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AutorBeiträge
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Jo, die LP beobacht ich grade bei Ebay, hoffe die krieg ich mal… bei Amazon sind die Preise sehr hoch. Die ersten Beiden hab ich dafür als LP relativ günstig bzw. zum Normalpreis bekommen.
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I´ve got my rock´n´roll haircut, I´ve got my rock´n´roll jeans!Highlights von metal-hammer.deseit letztem jahr sind die Preise für Running Wild sachen ziemlich hoch, guck bei ebay und hoff auf ein schnäppchen^^
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lasfm/Graphicguestbook 5.2. Helloween, Oberhausen 29.5.11 Iron Maiden, Oberhausen 10.6.-12.6. Rock Hard Festival 28.7-30.7. Headbangers Open AirHalt seit die sich aufgelöst haben….
Venom – Welcome to Hell
VÖ: 1981v,b: Conrad „Cronos“ Lant
g: Jeffrey „Mantas“ Dunn
d: Anthony „Abaddon“ BrayVenom wurden 1979 in der englischen Arbeiterstadt Newcastle gegründet. Die Gründung der Band fällt in eine Zeit, in der sich die traditionelle Rockmusik in einer Krise zu befinden scheint: Die großen Hardrock-Dinosaurier der 70er Jahre ergehen sich in Selbstzitaten. die frühen Metalbands wie Priest oder Black Sabbath sind etablierte Größen und die New Wave of British Heavy Metal ist noch ein zart keimendes Pflänzchen, die nur eingefleischten Freaks bekannt ist. Für die Musikpresse der damaligen Zeit ist der Hardrock (der Begriff Heavy Metal wurde damals noch nicht eigenständig verwendet) tot; der Punk, repräsentiert von Skandalnudeln wie den Sex Pistols, war das große Ding. In diese bunte und brodelnde Musikszene rotzen Venom 1981 einen pechschwarzen, ekligen und für damalige Verhältnisse unglaublich rohen Schleimklumpen, namens „Welcome to Hell“ – ihr Debütalbum. Musikalisch finden sich auf „Welcome…“ gradlinige, um nicht zu sagen simpel geschriebene Rocksongs, die allerdings mit einer bisher ungekannten Härte und Brutalität dahergescheppert kommen. Ergänzt wird dieses einfache Konzept durch extrem blasphemische und am Satanismus orientierte Texte. Die Beschäftigung mit okkulten Inhalten in der harten Rockmusik ist zwar seit Black Sabbath schon Mitte der 70er voll im Trend, aber bisher ist dabei keine Band so plakativ, eindeutig und provokant zu Werke gegangen wie Venom. Dementsprechend schlug „Welcome…“ in der jungen und nach ständig neuem Stoff lechzenden Metalszene ein wie eine Bombe: Die Reaktionen reichten von geradezu kultischer Verehrung bis hin zu totaler Ablehnung auf der anderen Seite. Zu den gespaltenen Reaktionen trägt auch das Image der Musiker bei, die – stets in pechschwarzes Leder und Nieten gekleidet – nur unter ihren Pseudonymen auftreten, für damalige Verhältnisse extreme Bühnenshows fahren und nicht müde werden, bei jeder sich bietenden Gelegenheit Tod, Teufel und Verderben zu predigen. Dass es bei Venom-Shows auch immer wieder zu Prügeleien und anderen Exzessen kommt, festigt den Ruf der Formation als härteste und extremste Band ihrer Zeit. Gerade deshalb avancieren Venom innerhalb kürzester Zeit zu einer der angesagtesten Underground-Bands. Musikalisch treten Venom jedoch auf der Stelle: Aus heutiger Sicht erscheinen Songs wie „Sons of Satan“, „Witching Hour“ oder „In League with Satan“ wie Relikte einer anderen Zeit, die man vor allem wegen des Kultfaktors gerne nach dem achten Bier auflegt – der eigentliche Beitrag für die Entwicklung der Metalszene liegt jedoch woanders. Venom können für sich in Anspruch nehmen, die Wegbereiter und eine der wichtigsten Stil-Ikonen nahezu aller Extrem-Metalstile zu sein. Neben Speed, Thrash und Death übten Venom vor allem Einfluss auf die entstehende Black Metal-Szene aus, die insbesondere den extremen Satanismus aber auch den rumpelnden Sound und die dunkle und frostige Atmosphäre vieler Venom-Songs übernahmen. Dass Venom selbst den von ihnen propagierten Satanismus in keinster Weise ernstnahmen, während ein gutes Jahrzehnt später in Skandinavien Kirchen im Namen einer wie auch immer gearteteten Black Metal-Ideologie abgefackelt wurden, zählt zu den skurillen Wendungen der Musikgeschichte.
http://www.youtube.com/watch?v=D5wUr4Lut4A
http://www.youtube.com/watch?v=ZojdZGkojas
http://www.youtube.com/watch?v=mE–ehEUg5I
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammlerhttp://www.youtube.com/watch?v=wv6aGzYLjRU
http://www.youtube.com/watch?v=I6knCdiUBz4
http://www.youtube.com/watch?v=Y80XM_k-0u4
Ich will in die Achtziger…SOFORT :horns:
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Ach ja die Welcome to Hell, einfach nur räudig Geil!
Ich bin u.a. Maiden-Fan seit der Grundschule, und dies ist meine Lieblingsscheibe:
Wie der Titel schon sagt: Irgendwo in der Zeit. Und einer meiner Favouriten ist Titel 1, „Caught somewhere in time“. „Wasted years“ (2) ist auch nicht schlecht… naja eigentlich sind alle 8 Titel gut :8)
Auch Iron Maiden waren zu diesem Zeitpunkt sehr experimentierfreudig, und das mit Erfolg. Hier wurden nämlich auch Synthesizer verwendet wie es andere zu diesem Zeitpunkt getan haben. Und der Gitarrensound ist einfach nur geil, ebenso der Abschluß mit der Geschichte Alexander den Großen („Alexander the Great“).
Hier die Songliste:
1. Caught somewherer in time
2. Wasted years
3. Sea of madness
4. Heaven can wait
5. The loneliness of the long distance runner
6. Stranger in a strange land
7. De-Ja-Vu
8. Alexander the Great--
da hast du uns aber viele Informationen vorgesetzt 😉
SirMetalheadda hast du uns aber viele Informationen vorgesetzt 😉
Die Zeit war gestern zu kurz, aber ich werde ein wenig mehr schreiben :8)
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Venom und Maiden sind immer gut, die „Somewhere in Time“ zählt zu meinen Faves!
Rose Tattoo – Assault&Battery
VÖ: 1981v: Gary „Angry“ Anderson
g: Pete Wells
g: Mick Cocks
b: Ian Rilen
d: Douglas RoyalHardrock aus Australien – bei diesem Stichwort wird wohl jedem halbwegs musikalisch gebildetem Menschen zuerst der Name AC/DC einfallen. Im Windschatten dieses schier übermächtigen Flaggschiffs segelt jedoch bis heute eine Band, die mindestens genauso wichtig, stilprägend und genial ist, wie die weltweit bekannten Superstars um die Gebrüder Young: Die Rede ist von Rose Tattoo. Genau wie AC/DC sind die Tatts, wie die Band von Fans genannt wird, in den Arbeitervierteln Sidneys entstanden. Köpfe der Band waren Pete Wells und Gary Anderson, genannt „Angry“. Der nur 1,50 m große Frontmann sollte sehr schnell aufgrund seiner markanten Stimme, seinen großflächigen Tätowierungen und seiner energiegeladenen Bühnenperformance, die nicht selten darin gipfelte, dass sich Angry mit dem Mikro die Nase blutig schlug, zum Aushängeschild der Band werden. Rose Tattoos Stil wird bestimmt von schnörkellosem, bluesbasiertem Hardrock und klassischem Rock´n´Roll. Der typische Rose Tattoo-Sound ergibt sich jedoch erst durch den Einsatz einer Slide-Guitar, die Pete Wells meisterhaft beherrscht und mit viel Gefühl und Seele zu spielen versteht. Die Karriere der Tatts und AC/DC verläuft zu diesem Zeitpunkt beinahe paralell: Man kennt und schätzt sich, zeitweise teilen sich die beiden australischen Rock-Exporte sogar den gleichen Produzenten und die gleiche Plattenfirma. Während AC/DC von Anfang an sehr professionell an ihre Karriere herangehen, sind die Rose Tattoo-Jungs echte Rocker: Prügeleien, Drogenexzesse und vor allem Alkohol sind ständige Begleiter der Band, die mit dem Debut-Album „Rose Tattoo“ (in Deutschland unter dem Titel „Rock´n´Roll-Outlaw erschienen) den ersten Erfolg verbuchen können. Dieser führt die Band unter anderem nach Deutschland und Großbritannien, wo die Band einen heute noch legendären Gig auf dem Reading-Festival absolviert. Unmittelbar nach dieser Tour beginnen die Aufnahmen für Assault&Battery: Wenngleich das Songwriting auf der Platte nicht mehr ganz so zwingend daherkommt und ein Überhit, wie „Nice Boys“ fehlt, enthält „Assault…“ mit Songs wie „Out of this Place“, „Sidewalk Sally“ oder „Suicide City“ ebenfalls eine ganze Reihe echter Rock-Klassiker. Dazu kommt das Material dermaßen rotzig, dreckig und mit soviel prolliger Attitüde daher, dass Rose Tattoo zum echten Bürgerschreck wurden, wozu die extremen, teilweise gewalttätigen Konzerte, das Erscheinungsbild der Musiker mit ihren großflächigen Tattoos und die zahlreichen Exzesse das ihrige beitrugen. Auf diese Weise prägten die Tatts nachhaltig das Bild vom extremen Rocker und beeinflussten so zahlreiche andere Rock- und Metalmusiker. Leider haben es die Tatts nie geschafft ihre Erfolge zu sichern: Während AC/DC mit harter Arbeit und Disziplin zum Megaact wurden, verzettelten sich Rose Tattoo in Lineup-Streitereien, Skandalen und musikalischen Fehschüssen (Southern Stars), so dass die Auflösung Ende der 80er Jahre absehbar war. Vom Original-Lineup lebt mittlerweile nur noch Angry Anderson, der in seiner australischen Heimat in zahlreichen sozialen Projekten engagiert ist und dort ein ähnlich gefragter Medienstar ist, wie hierzulande Campino von den unsäglichen Toten Hosen. Alle anderen Gründungsmitglieder haben die Folgen ihres Rock´n´Roller-Lebens eingeholt, zuletzt starb Mick Cocks an Leberkrebs.
Pete Wells
Mick Cocks
Ian Rilenhttp://www.youtube.com/watch?v=88UbK5kyo64
http://www.youtube.com/watch?v=x4KmiyFyH1k&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=C3RFdncc_DM
http://www.youtube.com/watch?v=wCjAEUg3dvw
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammlerdie waren mir bisher zwar ein Begriff, aber ich hatte noch nie was von ihnen gehört. Allerdings kann ich mich mit Hardrock dieser Art nicht so wirklich anfreunden. Allerdings kommen die Musiker sympathisch rüber *gg*
Ich find die extrem toll. Vor allem dieses Album und das Debüt…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresExciter – Violence and Force
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1502359&postcount=4Iron Maiden – The Number of the Beast
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1503151&postcount=9Destruction – Infernal Overkill
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1503692&postcount=11Possessed – Seven Churches
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1504206&postcount=16Loudness – Soldiers of Fortune
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1504771&postcount=25Metallica – Ride The Lightning
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1522829&postcount=33Savatage – Gutter Ballet
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1523471&postcount=36Slayer – Reign in Blood
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1525031&postcount=42Morbid Angel – Altars of Madness
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1533925&postcount=44Dio – Holy Diver
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1540771&postcount=47Metal Church – Metal Church
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1542989&postcount=49Mercyful Fate – Don´t Break The Oath
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1547405&postcount=57Savatage – Hall of the Mountain King
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1569092&postcount=68Napalm Death – Scum
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1570937&postcount=73Motörhead – No Sleep ´til Hammersmith
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1574354&postcount=80Atlain – G.O.E. (Guardians of Eternity)
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1581105&postcount=87Vio-Lence – Eternal Nightmare
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1592735&postcount=92Anvil – Forged in Fire
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1611515&postcount=94Vulcano – Bloody Vengeance
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1617359&postcount=111Sanctuary – Refuge Denied
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1622690&postcount=121King Diamond – Abigail
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1623028&postcount=125Messiah – Extreme Cold Weather
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1624432&postcount=130Manilla Road – Open the Gates
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1630127&postcount=135Annihilator – Alice in Hell
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1631095&postcount=141AC/DC – Back in Black
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1640609&postcount=148Carnivore – Retaliation
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1660587&postcount=158Queensryche – Operation Mindcrime
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1663026&postcount=162Judas Priest – British Steel
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1672525&postcount=170Angel Dust – Into the Dark Past
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1673753&postcount=172Manowar – Kings of Metal
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1702670&postcount=174Running Wild – Death or Glory
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1718426&postcount=188Judas Priest – Screaming for Vengeance
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1719603&postcount=192Venom – Wellcome to Hell
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1766894&postcount=199Rose Tattoo – Assault&Battery
http://forum.metal-hammer.de/showpost.php?p=1796722&postcount=206Die Liste im Eingangspost ist wieder aktuell.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerFates Warning – Awaken the Guardian
VÖ: 1986v: John Arch
g: Jim Matheos
g: Victor Arduini
d: Steve Zimmermann
b: Joe DiBiaseMusik für Doofe, Asoziale, Prolls – das war die allgemeine Meinung über Heavy Metal in den 80er Jahren. Und zugegeben; Viele der Szene-Ikonen machten zwar durch (in eingeweihten Ohren) geile Musik von sich reden, auf intellektueller Seite sah es jedoch oft mau aus. So kam es, dass sich der sogenannte Progressive Metal immer ein wenig im Schatten der angesagten Trends wie Thrash oder Heavy Metal hielt. Der Anspruch der Bands in diesem extem vielseitigen Sungenre war: Intelligente und anspruchsvolle, aber trotzdem harte Musik zu kreieren, für Leute die tiefer schürfen wollten. Eine der wichtigsten Bands dieser Spielart waren und sind Fates Warning aus Connecticut, USA. Die musikalischen Wurzeln der Formation liegen eindeutig im klassischen, eng an Maiden angelehnten Heavy Metal der Mittachtziger. Mit dem zweiten Album „The Spectre Within“ begannen die Jungs jedoch mit den Elementen zu arbeiten, die für Prog Metal als typisch angesehen werden und die damals so nicht denkbar waren: Technisch hochwertige Gitarrenarbeit, filigrane und ausgefeilte Songstrukturen, komplexe Riffs und Tempowechsel und variable und anspuchsvolle Vocals – in Perfektion finden sich diese Elemente dann auf dem dritten Album „Awaken the Guardian“: Große, ja geradezu ergreifende Melodien, epische Songs, die sich jedoch nie durch vordergründige Gefälligkeit anbiedern und eine einfach magische Grundatmosphäre – Musik aus einer anderen Welt, wie sie viele der Metallica und Motörhead verehrenden Kuttenträger noch nie gehört hatten. Dementsprechend zwiespältig wurde die Platte aufgenommen: Während die einen (der kleinere Teil) Metaller die Band als die Neubelebung des Genres empfanden, waren Fates Warning für die breite Masse einfach zu komplex. Eine Erfolgsgeschichte, wie sie die als Prog-Flaggschiff gefeierten und viel glatteren Dream Theater erlebt haben, ist dieser Band leider immer versagt geblieben.
http://www.youtube.com/watch?v=Sa2_o8G6WfQ
http://www.youtube.com/watch?v=vzPq4RBP0jg&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=S39dW-QJByo&feature=related
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler -
Schlagwörter: 80er, Classics, Heavy Metal, Kultplatten, Thrash
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