Home › Foren › Maximum Metal › Zeitmaschine – früher war alles besser › Eddies Plattenkiste: Die 90er Jahre
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AutorBeiträge
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SirMetalheadmag ich auch heute noch, super Platte. Allerdings kenne ich keine Live-Version von Self-Esteem, bei der sie sich nicht blamieren – die klingen alle schrecklich 😆
Das liegt einfach daran, dass Dexter zwar eine geile Stimme hat, diese aber nicht so recht imemr in die Bahnen lenken kann wie er gerne würde und dass Noodles ein unterdurchschnittlicher Gitarrist ist, der auf Studioaufnahmen Sachen spielt die er live nicht hinbekommt. Die Rhytmusfraktion spielt ja ganz solide, aber gerade Noodles ist nicht immer im Takt.
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wurder hier schon MASSACRE – FROM BEYOND erwähnt? find die auch ziemlich wichtig und geile rst recht und würde die hier mit reinpacken. wenn da auf dem vorseiten nix dazu steht (zu faul zum kucken), werd ich das selber machen …
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Crust Punk, Black/Thrash: [COLOR=#ff0000]https://www.facebook.com/Hellburst[/COLOR] Doom Rock, Stoner Metal: [COLOR=#ff0000]http://www.facebook.com/BlackWasteland[/COLOR]Infernal Overkillerwurder hier schon MASSACRE – FROM BEYOND erwähnt? find die auch ziemlich wichtig und geile rst recht und würde die hier mit reinpacken. wenn da auf dem vorseiten nix dazu steht (zu faul zum kucken), werd ich das selber machen …
Nein, wurden sie nicht. Von daher: Ran an die Tastatur.:haha:
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerEcht KEIN kommentar zu Winter? Mein Gott, nun rafft euch halt mal auf und brecht aus eurem „Bands die weniger als 900923490234 Hörer haben KÖNNEN nix sein“-Schema aus ihr Pfeifen.;-)
Wo sind die würdigen Musikliebhaber hin? Eddie? Andi? Schnibbel? Hört das an, zack zack.
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Bring a saw, cut off an arm Necrophilia has its charm Molestation of the dead Fucking with a cut-off headWinter? Ich glaube, dein Review ist irgendwie untergegangen, ich gab mir nämlich eigentlich immer alle neuen durchgelesen, aber daran kann ich mich grad nicht erinnern….:-|
Edit sagt: habs gefunden, direkt mal reinhören^^
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerBörniteEcht KEIN kommentar zu Winter? Mein Gott, nun rafft euch halt mal auf und brecht aus eurem „Bands die weniger als 900923490234 Hörer haben KÖNNEN nix sein“-Schema aus ihr Pfeifen.;-)
Wo sind die würdigen Musikliebhaber hin? Eddie? Andi? Schnibbel? Hört das an, zack zack.
ich hab doch seit ewigkeiten keinen pc sound. wenn dus gut findest musses wohl auch was gutes haben. hab da vor ewigkeiten schonmal riengehört. die ham auch ne ziemliche schippe doom mit drinnen, kann das sein? erinner mich nur dunkel.
from beyond werd ich dann mal machen.
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Crust Punk, Black/Thrash: [COLOR=#ff0000]https://www.facebook.com/Hellburst[/COLOR] Doom Rock, Stoner Metal: [COLOR=#ff0000]http://www.facebook.com/BlackWasteland[/COLOR]BörniteWinter – Into Darkness
Die Früh-90er. Geburtstätte massiger Meilensteine des Doeds Metal, wie man weiss. Schnell, obskur, Kreissägen in dein Gesicht, brutal. Das war oft die Devise. Nachdem dieser Devise so gut wie alle Bands folgten, lebten in New York 3 kaputte Seelen, die dieser Geschwindigkeits-Selbstverständlichkeit nicht Gefolgschaft leisten wollten. Man taufte sein Schaffen ab sofort „Winter“, ein Bandname, der zu dieser eisig-kalten, abartigen Atmosphäre absolut gut passt. Auf hier besprochenem Debut liefert man wohl den Death/Doom-Meilenstein ab, mit dem es wohl nur Autopsy´s glorreicher Zweitling aufnehmen kann. Das Album strotz nur vor einer unfassbar die Arterie einfrieren lassenden Riffs und absolut kranken Kompositionen…kein WUnder, dass diese kranke Scheisse so unterging im Gegensatz zu anderen aus dem damaligen Repertoire von Markus Steiger und seinem – besonders in Undergroundkreisen sehr beliebtem – Financial Blast. Die Keyboards hier sind absolut spärlich eingesetzt und tragen nur zu dieser oberkranken, unbeschreiblichen Atmosphäre bei.
„Music to mangle your mind“, wie die CD-Hülle der Erstpressung es schon richtig ausdrückt, aber überzeuget euch selbst.
Soo….also zunächst mal ein schönes Review, kurz und knackig, nen paar Infos zum derzeitigen Status der Band hätte ich noch interessant gefunden.
Zur Musik: Allgemein kann ich mit Doom wenig anfangen, aber dieses Teil hat irgendwas. Der Name Winter war mir zwar dunkel geläufig, aber irgendwie hatte ich da Thrash Metal mit verbunden….:-| Naja, egal die Riffs sind wirklich sehr gelungen und auch, was du über die kranke Atmosphäre geschrieben hast, stimmt auffallend. Die minimalistische aber trotzdem sehr prägnante Keyboard gefällt mir auch sehr gut. Werd ich mir bei Gelegenheit mal zulegen die Platte.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerCarcass – Heartwork
VÖ: 1993Bill Steer – Gesang, Gitarre
Jeff Walker – Gesang, Bass
Michael Amott – Gitarre
Ken Owen – Gesang, SchlagzeugCarcass gründeten sich Mitte der 80er Jahre im englischen Liverpool im Dunstkreis der Grindcore-Pioniere Napalm Death. Mit ihren ersten Veröffentlichungen konnten sich Carcass sehr schnell den Respekt der damals recht überschaubaren und absolut im Underground agierenden Grindcore-Gemeinde erspielen. Carcass operierten damals mit schockierenden Plattencovern und sehr expliziten Goretexten, in denen es um die bizarre und meist sehr unappetitliche Verbindung von Technik, dem menschlichen Körper, Medizin und Chemikalien geht, die der Band den Ruf einbrachte aus „Medizinstudenten“ zu bestehen. Bereits mit dem dritten Album „Necroticism: Descanting the Insalubrious“ verlässt die Band das enge Grindcore-Korsett und übernimmt zahlreiche Death Metal-Elemente in ihren Sound, der ihnen unter eingefleischten Grindcore-Anhängern den Ruf einträgt, „weich“ geworden zu sein. Carcass lassen sich davon jedoch nicht beeindrucken und veröffentlichen 1992 mit „Heartwork“ eines der erfolgreichsten Extrem-Metalalben überhaupt. Die ursprünglichen Grindcore-Anteile sind hier noch weiter in den Hintergrund gerückt, statt dessen setzt die Band auf eingängige, melodische Death Metal-Songs, die viele songwriterische Elemente aus dem klassischen Metal enthalten. Trotzdem klingen Carcass immer noch brutal und druckvoll, was auch an der erstklassigen Produktion liegt. Die Gorethematik in den Texten ist ebenfalls fast völlig verschwunden, stattdessen wendet sich die Band gesellschaftskritischeren Worten zu. Mit der Veröffentlichung von „Heartwork“ waren Carcass in weiten Teilen der Grindcore-Szene endültig unten durch, erspielten sich aber im Metal-Lager eine große Fangemeinde, die der Band einen beachtlichen kommerziellen Erfolg bescherten. Auf der Tour zum Album kommt es jedoch zu ersten bandinternenen Spannungen, aufgrund derer zunächst Gitarrist Michael Amott das Handtuch wirft (um später die Spiritual Beggars und Arch Enemy zu gründen). Die Band nimmt später noch das mäßig erfolgreiche, vor allem am melodischen Death Metal orientierte Album „Swansong“ auf, ehe 1996 die Auflösung bekannt gegeben wird. Die Band ist seit 2007 wieder aktiv, und hat einige kritisch bewertete Festival-Auftritte absolviert,die sich vor allem auf die „Heartwork“-Phase bezogen.
http://www.youtube.com/watch?v=B7lP30tSZF0
http://www.youtube.com/watch?v=JnSHMPyI0yk
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammleroh ja Heartwork ist soooo geil!
Eddie1975Die Band ist seit 2007 wieder aktiv, und hat einige kritisch bewertete Festival-Auftritte absolviert,die sich vor allem auf die „Heartwork“-Phase bezogen.
Echt? Das beruhigt mich etwas.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresWar trotzdem das mit Nifelheim, Sabbat und At the Gates genialste KOnzert 2008 (oder meines Lebens?)…
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Bring a saw, cut off an arm Necrophilia has its charm Molestation of the dead Fucking with a cut-off headGeiles Album und sicher auch extrem wichtig. Reunion 2008 war aber miserabel.
Mag vielleicht jemand was zu At the Gates schreiben? Hab die nächsten Tage keine Zeit….^^
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammlerich hab mal was zu Slaughter of the Soul geschrieben, ist aber schon älter und halt nicht sehr ausführlich und auch nicht unbedingt das was man als gutes Review bezeichnet:
Ich weiss nicht wieso ich das Album überhaupt noch reviewen muss – kennt hier ja eh jeder. Aber weils so Spass macht:
Gleich mit „Blinded by Fear“ gibts voll auf die Zwölf! Grosse Melodie und noch grösserer Sänger – was geileres aus dem Bereich hat man seit Eucharist nicht mehr gehört! „Slaughter of the Soul“ legt gleich mit einem Jahrmillionenriff los, bis dann das legendäre „GO!!!“ ins Mic gebrettert wird! Was danach folgt ist wohl etwas vom besten was es je im Melo Death- Bereich gab! Ungeschorener Hass, pure Verzweiflung und Metal, Metal, METAL! At the Gates machen kein bisschen Pause und brettern schnörkellos durch! Knaller reiht sich an Knaller. Bei „Into the dead sky“ bekommt der Hörer kurz Pause, kann die Fäuste recken und den Nacken entspannen lassen um dann nochmal alles aus ihm herauszuholen! Gnadenlos geil und revolutionär (ohne dieses Album gäbe es weder den Metalcore noch Amon Amarth!)!
Wie schon gesagt, ist schon etwas älter und entspricht nicht unbedingt alles meinen heutigen Ansichten.
EDIT: ein ausführlicheres Review von wem auch immer fänd ich aber cool!
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Schlagwörter: 90er, Black Metal, Crossover, Death Metal, Gothic Metal, Heavy Metal, kreatives schreiben, Shoegaze
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