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Axe To FallTolles Album, tolle Band, tolles Review.
Dankeschön! 🙂
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Highlights von metal-hammer.dedie minsk ueberrascht mich. finde das album und auch die band eigentlich aus dem ganzen pool dieser musik nicht besonders herausragend
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Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerpalezDie Übersicht müsste mal wieder aktualisiert werden…;-)
Werd ich demnächst mal machen, auch bei den anderen Threads. Die Sache wird übrigens einfacher, wenn man jede Rezension in ein extra Posting packt.;-)
Ansonsten, danke für die gelungenen Reviews.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerUm auch hier auch mal was abseits der metallischen Pfade reinzubringen:
Get Well Soon – Rest Now, Weary Head! You Will Get Well Soon
(2008, City Slang)
Wenn man sich 2008 etwas in der Indie-Szene nicht entziehen konnte dann war das Hype um den jungen, deutschen Musiker Konstantin Gropper und dessen musikalisches Projekt Get Well Soon. Zunächst bewahrt man sich ja natürlich eine gewisse Grundskepsis. Aber als ich dann durch Zufall den Song „Christmas In Adventure Parks“ gehört habe war ich begeistert. Schon lange hatte ich keine so schöne Musik mehr gehört. Ein Song der nach dem Himmel griff, weit weg vom Bastard Pop. Und mit einer Stimme der man ihr junges Alter zu keiner Zeit anhört. Voller Weisheit, Einzigartigkeit und Gefühl, das ich, ohne die beiden vergleichen zu wollen, als Referenz nur Nick Cave nennen möchte.
Aber die Musik von Konstantin funktioniert anders. Sie atmet einen jungen, dynamischen Indie-Spirit der dem Ganzen eine komplett andere Geschmacksnote gibt. „Rest Now…“ ist ein Album das instrumental unglaublich vielseitig ist. Gitarre, Streicher, Piano, Bläser, Bässe – alles ist vorhanden. Alles ist gleichberechtigt. Das sorgt für ein unglaublich lebendiges Soundbild das den Hörer ständig wieder in seine eigene Welt zieht. Diese ist vornehmlich traurig und nachdenklich. Groppers oft finstere Gedanken werden von den weitläufigen Soundlandschaften immer perfekt getragen. Und natürlich von der Stimme des Meisters selber. Vollkommen einzigartig. Man hört dem Album zu jeder Zeit die lange Entstehungsdauer, den damit verbundenen Aufwand und die Leidenschaft an. Gropper arbeitete drei Jahre an „Rest Now, Weary head“ You Will Get Well Soon“. Währenddessen konnte er sich aber kein Tonstudio leisten, weswegen er alle Songs im Alleingang in seinem Schlafzimmer produzierte. Ganz recht, vollkommen allein. Konstantin hat zwar inzwischen eine eingespielte Live-Band, die jeden Auftitt dieses Musikers in ein leidenschaftliches Erlebnis verwandelt, aber alles was man auf diesem Album hört hat der Herr Gropper selbst eingespielt. Egal ob die dynamisch, spannend platzierten Blasinstrumente in „You/Aurora/You/Seaside“ oder die ganzen, kleinen Details (wie z.B. Glockenspiele) in solchen majestätischen Stücken wie „If This Hat Is Missing I Have Gone Hunting“ oder „Help To Prevent Forest-Fires“. Die einzelnen Songs ergeben ein fantastisches Gesamterlebnis welches ich nicht mehr missen möchte.
So ist jedem Freund von Nick Cave und ähnlichem dringenst geraten sich dieses Meisterwerk zuzulegen. Ein wahnsinnig vielschichtiges Werk voller Emotion und Tiefgang. Und wenn man gleich dabei ist sollte man sich auf jeden Fall auch den im Januar diesen Jahres erschienenen Nachfolger „Vexations“ zulegen, der zwar ungleich depressiver und düsterer ausgefallen ist, aber fast genauso gut ist.
http://www.youtube.com/watch?v=RPKtK9Utr4Y
http://www.youtube.com/watch?v=ai28X8Xe3fY
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Hier geht doch noch was: Fell Voices
So viel schonmal vorab: Nein, diese Band ist eigentlich nicht wichtig. Sie hat nichts wirklich Entscheidendes zum Black Metal der Jahre 2000-2009 beigetragen. Dennoch hat sie mit ihrem Demo und ihrem Album (beide selbstbetitelt & 2008 erschienen) das beste veröfentlicht, was ich in dem Bereich seit dem Debüt und leider einzigen Album von Weakling gehört habe.
Ihr kaum über lokale (kaskadische) Grenzen hinausgehender Bekanntheitsgrad ist zu gewissen Teilen auch ihrem in der Szene manchmal als Integrität missverstandenen Veröffentlichungs-Habitus (Vinyl only, dazu auch nur bei Mailordern, auf die man ebenfalls nicht so ohne Weiteres stößt) geschuldet, gewissermaßen aber auch ihrer Musik. Mit traumtänzerischer Sicherheit haben sich Fell Voices in einen toten Winkel hineinmanövriert: sie sind modern in dem Sinne, dass sie aus den in den vergangenen Jahrzehnten neu erschlossenen Möglichkeiten schöpfen und weder Album noch Demo in den 90ern hätten veröffentlicht werden können, aber sie sind nicht trendy. Sie haben wenig eindeutige stilfremde Einflüsse, sind aber keineswegs Traditionalisten. Sie sind gerne mal ausufernd (über 15 Minuten ist Standard), nicht eben sofort zugänglich, weitblickend und komponieren ohne mentale Grenzen oder szenegebundene Dogmen, klingen dabei aber nicht mal wirklich experimentell. Sie sind wohl nicht wirklich innovativ, aber definitiv besonders. Um das Besondere an Fell Voices entdecken zu können, muss man einen guten Blick für Details und im gewissen Sinne eine grundsätzliche Toleranz/Schwäche für die typischen Stilmittel des Black Metal haben, um einerseits die Referenzen deuten und andererseits die zentralen Unterschiede bemerken und das Gesamtwerk genießen zu können (ich hoffe mal, das wird jetzt nicht als falscher Szene-Elitarismus interpretiert, haha).Einer dieser zentralen Unterschiede, eigentlich sogar der größte und wichtigste, ist das Drumming. Nie hätten diese beiden Releases mit einem Drumcomputer funktionieren können, das Schlagzeugspiel hat einerseits eine Unberechenbarkeit und Energie an sich, die nur von menschlicher Hand generiert werden können, andererseits aber auch eine schier erschlagende Intensität, Manie und Vehemenz, die der Musik etwas fast Weltentrücktes und Unmenschliches verleihen. Weit jenseits des herkömmichen Dauerblastbeats entsteht hier ein infernalischer Sog, pausenlose und sich stets am Gipfel des Erträglichen befindene Ekstase, ein stetes inneres Lodern, eine Unendlichkeit zwischen Tornado und Trance. Besonders beim Demo (und da vor allem bei „In The Hands of a Blind God“) wird dieses tranceartige Flair in den Vordergrund gestellt, das Hängen in der Luft zwischen dem spannungsgeladenen, labilen Gleichgewicht von absoluter Ruhe und der nächsten Eruption, die tiefe Hypnose. Durch die Kombination von diesem wunderbar originellen Drumming und durch sorgfältige, geringe, aber bedeutende Tonverschiebungen in allen Spektralfarben schillernden Melodieansätzen entsteht ein musikalischer Mahlstrom, der öfters mal eine erstaunliche Nähe zu Bands wie Menace Ruine, aber auch teilweise Minsk oder gar The Angelic Process aufweist. Fast mehr noch als an den Songs selbst liegt diese Verwandtschaft zu Drone und Noise aber an der Produktion. Hier versteht man auch vielleicht, was ich mit muss man […] im gewissen Sinne eine grundsätzliche Toleranz/Schwäche für die typischen Stilmittel des Black Metal haben, um […] das Gesamtwerk genießen zu können meinte. Einer Person, die sich mit dem Black Metal bisher kaum bis gar nicht beschäftigt hat und seine Eigenheiten nicht kennt oder nichts für sie übrig hat, wird nicht das Besondere dieser auf dem ersten Blick so arttypischen LoFi-Produktion auffallen, aber selbst der Tue Madsen-Fan von nebenan wird erkennen, ohne den Grund dafür benennen zu können, dass diese Musik nicht anders klingen soll, darf und kann als hier vorgeführt. Das Highlight ist hier mal wieder das Drumming bzw. eher die erstaunliche, aber eigentlich auch folgerichtige Art und Weise, wie man es betont; nicht nach BM-Drummer, eher nach archaischen Kriegstrommeln klingt das Schlagzeug hier, nach Kriegstrommeln als musikalische Begleitung der Apokalypse. Wie das wohl live erst wirken muss… Ich habe zudem in diesem Subgenre noch nie einen solch…ja, räumlichen Klang gehört; die Schlucht, die insbesondere das Album in den Erdboden reißt, hat die Weite und Tiefe des Grand Canyon. Die klangästhetische klaustrophobische Enge des Demos trennt es vom sich ausbreitenden Klang des Albums, während das Demo eher vom Rauschen überlagert ist, aber einen grundsätzlich warmen Gesamtklang hat, kehrt das auch in songwriterischer Hinsicht aggressivere Album seine Dornen nach außen, akzentuiert den Lärm und signalisiert die Gefahr, wenn man sich ihm mit Kopfhörern zu stark annähert.
Die zuvor ohne wirkliche Verbindung genannten Weakling, meine ewig unerreichbare Messlate im Berech des Black Metal, müssen nun als Hauptreferenz herhalten, wenn es darum geht, Fell Voices zu beschreiben und die Musik stilistisch einzugrenzen, einerseits aufgrund der gemeinsamen songwriterischen Brillanz, omnipräsenten Spannung und des richtigen Gefühls für große, ergreifende Melodiebögen (wobei bei Fell Voices das epische Moment seltener ist) und effektive Dynamik, andererseits aber auch aufgrund des Umwehtseins von Verzweiflung, Nervenkollaps, Tod und Wahnsinn. Das Talent, aus strengster Monotonie und Reduktion noch neue, interessante Aspekte zu schöpfen, haben Fell Voices mit den besten Momenten von Paysage d’Hiver gemeinsam, ihre Kompromisslosigkeit in der Ausführung vielleicht noch mit S.V.E.S.T. Bezeichnenderweise habe ich (ungleich bekanntere, gebe ich zu) Liebhaberbands als Vergleiche herangezogen, um eine Liebhaberband zu beschreiben und für die Zielgruppe interessant zu machen. Bleibt nun nur noch zu hoffen, dass die angesprochenen Liebhaber auf Fell Voices aufmerksam werden.
http://www.myspace.com/hmnxresources
http://www.myspace.com/fellvoicescaIch hoffe, es geht in Ordnung, dass ich die beiden Veröffentlichungen in einem Review abgehandelt und sie innerhalb dessen selten wirklich getrennt besprochen habe.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Sehr schön. aber wo gibts das Teil? 🙂
TizSehr schön. aber wo gibts das Teil? 🙂
Gleich der erste Link…aber wie schon geschrieben, Fünüüül only. Solange ich keinen Plattenspieler habe (und die Band kein Einsehen hat), muss ich mich damit zufrieden geben, dass bei mir eben nur die digitalen Versionen auf dem Rechner rumfleuchen.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]palez
So viel schonmal vorab: Nein, diese Band ist eigentlich nicht wichtig.
Schönes Review, aber bei dem Punkt widerspreche ist: Wichtig ist jede Band, die man selbst für wichtig hält, nicht die, die einem für wichtig verkauft werden. Wichtigkeit und Relevanz bestimmt immer der Hörer, nicht die allgemeine Wahrnehmung. Aus dem Review kann ich schließen: Diese Band IST wichtig. Und wenn auch nur für dich.
*Philosophischen Moniólog beende*--
Children of Bodom – Follow the Reaper
Belphegor – Lucifer Incestus
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1670143&postcount=2Quo Vadis – Defiant Imagination
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1670145&postcount=3In Flames – Clayman
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1670147&postcount=4Brand New – The Devil and God are raging inside Me
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1670152&postcount=5Soilwork – Natural Born Chaos
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1670188&postcount=10Green Carnation – Light of Day, Light of Darkness
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1670192&postcount=11Nocte Obducta – Sequenzen einer Wanderung
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1670743&postcount=16Nevermore – This Godless Endeavor
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1670894&postcount=17Grand Magus – Iron Will
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1671967&postcount=28Dimmu Borgir – Deathcult Armageddon
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1672145&postcount=30Primordial – To the Nameless Dead
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1672267&postcount=31Emperor – Prometheus: The Discipline of Fire and Demise
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1673825&postcount=36Wintersun – Wintersun
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1674080&postcount=37Opeth – Watershed
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1678254&postcount=44The Angelic Process – Weighing Souls With Sand
Weakling – Dead As Dreams
Converge – Jane Doe
Katatonia – The Great Cold Distance
PJ Harvey – White Chalk
The Gault – Even As All Before Us
Menace Ruine – The Die Is Cast
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1678363&postcount=48Paysage d’Hiver – Paysage d’Hiver…
The Gathering – Sleepy Buildings – A Semi Acoustic Evening…
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1678723&postcount=52Cult of Luna – Salvation
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1681871&postcount=54Amon Amarth – Versus the World
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1682827&postcount=56Colour Haze – s/t
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1683257&postcount=65Meshuggah – Obszen
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1683429&postcount=66Enslaved – Ruun
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1683460&postcount=68Insomnium – Across the Dark
Haemorrhage – Apology fpr Pathology
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1683551&postcount=69Between the Buried and Me – Colors
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1683829&postcount=74Enter Shikari – Take to the Skies
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1684438&postcount=77Sodom – M16
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1685336&postcount=81Earth – Hex: Or Printing In The Infernal Method
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1685538&postcount=84Disturbed – Ten Thousand Fists
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1686561&postcount=100Riverside – Second Life Syndrome
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1687409&postcount=106Slipknot – Iowa
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1688427&postcount=107Tool – Lateralus
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1689023&postcount=115Opeth -Blackwater Park
Gojira – From Mars to Sirius
Into Eternity – Buried in Oblivion
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1689171&postcount=118Mors Principum Est – The Unborn
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1691136&postcount=133Gorefest – Rise to Ruin
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1695138&postcount=138Volbeat – Rock the Rebel/Metal the Devil
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1702624&postcount=139Los Natas – Toba Trance Vol. I
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1704141&postcount=140Interpol – Our Love to Admire
Ion Dissonance – Solace
Modern Life is War – Witness
Pagan Altar – Mythical & Magical
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1704850&postcount=143King Diamond – The Puppet Master
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1705653&postcount=147Behemoth – Demigod
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1716423&postcount=153Nevermore – Dead Heart in a Dead World
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1732056&postcount=157Children of Bodom – Hate Crew Deathroll
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1733044&postcount=165Tribulation – The Horror
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1734897&postcount=171Repugnant – Epidome of Darkness
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1734967&postcount=172Nile – In Their Darkenend Shrines
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1755036&postcount=191Celtic Frost – Monotheist
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1768253&postcount=192Liste wieder aktuell, hoffe ich jedenfalls.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerDas hier Primordial noch nicht aufgeführt wurden…
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Peter´s DickDas hier Primordial noch nicht aufgeführt wurden…
Eddie1975Primordial – To the Nameless Dead
http://forum.metal-hammer.de/showpos…7&postcount=31..
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresIch bin schon so ein alter Blindfisch, was?
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Peter´s DickIch bin schon so ein alter Blindfisch, was?
Eddie aber auch…hat der doch tatsächlich Fell Voices, Minsk und A Perfect Circle unter den Tisch fallen lassen. 😉
€: Und Jay Munly und Weltschmerz.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Ah palez! Einen wunderschönen! Sag mal, woher kommst du eigentlich genau?
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Peter´s DickAh palez! Einen wunderschönen! Sag mal, woher kommst du eigentlich genau?
Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich Ihnen, verehrter Herr Necrodick! Aktueller Aufenthaltsort oder Ursprungsland? Zweiteres: Russland. *g*
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR] -
Schlagwörter: 2000er, Melodic Death, Metalcore, NWoAHM, Reviews
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