Eddies Plattenkiste Reloaded: Die 80er Jahre

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  • #5499609  | PERMALINK

    Necrofiend

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    Superscheibe.

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    Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores
    Highlights von metal-hammer.de
    #5499611  | PERMALINK

    Infernal Overkiller

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    Ich finde alte FW so unglaublich gut, komme aber nie dazu mir mal das Zeug zu besorgen.

    #5499613  | PERMALINK

    Tiz

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    Eddie1975. Eine Erfolgsgeschichte, wie sie die als Prog-Flaggschiff gefeierten und viel glatteren Dream Theater erlebt haben, ist dieser Band leider immer versagt geblieben.

    Bis auf diesen Satz stimme ich dir völlig zu. Grandiose Scheibe mit einer unvergleichlichen Atmosphäre und einem der besten Sänger überhaupt!

    #5499615  | PERMALINK

    King Diamond

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    Beiträge: 8,372

    Besser gehts kaum.

    --

    Musik Messi (© creeping deathaaa)
    #5499617  | PERMALINK

    Nezyrael

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    was stimm an dem satz denn nicht tiz?

    ansonsten ist das natürlich eines der stärksten alben aller zeiten

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #5499619  | PERMALINK

    Tiz

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    Dass Dream Theater glatt sind, denn vorallem die ersten Werke + Scenes From A Memory sind nicht zu Unrecht Klassiker. Allen natürlich „Images And Words“

    #5499621  | PERMALINK

    Nezyrael

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    er sagt ja nur das sie glatter als FW sind^^

    --

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    #5499623  | PERMALINK

    Tiz

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    Naja, definiere „glatter“ 😉

    #5499625  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    ka, aber man könnte auch schlechter einsetzen und hätte recht 😉

    --

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    #5499627  | PERMALINK

    Tiz

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    Von den Highlights (AtG/IaW) würde ich sie als gleichwertig bezeichnen, oder einfach unterschiedlich. Gesamt gesehen sind FW aber schon die bessere Band

    #5499629  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Atheist – Piece Of Time


    VÖ: 1989

    Während Morbid Angel 1989 mit ihrem Debut einen der ersten Death Metal Klassiker herauhauten, waren Atheist schon 5 Schritte weiter und zockten auf ihrem Debut eine stark technikbasierte Art ebendieses Death Metals, welche aber wohl erst 3-4 Jahre ihren Höhepunkt erreichen wird. Nichtsdestotrotz haben Atheist damals, auch wenn wohl eher ungewollt, ein Genre begründet, das bis heute überlebt hat. Sie waren damals schon ihrer Zeit voraus, was sich vorallem darin zeigt, dass oft das (geniale!) Cynic Debut oft als Impulsgeber für die heutige Prog/Tech Death Metal Szene herangezogen wird.
    Natürlich, das hier besprochen Debut ist noch nicht so ausgereift wie die 93er Werke vieler Bands (u.a auch Nocturnus, Elements von Atheist oder auch Demilichs Nesphite), aber trotzdem ist es erstaunlich, was Atheist auf ihrem Deubt schon alles draufhatten und mit wie viel Überzeugung das Ganze gespielt wird.

    Der Titeltrack stellt zugleich den Eröffnungstrack dar und beginnt mit sanften Wellenrauschen und lieblichen Flöten (?). Doch die Idylle wird schnell durch geniales Bassspiel unterbrochen, auf das ein starkes Riffing folgt. Schon hier sind eindeutig die progressiven Tendenzen zu erkennen, wie auch beim stark technisch gespielten Riff. Der Gesang erinnert teilweise an spätere Death, während sich die Instrumentalfraktion von einem Break zum anderen schwindelig spielt. Der Song ist einfach ein perfekter Opener, der sehr gut zeigt was einen in den nächsten 30 Minuten erwartet: stark gesetzte Breaks, wahnwitzige Soli und geniale Geschwindigkeitswechsel.
    Mit „Unholy War“ folgt dann auch schon eine Art Hit, was aber vorallem durch den einprägsamen Refrain bedingt ist, aber ansonsten ist der Song eine einzige Breakhölle, schlicht der Wahnsinn!
    Das was „Piece Of Time“ so besonders macht ist der geniale Mix aus Atmosphäre und schierem Gefrickel, das trotzdem, dank den immer wieder auftrentenden Death Metal Riffs, doch immer wieder in eingängigen Song endet. Die Atmosphäre ist, typisch für ein Debut, sehr eigen und versprüht einen unglaublichen Charme. Man merkt der Platte auch heute noch ihre Unbekümmertheit und die jugendliche Verspieltheit an. Die Platte ist atmosphärisch gesehen zwar nicht auf Augenhöhe mit den späteren Werken oder Cynics „Focus“ und doch umgibt die Platte so eine Art Mystik und eine ungewöhnliche Eigenart, dass man jederzeit das Gefühl hat, dass die Musiker teilweise nicht auf diesem Planeten gewesen sein können. Genauso wie das unerklärliche Gefühl, dass beim Hören der Platte die Zeit stillsteht, „Piece Of Time“ ist daher als Titel genau richtig gewählt.

    Mit verrückt-genialen Frickelepen wie „On They Slay“, „Why Bother?“ oder dem grandiosen Rausschmeisser „No Truth“ haben Atheist ein Debut für die Ewigkeit erschaffen. Trotzdem erfährt die Band weiterhin nicht die Aufmerksamkeit, die ihr zusteht. Denn vorallem „moderne“ Frickel-Death Bands/Fans sollten sich mal auf diese alten Hasen berufen, denn besser gehts nur schwer. Und wer auf abartige Tempowechsel steht, der wird diese Platte sowieso lieben. Ein grandioses Debut, einer noch genialeren Band!

    http://www.youtube.com/watch?v=bCjp4oaLDgg

    http://www.youtube.com/watch?v=wjWNwjkdei0

    http://www.youtube.com/watch?v=6eXFktk6y8w&feature=related

    #5499631  | PERMALINK

    Infernal Overkiller

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 5,365

    Die ist wirklich stark, müsste mich mal wieder hören.

    Apropos „ihrer Zeit vorraus“, sowas finde ich auch immer schade. Das beste Beispiel ist eigentlich die zweite Angel Dust Scheibe, welche sowas von unterbewertet ist. Dann kommen Iced Earth an und stauben mit exakt dem selben Stil den ganzen Ruhm ab (will IE nicht schlecht reden).

    #5499633  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Eindeutig, immer schade, dass solche geniale Initiatoren zu häufig übergangen werden.
    Fates Warning (um an die Diskussion auf der letzten Seit anzuknüpfen) sind ja auch ein bisschen so ein Fall. Wären Alben wie „The Spectre Within“ oder „Awaken The Guardian“ ein paar Jahre später gekommen würde die Band heute in einem Atemzug wie Dream Theater genannt werden.
    Andererseits ist dann aber teilweise so, dass die Bands dann individueller entwickeln können, was dem Hörer zugute kommt. (siehe DT < -> FW, während Dream Theater jahrelang in Mittelmässigkeit rumdümpelten (Awake + Nachfolger) konnten sich Fates Warning immer wieder von neuem erfinden, was sie vorallem mit Alben wie „Perfect Symmetry“ oder „A Pleasant Shade Of Gray“ sehr gut bewiesen haben)

    #5499635  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Angel Witch – Angel Witch
    VÖ: 1980

    Kevin Heybourne: voc.+ lead guitars
    Kevin ‚Skids‘ Riddles: bass guitars, keyboards + backing voc
    Dave Hogg: drums + percussion


    Tracklist:

    1. Angel Witch
    2. Atlantis
    3. White Witch
    4. Confused
    5. Sorcerers
    6. Gorgon
    7. Sweet Danger
    8. Free Man
    9. Angel of death
    10. Devil’s Tower

    Angel Witch
    Angel Witch, gegründet im Jahr 1978, gehören zu den relevantesten Bands der NWOBHM. Wieso dieser Band niemals der grosse Durchbruch gelang, wird wohl u.a. an der zwischenzeitlichen Auflösung und dem Sängerwechsel liegen. Aufgrund der Zurschaustellung von Baphomet-Abbildern und anderen okkulten Symbolen wie Pentagrame, z.B. auf Singlecovern, T-Shirts u.ä., wurde die Band des öfteren mit okkulten Themen in Verbindung gebracht. Einen tieferen okkulten Hintergrund stritt die Band jedoch ab.

    Das Album
    Zwar nicht annähernd so erfolgreich wie z.B. die Genre-Grössen Iron Maiden oder Judas Priest, gelang ihnen mit ihrem Debüt 1980 ein wahrer Geniestreich! Angel Witch liefern auf ihrem selbstbetitelten Debüt-Album einen Knaller nach dem anderen ab. Hier gibt es keinen einzigen Durchhänger. Jeder einzelne Song, ob nun der geniale Opener Angel Witch, die mit voller Hingabe dagebotene (und schnulzenfreie;-)) Ballade Free Man, oder das atmosphärisch-düstere und über jeden Zweifel erhabene Angel of Death, phräsen sich sofort in die Gehörgänge und belagern Euer Hirn!

    Angel Witch spielen traditionellen, melodischen aber nicht verspielten und sehr eingängigen Heavy Metal. Dabei gelingt es der Band nahezu perfekt die einem Song jeweils angebrachte Stimmung, ohne Intros, Samples oder anderen Spielereien, zu erzeugen! Wer also auf traditionellen, schnürkellosen und eingängigen Heavy Metal steht, kann hier nichts falsch machen und wird mit diesem Album seine helle Freude haben! Angel Witch gehört zu den Platten, an denen man sich auch nach 100 Durchläufen nicht satt hören kann!

    Besonders empfehlenswert ist die Neuauflage des Klassikers „25th Anniversary Expanded Edition„, ergenzt mit diversen, nicht minder genialen und nur auf Singles erschienen Songs. Unter anderem sind hier Perlen wie Suffer und Loser enthalten, die den Stücken auf dem Debüt in Sachen Eingängigkeit und Kurzweile in nichts nachstehen. Des Weiteren wurden noch seltene Live-Aufnahmen der Songs Sweet Danger, Angel of Death, Extermination Day und Angel Witch von 1980 hinzugefügt!

    Bonus 25th Anniversary…:

    11. Loser
    12. Suffer
    13. Dr. Phibes
    14. Flight Nineteen
    15. Baphomet
    16. Hades Paradise
    17. Sweet (Live)
    18. Angel of Death (Live)
    19. Extermination Day (Live)
    20. Angel Witch (Live)

    Ein kleines Stück Musikgeschichte, welches in keiner ordentlichen Plattensammlung fehlen darf!

    Angel Witch – Angel Witch
    http://www.youtube.com/watch?v=HXZc9-mtFDk

    Angel Witch – Angel of Death
    http://www.youtube.com/watch?v=nm6LSTcVL3c

    Angel Witch – Loser
    http://www.youtube.com/watch?v=fzDHyNsICsc

    Angel Witch – Free Man
    http://www.youtube.com/watch?v=lKeLUvMWYC8

    #5499637  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Lizzy Borden – Love you to Pieces
    VÖ: 1985

    Lizzy Borden: voc.
    Joey Scott: drums
    Michael Davis: bass
    Tony Matuzak: guitars
    Gene Allen: guitars


    Tracklist*

    1. Council for the Caldron
    2. Psychopath
    3. Save Me
    4. Red Rum
    5. Love you to Pieces
    6. American Metal
    7. Flesheater
    8. Warfare
    9. Godiva
    10. Rod of Iron

    *Die auf dem Backcover angegebene Songfolge entspricht nicht der tatsächlichen Reihenfolge, wie sie auf Platte ist. Die von mir aufgeführte Tracklist entspricht der auf CD enthaltenen Songfolge.

    Lizzy Borden

    Die amerikanischen Horror-Metaller von Lizzy Borden gründeten sich im Jahr 1983. Benannt wurde die Band nach Lizzie Borden, einer US-Amerikanerin, die Anfang der 80er Jahre (1982) ihre Eltern mit einer Axt ermordet haben soll. Jedoch konnte man ihr die Schuld nie nachweisen und sie wurde frei gesprochen. Der Sänger der Band nahm sich zudem den Namen Lizzy Borden als Künstlername.
    Der Name (Oder besser gesagt: Das, was man mit diesem Namen verband) war bei der Band Programm, was man immer wieder in den Texten, vor allem aber bei den blutigen Bühnenshows zum Besten gab. Bei diesen Shows wurde mit jeder Menge Kunstblut und, ähnlich wie bei Alice Cooper, mit z.B. abgetrennten Puppenköpfen rumhantiert. Alles wurde würdigend, theatralisch in Szene gesetzt. Jedoch kam trotz Eyeliner, Pudelfrisur und allerlei Bühnenrequisiten das Wichtigste nicht zu kurz, die Musik!

    Das Album

    Eröffnet wird das Album mit dem Stück Council for the Caldron. Hier fegt einem nach vorne treibender und lupenreiner Heavy Metal um die Ohren, wie er besser kaum sein könnte! Ein idealer Opener zu einem genialen Album. Als nächstes erwartet uns der Song Psychopath. Von vielen Bands schon besungen, aber von niemandem besser umgesetzt als von Lizzy Borden. In diesem Stück wechseln sich ruhige und schnellere, oder besser gesagt, Midtempo-Passagen ab. Man kauft dem Sänger in jeder Minute ab, von sich selber zu singen. Was für ein Organ dieser Mann hat… Einfach nur grossartig! Generel kann man sagen, dass die Songs, welche ansich schon stark sind, erst durch Lizzys Stimme zu Perfektion gelangen! Dieser singt, schreit und kreischt sich durch die Songs, dass es eine wahre Freude ist ihm zuzuhören.

    Doch das Beste

    …kommt ja bekanntlich zum Schluss. Zwar nicht auf Platte, aber in meiner Rezession. Das Titelstück Love you to Pieces. Ich habe noch niemals eine solch abgrundtief böse Ballade gehört wie diese! Obwohl ein langsamer Song, kommt in keiner Sekunde, auch nur ein Fitzelchen „Schnulze“ rüber. Die Langsamkeit des Liedes dient hier ausschlieslich der Stimmung und diese wurde einmalig umgesetzt! Textlich geht es um einen Stalker, dem es allerdings nicht genug ist seine auserchorene „Herzensdame“ zu verfolgen, zu beschatten, wie der Titel ja schon vermuten lässt. Absolut wahnsinn, mit welch gänsehauterregenden Emotionen, mit welch stimmlich dagebotener Perfektion Lizzy den Höhrer in die perversen Gedanken eines Stalkers/Killers blicken lässt. Gänsehaut pur! Ein wahres Meisterwerk!

    Dieses Album bietet beste Unterhaltung in Form von knallhartem Heavy Metal. Der Titeltrack, welcher meiner Meinung nach neben Painkiller, Angel of Death und Fear of the Dark zu den besten Metal Songs aller Zeiten zählt, rundet dieses Juwel gebührend ab.

    Die musikalische Richtung würde ich als kantigen, rauen und dreckigen Heavy Metal bezeichnen. Beim Hören dieses Albums muss ich immer wieder an Iron Maidens Aces High und 2 Minutes to Midnight denken, obwohl die Klassiker von Maiden nicht annähernd so dreckig rüber kommen wie die Songs auf Love you to Pieces. Aber ich denke, dieser Vergleich trifft es ziemlich gut. Man hört, wie ich finde, eine doch recht starke, ausgeprägte Verbundenheit zur NWOBHM heraus.

    Ob nun schnelle Stücke wie der Opener, Red Rum, Flesheater, American Metal, Midtempo-Knaller wie Psychopath und Save Me, oder der musikalisch wie textlich, einfach nur perfekt dagebotene Titelsong Love you to Pieces… Nie wird diese Platte auch nur ansatzweise langweilig!
    Mittlerweile wurde das Album neu veröffentlicht und enthält diverse Live- und Studio-Demos. Diese Songs, wenn natürlich auch nicht in überragender Qualität, machen die Anschaffung von Love you to Pieces noch lohnenswerter, da sie, vielleicht abgesehen von Wild One, dem Stil des Albums entsprechen.

    Tracklist Bonus (Demos)

    11. Wild One
    12. Whiplasher (Live)
    13. Warfare (Live-Alternate Version)
    14. Dirty Pictures

    Und lasst Euch nicht von dem Bandpic abschrecken. Ich weiss, sieht grauenhaft aus. Schenkt der Band/dieser Platte ein Ohr. Ihr werdet es nicht bereuen. Optisch passt das Outfit ja eher zu den ganzen Hair Metal Kapellen, die es zu dieser Zeit gab. Aber das ist auch schon die einzige Gemeinsamkeit, die Bands wie Lizzy Borden und z.B. Poison haben!;-)

    Damit ihr euch davon überzeugen könnt, dass es der Sänger auch live drauf hat, bekommt ihr mal ein paar Live-Hörproben serviert. Vorher, zum Vergleich, die Studioversion von Love you to Pieces. Viel Spaß!

    Lizzy Borden – Love you to Pieces (Studio)
    http://www.youtube.com/watch?v=385Zlob7KfE

    Lizzy Borden – Love you to Pieces (Live)
    http://www.youtube.com/watch?v=fNn1-CtUqcY

    Lizzy Borden – Psychopath (Live)
    http://www.youtube.com/watch?v=6OFHAfCkM3g

    Lizzy Borden – Council for the Caldron (Live)
    http://www.youtube.com/watch?v=eDTKFFJRti8

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