Diskografie-Diskussion: Judas Priest

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  • #6835787  | PERMALINK

    mr.murdock

    Registriert seit: 11.03.2008

    Beiträge: 2,588

    Executer
    1. Defenders of the Faith (mit einem Wimpernschlag Vorsprung meine Nr.1, alleine schon wegen Love Bites)

    3. British Steel (Breaking the Law – einfach göttlich als Opener, ansonsten noch Living After Midnight)

    da wirst Du wohl die US-Version besitzen, denn diese beginnt mit „Breaking The Law“… die Europäische mit „Rapid Fire“ und für mich der bessere Einstieg 🙂

    Bei der Glaubensverteidiger kann ich mich nicht zwischen „Rock Hard Ride Free“ und „Night Comes Down“ entscheiden

    --

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    #6835789  | PERMALINK

    dentarthurdent

    Registriert seit: 26.10.2009

    Beiträge: 16,651

    oder vielleicht doch Jawbreaker? Oder Some Heads Are Gonna Roll? Die A-Seite hat halt nur Hits.

    --

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    #6835791  | PERMALINK

    Necroshiner

    Registriert seit: 05.07.2013

    Beiträge: 35

    dentarthurdentoder vielleicht doch Jawbreaker? Oder Some Heads Are Gonna Roll? Die A-Seite hat halt nur Hits.

    Da kann ich nicht widersprechen!

    --

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    #6835793  | PERMALINK

    AlphaNeurosis

    Registriert seit: 11.03.2014

    Beiträge: 31

    Nochmal zur Nostradamus: die ist musikalisch eigentlich gar nicht schlecht, nur produktionstechnisch unter aller Sau! Gitarren kaum hörbar und die eingesetzten Synths klingen einfach billig. Irgendwie nach Bontempi-Orgel 🙂

    Wenn die Platte eine bessere Produktion hätte, dann wär das was! Aber produziert hat es soweit ich weiß ja Glenn Tipton selbst. Weiß jemand mehr, z.B. warum?

    --

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    #6835795  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Die Produktion ist für mich oft zweitrangig. Bei Nostradamus geht mir nicht die Produktion auf den Sack, sondern das Songwriting und dieses ungekonnt Epische, was, wenn man es nicht drauf hat, nämlich schnell in Langatmigkeit umschlägt. Und jemanden wie mich, der Instrumentalstücke oftmals als unfertige Lieder und noch öfter als nervig ansieht, trifft das doppelt hart. Und genau dafür steht dieses Album in meinen Augen/Ohren: Durch Inkompetenz erschaffene musikalische Langatmigkeit. Bis auf zwei Songs, kann man das Album vergessen.
    Nostradamus ist das einzige schlechte Priest-Halford-Album!

    #6835797  | PERMALINK

    Headhunter

    Registriert seit: 23.01.2012

    Beiträge: 2,554

    Ja ich stehe da eher(wie sollte es bei mir auch anders sein) auf die älteren Sachen.
    Stained Class,Killing Machine,British Steel und vor allem Unleashed in the East,die habe ich so platt gehört,hat mittlerweile keine Rillen mehr.Mit Abstrichen noch die Defenders of the Faith und Sin After Sin.

    --

    Rock´n´Roll needs Feedback...so shut up,and learn how to play your guitar. Commander of the Order of the Britsh Empire of NWoBH...Donington,Knebworth,Reading. Rettet dem Dativ...Fick mir...wem,ich?
    #6835799  | PERMALINK

    Roy Black Metal

    Registriert seit: 12.03.2004

    Beiträge: 5,065

    Kann mir jemand etwas zum Einstieg empfelen? Ich fand Priests Image immer fürchterlich lächerlich, so dass ich mich mit der Musik überhaupt nicht erst beschäftigt habe. Scheint ein Fehler gewesen zu sein.

    --

    Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!
    UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
    #6835801  | PERMALINK

    DeathHuman

    Registriert seit: 09.07.2013

    Beiträge: 11,864

    Ja. Ein großer Fehler.
    Zum Einstieg würd ich dir ganz klar die Screaming for Vengeance (welche ihmo die beste ist) und die British Steel empfehlen. Dann die Defenders of the Faith und Painkiller.
    Sad Wings of Destiny ist auch der absolute Oberhammer. Leider sehr unterbewertet.

    --

    True Black Metal: No Mosh, No Core, No Fun, No Trends
    #6835803  | PERMALINK

    Executer

    Registriert seit: 03.10.2011

    Beiträge: 619

    Roy Black MetalKann mir jemand etwas zum Einstieg empfelen? Ich fand Priests Image immer fürchterlich lächerlich, so dass ich mich mit der Musik überhaupt nicht erst beschäftigt habe. Scheint ein Fehler gewesen zu sein.

    Ich hab’s ja nicht so mit den 70er Alben von JP. Im Prinzip würde ich dir tatsächlich erst mal die Painkiller und die Defenders of the Faith nahelegen. Das sind meine Lieblingsalben von denen. Ansonsten noch British Steel und Screaming for Vengeance.

    --

    #6835805  | PERMALINK

    King Diamond

    Registriert seit: 14.02.2004

    Beiträge: 8,372

    @ Roy:
    Sad wings of destiny/Defenders of the faith/Painkiller

    --

    Musik Messi (© creeping deathaaa)
    #6835807  | PERMALINK

    Headhunter

    Registriert seit: 23.01.2012

    Beiträge: 2,554

    Roy Black MetalKann mir jemand etwas zum Einstieg empfelen? Ich fand Priests Image immer fürchterlich lächerlich, so dass ich mich mit der Musik überhaupt nicht erst beschäftigt habe. Scheint ein Fehler gewesen zu sein.

    An Priest kommt man eigentlich nicht vorbei,hatte meine Favs schon erwähnt.Müsstest du für dich rausfinden was so das beste ist 😉

    Die Screaming for Venegeance hatte ich aber vergessen.Komischerweise ist die Sad Wings…nicht so meins,warum auch immer.

    --

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    #6835809  | PERMALINK

    Sanctus

    Registriert seit: 15.11.2005

    Beiträge: 2,343

    Priest haben ja mittlerweile doch recht viele gute Alben herausgebracht und ich kann mit der Band (anders als z.B. mit Iron Maiden, ACDC, Accept usw.) eine Menge anfangen. In den letzten Wochen habe dich doch wieder relativ viel Judas Priest gehört und so langsam entwickelt sich „Stained Class“ zu meinem Liebling. Alleine das Cover sticht schon etwas aus der Discographie heraus und die Musik ist einfach so wie sie sein soll. Meine erste Priest Veröffentlichung war – anders als bei vielen – kein Studioalbum, sondern die Live Vengeance ’82 DVD. Danach folgten erst die Klassiker auf CD. Momentan erweitere ich meine Sammlung noch um die LP-Versionen der Alben.

    Nach Stained Class würde ich momentan Sad Wings of Destiny einstufen und danach wahrscheinlich Killing Machine. Die bekanntesten sind ja eher „Painkiller, „Screaming for Vengeance“ und „British Steel“, die sind natürlich nicht schlecht, aber da fehlt mir pers. irgendetwas. Angel of Retribution fand ich noch ganz gut dafür, dass die Band lange Zeit kein Album in der Besetzung veröffentlicht hat. Nostradamus war dann eher ein Totalausfall, denke daraus haben sie gelernt.

    --

    Exterminate!
    #6835811  | PERMALINK

    damagecase

    Registriert seit: 10.07.2014

    Beiträge: 3

    Stimme dir diesbezüglich zu. „Stained class“ ist durchaus das unterschätzte Priest Album und stellt für mich das Bindeglied des Hard Rock der 70er und dem Metal der 80er (ich weiß, das ist eine kurze und sehr oberflächlische Kategorisierung) dar, wobei der Metal der 80er sich ja schon recht früh zum Mainstream entwickelt hat und Stained class da ja schon eher in die Richtung Speed Metal ging, wäre wohl eine ganz andere Schiene geworden, hätte man dort weiter angesetzt.

    Es ist halt ein sehr raues und experimentierfreundiges Album, welches neben eigtl. allen anderen Alben der 70er darauf hinweist, dass Priest sich stets in einer Findungsphase gefunden haben, da ein roter Faden durch die 70er nur schwer zu finden ist.

    #6835813  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Auch wenn die CD noch nicht da ist, konnte ich schon bei Amazon dowloaden. Bin gespannt.
    Dragonaut läuft gerade. Erinnert an den Stil von Angel Of Retribution. So kann es gerne weitergehen 🙂

    #6835815  | PERMALINK

    Bombenleger

    Registriert seit: 12.05.2005

    Beiträge: 21,105

    damagecaseStimme dir diesbezüglich zu. „Stained class“ ist durchaus das unterschätzte Priest Album und stellt für mich das Bindeglied des Hard Rock der 70er und dem Metal der 80er (ich weiß, das ist eine kurze und sehr oberflächlische Kategorisierung) dar, wobei der Metal der 80er sich ja schon recht früh zum Mainstream entwickelt hat und Stained class da ja schon eher in die Richtung Speed Metal ging, wäre wohl eine ganz andere Schiene geworden, hätte man dort weiter angesetzt.

    Es ist halt ein sehr raues und experimentierfreundiges Album, welches neben eigtl. allen anderen Alben der 70er darauf hinweist, dass Priest sich stets in einer Findungsphase gefunden haben, da ein roter Faden durch die 70er nur schwer zu finden ist.

    Ja, die Alben davor find ich eher mittelmäßig, aber mit Stained Class legen sie richtig los.

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