalbum der britischen Metal-Legende Iron Maiden trägt einen ebenso langen wie passenden Namen: „Seventh Son of a Seventh Son“. Inwieweit man dem Aberglauben der mit der Zahl „7“ zusammenhängt und übrigens auch Teil des inhaltlichen Konzepts des Albums ist Glauben schenkt sei dahingestellt, Tatsache ist dass „Seventh Son…“ in der Band-Geschichte eine Zäsur darstellt: Zum einen markiert das Album den bisherigen Höhepunkt im künstlerischen Schaffen der Band, markiert aber gleichzeitig auch den Beginn des langsamen Niedergangs der mit den Nachfolgealben folgen sollte. Musikalisch setzten Maiden auf „Seventh Son…“ noch konsequenter den Weg fort, der sich schon auf „Somewhere in Time“ abzeichnete: Progressive, teils epische Songs mit unwiderstehlichen Melodiebögen, gepaart mit aggressiver Gitarrenarbeit. „Moonchild“, „Can I play with Madness“, „The Evil that Men do“, „The Clairvoyant“ und natürlich der epische Titeltrack gehören mit zum besten was unter dem Etikett Heavy Metal jemals veröffentlicht wurde. Das Album und die zugehörigen Singles waren daher auch einer der größten kommerziellen Erfolge der Band. Wie schon beim Vorgänger-Album warfen auch diesmal viele Fans Maiden daher vor, Ausverkauf zu betreiben und „Popmusik“ zu spielen: Vor allem der konsequente Einsatz von Synthesizern und akustischen Gitarren stieß den Anhängern, die den rauhen und punkigen Sound der ersten beiden Platten schätzten sauer auf. Dazu muss man wissen, dass der Einsatz von Keybords und Synthies im Metal damals ungefähr so verschrien war, wie heutzutage eine Gruppe Nonnen auf nem Gorgoroth-Gig – zudem erschien „Seventh Son…“ zu einer Zeit, in der extremere Spielarten des Metal wie Thrash, Death und Black in der Szene immer populärer wurden. Trotz des Erfolges von „Seventh Son…“ und der zugehörigen Welt-Tournee, begann in der Band Streit über die zukünftige musikalische Ausrichtung auszubrechen: Während Adrian Smith und Bruce Dickinson den progressiven Stil weiterverfolgen wollten, bestand Steve Harris auf einer Rückkehr zu traditionelleren Klängen, was ihm auf dem Nachfolger „No Prayer for the Dying“ aber nur mit mäßigem Erfolg gelang. Adrian Smith verließ daher die Band, Bruce Dickinson begann paralell an einer (sehr erfolgreichen) Solo-Karriere zu arbeiten.
Inhaltlich dreht sich „Seventh Son…“ um einen sehr alten europäischen Aberglauben, nachdem der siebte Sohn eines siebten Sohnes mit besonderen Fähigkeiten zur Welt kommt. Die Texte des Albums sind sehr kryptisch, von hoher literarischer Qualität und sind bis heute Gegenstand verschiedenster Spekulationen und Interpretationen. Die wichtigsten Quellen sind dabei ein Roman von Orson Scott Card und die Schriften Aleister Crowleys, was Maiden einmal mehr den Vorwurf einbrachte, Satanisten zu sein. Obwohl es nie als solches beworben wurde, gilt „Seventh Son…“ bislang als das einzigste bekannte Konzeptalbum der Band.--
"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerHighlights von metal-hammer.deOzzy Osbourne: Der Prince of Darkness im Lauf der Zeit
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Sehr fein! 🙂
Das mit dem Konzept is auch so ne Sache, ich wüsste keinen, der ohne die Hinzunahme von Hintergrundinfos da eine zusammenhängende Geschichte drin erkennen konnte. ^^
Wenn man sich aber mal durch das komplexe Textkonzept durchgebissen hat, ist hat man ne Menge an Interpretationsmöglichkeiten.
Nicht vergessen sollte man, dass Maiden 1988 das letzte Monsters Of Rock Festival auf deutschem Boden gehadlinet haben, in Bochum und Schweinfurt, von denen letzteres ja aufgrund der rahmengebenden Umstände traurige Berühmhtheit erlangt hat.--
MetalEschiSehr fein! 🙂
Das mit dem Konzept is auch so ne Sache, ich wüsste keinen, der ohne die Hinzunahme von Hintergrundinfos da eine zusammenhängende Geschichte drin erkennen konnte. ^^
Wenn man sich aber mal durch das komplexe Textkonzept durchgebissen hat, ist hat man ne Menge an Interpretationsmöglichkeiten.
Nicht vergessen sollte man, dass Maiden 1988 das letzte Monsters Of Rock Festival auf deutschem Boden gehadlinet haben, in Bochum und Schweinfurt, von denen letzteres ja aufgrund der rahmengebenden Umstände traurige Berühmhtheit erlangt hat.jaja, diese Ausschreitungen….das warn noch Zeiten, als man als „Heavy“ (so sagte man damals) automatisch für asozial und agressiv gehalten wurde… 😛
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerEddie1975
MetalEschi
Sehr fein! 🙂
Das mit dem Konzept is auch so ne Sache, ich wüsste keinen, der ohne die Hinzunahme von Hintergrundinfos da eine zusammenhängende Geschichte drin erkennen konnte. ^^
Wenn man sich aber mal durch das komplexe Textkonzept durchgebissen hat, ist hat man ne Menge an Interpretationsmöglichkeiten.
Nicht vergessen sollte man, dass Maiden 1988 das letzte Monsters Of Rock Festival auf deutschem Boden gehadlinet haben, in Bochum und Schweinfurt, von denen letzteres ja aufgrund der rahmengebenden Umstände traurige Berühmhtheit erlangt hat.jaja, diese Ausschreitungen….das warn noch Zeiten, als man als „Heavy“ (so sagte man damals) automatisch für asozial und agressiv gehalten wurde… 😛
Ich war da leider noch zu jung, um das bewusst miterlebt zu haben, aber ich kenne natürlich die Stadt (immerhin bich da geboren), und da ein Festival zu veranstalten, direkt im Industriegebiet hinterm Bahnhof, mit mehr als 60.000 Besuchern, das KONNTE nur schief gehen, da is noch relativ wenig passiert, wenn man ehrlich is. 😆
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MetalEschi
Eddie1975
MetalEschi
Sehr fein! 🙂
Das mit dem Konzept is auch so ne Sache, ich wüsste keinen, der ohne die Hinzunahme von Hintergrundinfos da eine zusammenhängende Geschichte drin erkennen konnte. ^^
Wenn man sich aber mal durch das komplexe Textkonzept durchgebissen hat, ist hat man ne Menge an Interpretationsmöglichkeiten.
Nicht vergessen sollte man, dass Maiden 1988 das letzte Monsters Of Rock Festival auf deutschem Boden gehadlinet haben, in Bochum und Schweinfurt, von denen letzteres ja aufgrund der rahmengebenden Umstände traurige Berühmhtheit erlangt hat.jaja, diese Ausschreitungen….das warn noch Zeiten, als man als „Heavy“ (so sagte man damals) automatisch für asozial und agressiv gehalten wurde… 😛
Ich war da leider noch zu jung, um das bewusst miterlebt zu haben, aber ich kenne natürlich die Stadt (immerhin bich da geboren), und da ein Festival zu veranstalten, direkt im Industriegebiet hinterm Bahnhof, mit mehr als 60.000 Besuchern, das KONNTE nur schief gehen, da is noch relativ wenig passiert, wenn man ehrlich is. 😆
Erlebt hab ichs auch nicht…aber davon gelesen, und ich wusste: DA MUSS ICH NÄCHSTES MAL AUCH HIN!!!!! :mrgit:
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerIron Maiden – No Prayer For The Dying (1990)
Line Up:
Bruce Dickinson (v.)
Dave Murray (g.)
Janick Gers (g.)
Stave Harris (b.)
NIcko McBrain (dr.)Wenn Maiden-Fans von “No Prayer For The Dying” sprechen, fällt das Urteil häufig sehr vernichtend aus. Für nicht wenige ist die Scheibe das schwächste Werk der Band, auf jeden Fall aber aus der Bruce-Phase. Dafür gibt es mehrere Gründe: Neben der stilistischen Rückbesinnung zu den rauen, Hardrock-lastigen Wurzeln, die angesichts der anerkannten Klasse des Vorgängerwerks „Seventh Son Of A Seventh Son“ für viele, auch für Teile der Band, eine Enttäuschung war, kritisieren einige das angeblich zu schwache und einfallslose Songmaterial. Sollte die Tatsache, dass Gitarrist Adrian Smith kurz zuvor ausgestiegen war mit dieser „Ideenlosigkeit“ zu tun haben? Neuzugang Janick Gers, den Bruce kurzerhand aus seiner kurz zuvor in Angriff genommenen Solokarriere mitbrachte, hatte jedenfalls eine sehr schwere Rolle einzunehmen, da Adrian zuvor maßgeblichen Anteil an der Musik der Band hatte.
Betrachtet man „No Prayer“ losgelöst für sich alleine, ohne Vergleiche zu den Vorgängern oder Nachfolgern zu ziehen (was bei einer Band wie den Jungfrauen natürlich nicht einfach ist), kann man aber meiner Meinung nach auch den Nummern dieser Scheibe eine gewisse Klasse nicht absprechen. Natürlich erreichen sie zu keinem Zeitpunkt die Magie und den Zauber des nahezu perfekten Vorgängers, „No Prayer“ lässt keine Traumwelten entstehen, seine Stärken liegen woanders. Die findet man bei genauerer Betrachtung gerade in der Spontanität, die es bei Maiden zuletzt zu „Killers“-Zeiten gab, und die findet man dann, wenn man sich dem ungeschliffenen Straßen-Hardrock-Stil dieses Rundlings einlässt. Man findet hier keine ausufernden Epen, keine geheimnisvollen, fast filmreifen Geschichten, hier geht es sehr direkt, teilweise zugegebenermaßen etwas wenig kunstvoll zu Sache. „Tail Gunner“ thematisiert den Bombenangriff der alliierten auf Deutschland, „Holy Smoke“ übt äußerst ironisch Kritik am Katholizismus. „Mother Russia“ ist sozusagen das Epos der Scheibe, auch wenn es fast wie ein unfertiges Demo klingt, irgendwas hat der Song. „Run Silent Run Deep“ ist ein melodischer, mitreißender Arschtreter und Bruce’ Nummer „Bring Your Daughter To The Slaughter“ die bis heute einzige Nummer eins-Single der Band (obwohl sie zunächst nur für Bruce’ Soloscheibe gedacht war).
Der Rest wirkt teilweise in der tat wie füllendes B-Seiten-Material, zum ersten Mal in ihrer Karriere hat sich das Heavy Metal-Flaggschiff einen albumtechnischen Patzer mit ner Menge Durchschnitt erlaubt, was meiner Meinung nach nur noch zweimal, und auch nur in abgeschwächter Form wiederholt wurde (auf Virtual XI und Dance Of Death).
„No Prayer For The Dying“ ist sicherlich nicht das Meisterwerk der Maiden-Disko, umso erfreulicher, dass sie es IMO geschafft haben, zwei Jahre später noch mal ein bärenstarkes Teil nachzuliefern, bei dem der neue eingeschlagene Stil in sich stimmiger wirkt. Werten wir „No Prayer For The Dying“ als Übergangsalbum, dann ist im Grunde alles halb so schlimm.--
Jau, kann man so stehen lassen… 😀
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerAlso ich find die um Längen besser als den Nachfolger.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresHab Somewhere in Time noch nie gehört 😥 Soll ja toll sein, auf jeden Fall hat das Cover einiges drauf 🙂
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- Verehrer folgender Bands: Savatage, Death, Fates Warning, Iron Maiden, Rainbow, Dio, Black Sabbath, Testament, Sadus, Heathen, Toxik, Destruction, Megadeth, Candlemass, Solitude Aeturnus, Dissection, Morgoth, Bloodbath, Monstrosity usw.^^1. Piece Of Mind <<< my all-time MASTERPIECE !!!!!!!!! … … … 2. Somewhere In Time 3. Seventh Son Of A Seventh Son 4. Fear Of The Dark 5. Powerslave 6. The Number Of The Beast 7. Brave New World 8. No Prayer For The Dying 9. Iron Maiden 10. Killers Alle anderen sind ned so der Burner
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Webmaster of : http://www.humandeath.de http://oldschoolmetalshirts.com http://jochen-sod.deviantart.com[/FONT][/SIZE] http://www.musik-sammler.de/sammlung/103[/COLOR]S.O.D
1. Piece Of Mind <<< my all-time MASTERPIECE !!!!!!!!! … … … 2. Somewhere In Time 3. Seventh Son Of A Seventh Son 4. Fear Of The Dark 5. Powerslave 6. The Number Of The Beast 7. Brave New World 8. No Prayer For The Dying 9. Powerslave 10. Iron Maiden 11. Killers Alle anderen sind ned so der Burner Warum Powerslave zweimal? 🙂
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MetalEschi
S.O.D
1. Piece Of Mind <<< my all-time MASTERPIECE !!!!!!!!! … … … 2. Somewhere In Time 3. Seventh Son Of A Seventh Son 4. Fear Of The Dark 5. Powerslave 6. The Number Of The Beast 7. Brave New World 8. No Prayer For The Dying 9. Powerslave 10. Iron Maiden 11. Killers Alle anderen sind ned so der Burner Warum Powerslave zweimal? 🙂 ups - hab'sch 2 mal geschrieben ?!?!?! 😯
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Webmaster of : http://www.humandeath.de http://oldschoolmetalshirts.com http://jochen-sod.deviantart.com[/FONT][/SIZE] http://www.musik-sammler.de/sammlung/103[/COLOR]Iron Maiden – Fear of the Dark
VÖ: 1992
Bruce Dickinson, v
Janick Gers, g
Dave Murray, g
Nicko McBrain, d
Steve Harris, b„Fear of the Dark“ ist das neunte Studioalbum von Iron Maiden, wird von den Fans bis heute eher skeptisch gesehen und – soviel ist sicher – stellt im bisherigen Schaffen der Band die bislang stäkste Zäsur dar. Denn „Fear of the Dark“ war das letzte Album unter Beteiligung von Bruce Dickinson bis zur Reunion der Band satte sieben Jahre später. Bis dato hatte Bruce durch seine Live-Performance, seine Persönlichkeit, seine Texte und vor allem seine markante Stimme, bei der man oft glaubt Maskottchen Eddie selbst singen zu hören, Iron Maiden ein unverwechselbares Gesicht gegeben, dass die Band auf den Thron des Heavy Metal geführt hatte. Die ersten Spannungen zwischen Bruce und dem Rest der Band, insbesondere Mastermind Steve Harris, waren bereits nach der Tour zum vorletzten Album „Seventh Son…“ aufgetreten und hatten zu dem künstlerisch eher durchwachsenenen „No Prayer…“- Album geführt. Zur alten Stärke finden Maiden daher auch auf „Fear…“ nicht zurück, obwohl das Album zweifellos alle Elemente beinhaltet, die die Band auch früher schon auszeichneten: Mystisch angehauchtes und atmosphärisches Songwriting, Hymnische Titel, aggressive Gitarren, eingängige Melodien und interessante literarische Konzepte – und trotzdem will der Funke nicht so recht überspringen. Dabei zählen Gassenhauer wie „Be Quick or be Dead“, „From Here to Eternity“ das geniale „Afraid to Shoot Strangers“ (welches sich inhaltlich mit den Gedanken eines Soldaten während des ersten Golfkrieges beschäftigt), die erstklassige Ballade „Wasting Love“ und natürlich der Titeltrack „Fear of the Dark“ selbst mit zum Besten was Iron Maiden je geschrieben haben – allein, es fehlt das „gewisse Etwas“, die nicht messbare Magie, die entsteht wenn eine Band als Einheit funktioniert und mehr ist als die Summe ihrer Mitglieder: Eben genau dass, was Maiden bisher ausgemacht hatte.
Die anschließende „Fear of the Dark“-Welttournee sollte die Band noch ein letztes Mal so zeigen, wie sie während ihrer goldenen Jahre die Massen begeisterte – aber bereits die nahtlos anschließenden Konzerte der Bruce Dickinson-Abschiedstournee (auf den beiden Alben „A real Live One“+“A real Dead One“ verewigt) gerieten trotz diverser selbstironischer Einlagen (so wurde Bruce auf der Bühne unter anderem in eine „echte“ eiserne Jungfrau gesperrt und von Eddie auf der Bühne geköpft) zu einer eher angestrengten Angelegenheit, die viel von der Magie und der Atmosphäre früherer Zeiten der Band vermissen ließ. Iron Maiden ohne Bruce….für die meisten Fans war das nicht vorstellbar, wie die Band sehr bald auf sehr harsche Weise feststellen sollte….--
"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerTrotz aller Umstände ist Fear Of The Dark aus meiner Sicht nochmal sowas wie das letzte gute Aufbäumen. ^^
Ein paar Songs können meiner Meinung nach durchaus mit den 80ern mithalten, Weekend Warrior und The Apparition sind übrigens ein paar heimliche Faves von mir. Aber klar, der allerletzte überzeugende Funke fehtl so ein bisschen, außer beim Titelsong, der ironischerweise ganz am Ende steht, quasi wie ein demonstratives Monument, als wollte er sagen: „Das ist das, was uns auszeichnet, so, wie hier, meine Freunde, so wird es nicht mehr.“
Dass es Gott sei Dank anders kam, wissen wir alle, und im Grunde müssen wir froh sein, dass die Geschichte so verlaufen ist, wie sie es tat, sonst wären Maiden heute vermutlich nicht mehr da.
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MetalEschi
Dass es Gott sei Dank anders kam, wissen wir alle, und im Grunde müssen wir froh sein, dass die Geschichte so verlaufen ist, wie sie es tat, sonst wären Maiden heute vermutlich nicht mehr da.
Da haste vollkommen Recht! Solange Maiden noch auf der Bühne stehen, ist der Metal noch nicht verloren… 😀
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler -
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