Eddies Plattenkiste Reloaded: Die 80er Jahre

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  • #5499279  | PERMALINK

    Murderer

    Registriert seit: 13.08.2006

    Beiträge: 59,930

    Göttlich!

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    Highlights von metal-hammer.de
    #5499281  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Dio – Holy Diver
    VÖ: 1983

    v,kb: Ronnie James Dio
    g: Vivian Campbell
    b: Jimmy Bain
    d: Vinnie Appice

    Es gibt nur wenige Bands, die von sich behaupten können, gleich bei ihrer Gründung Legendenstatus zu haben: Nichts anderes jedenfalls ist angebracht, wenn man sich die Ursprungsbesetzung von Dio ansieht. Mit Vinnie Appice und Ronnie James Dio, die beide gerade zuvor die Heavy Metal-Urväter Black Sabbath verlassen hatten, dem ehemaligen Sweet Savage-Gitarristen Vivian Campbell und dem Rainbow-Bassisten Jimmy Bain versammelte sich nämlich nicht weniger als die Musiker-Elite aus den bekanntesten Hard,-bzw. Heavy Rock-Bands der damaligen Zeit. Da mutet es fast schon merkwürdig an, dass das Debut „Holy Diver“ über ein Jahr brauchte, ehe es mit Gold und Platin ausgezeichnet wurde. Allerdings musste eine Band zu dieser Zeit auch noch massiv Platten verkaufen, um diesen Status zu erreichen und dabei Verkaufszahlen vorlegen, von denen die meisten Metal-Bands heutzutage nicht mal mehr träumen.
    „Holy Diver“ lebt vom Genius der beteiligten Musiker, vom frischen Talent eines Vivian Campbell, dessen schnelles und gleichzeitig melodiöses Spiel den Stil der Platte definiert und der nebenbei auch noch ein erstklassiger Songwriter ist; vom unglaublich präzisen, abwechslungsreichen und Breaklastigen Schlagzeug-Spiel eines Vinnie Appice; und vom treibenden, bluesigen Bassspiel eines Jimmy Bain. Zusammenführen und veredeln kann das Ganze aber nur einer: Ronnie James Dio mit seiner außergewöhnlichen und unverwechselbaren Stimme. Der Opener „Stand Up And Shout, gesegnet mit einem der besten Gitarren-Soli der Rockgeschichte, der drückende Rocker ‚Don´t Talk To Strangers‘ und natürlich der Titelsong „Holy Diver“, bis heute ein unverzichtbarer Metal-Klassiker, machen diese Scheibe zum Pflichtbesitz jeden Metallers.

    http://www.youtube.com/watch?v=LmSt1oEIshE

    http://www.youtube.com/watch?v=l7APiv3tlSo

    http://www.youtube.com/watch?v=n721-IRnOTs

    http://www.youtube.com/watch?v=7d6ZwUlXpPU&feature=related

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    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
    #5499283  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Großartiges Album.

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    #5499285  | PERMALINK

    Infernal Overkiller

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 5,365

    1984

    1986

    M_E_T_A_L __ C_H_U_R_C_H !_!_!

    Muss ich wirklich noch irgendetwas zu dieser abslout wahnsinnigen band und ihrem gleichnamigen debüt album sagen? Ich muss? Ja okay, sonst würd ich das hier nicht machen. Die scheibe ist ein absolutes muss jeder plattensammlung (das sagt man zwar von vielen platten aber bei dieser ist es wohl so wahr wie bei keiner zweiten). Muss ich noch mehr sagen? Ja? Na gut … es begab sich zu einer zeit, als maria und joseph in … nein, Stopp, zurück, falscher text! (ok der war flach )

    Nein mal ehrlich leute, dieses album ist wohl der prototyp des us- power metals. Selten gelang es einer band abslout rohe kraft mit filigraner instrumentalarbeit, eingängigen, aber auf keinen fall alltäglichen melodielinien zu verbinden. Thrash, traditioneller stoff, power metal … alles zu finden. Mit david wayne, welcher einer meiner albsoluten all time fave sänger ist, tobt sich ein gesangsberserker der udo dirkschneider schule durch die songs, dass es eine wahre pracht ist. Und dann erst die axtschwinger garde … einfach nur gigantisch. Die herren spielen sich die die bälle so geschickt zu wie es wohl sonst nur die größten gitarren duos der welt, ala maiden, priest, accept, king diamond etc. können.
    Nicht zu vergessen drummer kirk arrington, welche die fleischgewordene reinkarnation des muppet show drummers animal darstellt, hehe. Leute die noch nie einen ton von metal church gehört haben oder allgemein wenig mit us metal bewandert sind sollten sich, wenn möglich als erstes die songs „battalions“, „hitman“ sowie das geile deep purple cover „highway star“ reinziehen. Gerade diese 3 brecher überzeugen sofort aufgrund der völlig eingängigen melodien und refrains.

    Die restlichen hymnen wirken nach meinem empfinden etwas spröder, aber fressen sich nach nur wenigen hördurchgängen genauso hartnäckig im gehör fest. Und diejenigen unter euch, welche schon etwas länger in der szene mitmischen und diesen schmiedehammer immer noch nicht ihr eigen nennen (hallo necrofiend, haha), sind elendige hunde!!! – Howgh, ich habe gesprochen.

    Nach solch einem jahrhundertalbum wie diesem hier war es wohl klar, dass die leistung nicht mehr zu toppen war. Doch dafür schlug sich der zweitling „the dark“ mehr als beachtlich. Die raue urgewalt des erstlings war einer kontrollierteren klangeruption gewichen. Zwischendurch musste ausgerechnet der gesangsriese david wayne seinen hut nehmen, glaubten doch diese naiven penner, dass dessen charismatische stimme und sein unvergleichlicher gesang den kommerziellen durchbruch behindern würde.

    Da metal church jedoch keinen geeigneten nachfolger fanden, holten die reuigen sünder den hohepriester des metals wieder zurück ins kirchenschiff. Eine wohl weiße entscheidung wie sich herausstellen sollte, denn einmal mehr sorgte gerade der gesang für den letzten schliff eines weiteren meisteralbums.
    Mit dem opening duo „ton of bricks“ und „start the fire (ding ding ^^) setzte man zu einem wahren höllensturm auf die gehörwindungen an, um erst mit der intensiven halbballade „watch the children pray“ dem hörer eine kleine verschnaufpause angedeihen zu lassen.

    Die restlichen songs setzen ihre melodien und eingängigkeit nicht mit dem vorschlaghammer durch, sondern gehen wesentlich subtiler zu werke. In kleinerer dosis freigesetzt, wirken hymnen wie der verdammt geil rockende titelsong, das geradlinig nach vorne ballernde „over my dead body“, das nicht minder arschtretende „psycho“ oder die midtempo granate „burial at the sea“ sowie das den geilen judas priest speedies zur ehre gereichte „western allianca“ auf längere zeit gesehen einfach einen zacken besser.

    Muss ich jetzt noch was sagen? Ja? Mir fällt aber nichts mehr ein, haha. David wayne ist der mann! Kauft euch die beiden platten auf alle fälle, da man die LPs wirklich hinterher geworfen bekommt.

    tracklist metal church:

    1. beyond the black
    2. metal church
    3. merciless onslaught
    4. gods of wrath
    5. hitman
    6. in the blood
    7. (my favorite) nightmare
    8. battalions
    9. highway star

    herausragende tracks:
    beyond the black, nightmare, gitman, gods of wrath,…

    hörbeispiele:

    http://www.youtube.com/watch?v=_-kRbfBdcfU

    http://www.youtube.com/watch?v=s1lXzKItFEI&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=8EAB_VoFKBM&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=ivmUqyp2eD0

    tracklist the dark:

    1. ton of bricks
    2. start the fire
    3. method to your madness
    4. watch the children pray
    5. over my dead body
    6. the dark
    7. psycho
    8. line of death
    9. burial at sea
    10. wester alliance

    herausragende tracks:
    over my dead body, start the fire, watch the children pray, line of death,…

    hörbeispiele:

    http://www.youtube.com/watch?v=hqRDwHqKbPQ

    http://www.youtube.com/watch?v=662dOoTubJ8&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=DUF9NAJxVQ4&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=_QaS59zq7jU&feature=related

    so, das wars. jetzt will ich aber nen fetten whorship von skullcrusher, king diamond und auch allen anderen hören.

    US metal in perfektion. punkt aus ende.

    #5499287  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    wunderbar geschrieben, vielen Dank! Das ist auch so ne Band, mit der ich mich schon lange auseinandersetzen wollte. Eigentlich müsste die mir sehr gefallen…

    #5499289  | PERMALINK

    FroZenObi

    Registriert seit: 25.07.2008

    Beiträge: 2,002

    Schön geschrieben! Danke!

    #5499291  | PERMALINK

    Infernal Overkiller

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 5,365

    danke, freut mich. das letzte 80er album was sie gemacht haben heißt „blessing in disguise“ und dort ist dann auch ein neuer sänger mit von der partie, welcher auch ser sehr gut ist.
    bekanntester song ist wohl der opener „fake healer“ … auch ein klasse album. vielleicht schreib ich da auch nochmal was dazu.

    http://www.youtube.com/watch?v=TLpLYxUM2Gc&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=F9AuotzFsmo

    nur geil wie die snare dreckig reinkracht am anfang. da wird gebangt … I PRAY UPON YOUR MORBID FEAR … blabla geilo!

    #5499293  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Schöne Alben, das Debüt fehlt mir aber immer noch…

    --

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    #5499295  | PERMALINK

    King Diamond

    Registriert seit: 14.02.2004

    Beiträge: 8,372

    Die beiden ersten Scheiben zählen noch immer zu meinen absoluten Lieblingsscheiben.

    --

    Musik Messi (© creeping deathaaa)
    #5499297  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Gute Reviews zu guten Alben, bitte mehr davon Overkiller!

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    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
    #5499299  | PERMALINK

    TheSawIsTheLaw

    Registriert seit: 20.10.2007

    Beiträge: 273

    Schönes Review Mr. Overkiller! Kannte die Band noch garnicht, bis jetzt^^ Klingt wirklich geil.

    --

    #5499301  | PERMALINK

    Infernal Overkiller

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 5,365

    Ende der 70er entstanden mercyful fate, eine der besten, aber auch wohl damals umstrittensten legenden der harten rockmusik überhaupt. Hank sherman (the brats) und kim bendix petersen, besser bekannt als king diamond (black rose) waren wohl die kreativen köpfe des ganzen.
    Nachdem das ersten demo 1980 bereits im underground für furore sorgte, kamen die dänen auf dem legendären „metal für muthas“ sampler mit dem stück „black funeral“ erstmalig zu der ehre auf vinyl verbannt zu sein. Ich glaub durch einen auftritt in holland wurden dann kontakte mit dem „rave-on-label“ geknüpft welche mercyful fate unter vertrag nahmen und die sagenumworbene, namenlose mini LP rausbrachten (mein vater hat die lp, hehe). Das war 1982 (kleine zeitorientierung: in deutschland war gerade accept mit restless and wild am start). Ein jahr später landete die band bei roadrunner und nahmen „melissa“ auf, welches ebenfalls zu den ganz großen klassikern der metal history zählt.

    Mit ihrem okkulten metal eroberten sie die herzen der headbanger aller welt im sturm. Daraus resultierte 1984 sogar das angebot eine andere aufkommende satanstruppe auf deren usa tour zu supporten. Na wer könnte das sein? … fuckin’ SLAYER !!! im selben jahr erblickte eine weiterer unsterblicher diamant die metal welt:

    … DON’T BREAK THE OATH

    Ein album dass in keiner wirklich vollständigen metal sammlung fehlen dürfte (ja schon wieder! Muss!). es kamen eine menge demosongs in verändeten versionen auf das album. So hieß „a dangerous meeting“ früher „death kiss“ usw … viel geändert hat sich stilistisch im vergleich zu der mini lp und melissa eigentlich nichts. In punkto sound hatte man sich aber gesteigert.

    Als ich diese kassette (ja kassette!) zum ersten mal in meine anlage eingelegt habe, habe ich mich zu tode erschreckt. Der king hat das perfekte album kreiert um dich in der nacht vor angst wach zu halten.
    Ich war glaub ich 12 oder 13 jahre alt als ich es gehört hatte. Mein cousin hatte mir das tape damals überspielt und mit den worten „da, ziehs dir mal alleine (!) rein“ und einem fiesen grinser gegeben. Ich weiß es noch als wärs gestern gewesen. …
    Die stimme und die düstere atmosphäre war einfach zu furchteinflößend für mich. Ok, nach heutigen standarts vielleicht zahm wenn die leute im metal gleich mit gorgoroth anfangen … und ich hatte davor nur ein bisschen uralte judas priest gehört. naja damals wars eben nicht so locker leichter stoff für mich. sehe ich aber nicht als schande an. ehr als qualitätsbeweis für die platte.

    Das zweite und wahrscheinlich auch düsterste album des kings hat es auch weithin bekannt gemacht, dass er ja christus hasst und satan der einzige ist, hehe.
    Der opener „A dangerous meeting“ hat einige killer gitarrenparts sowohl von hank sherman als auch von michael dennert, der später auch auf den soloscheiben vom king zu hören war. Eine nette eingängige nummer, in der man sofort den unfassbar geilen gitarrensound der platte zu hören bekommt.
    Der song der mich halb zu tode erschreckt hat war aber „the oath“. Das intro war so unsagbar böse und THE KING zeigte gegenüber jenen, die seine message gehört haben keinerlei gnade.
    Diese scheibe in der nacht zu hören war damals ein ganz ganz großes „NEIN, NEIN!!!“ für mich. Heute kann ich sie mir natürlich jederzeit anhören. The oath ist sehr einprägsam mit der fähigkeit des kings seine stimme von tief und böse zu verdammt noch mal sehr hoch fliegen zu lassen. Früher immer gern mal überspult, ist es heute mein lieblingssong auf der platte, hahaha. :haha:
    „Come to the sabbath“ is der vielleicht bekannteste fate song, aber gleichzeitig auch einer der schwersten von allen. Alles geht hier ab … mein lieber mann. Das spiel ist tight und verf***t böse. Mercyful fate werden vielleicht der zweiten welle des black metal zugeordnet, oder vielleicht sogar der ersten, wenn man sich die black rose tage noch vor augen hält.
    Ich denke, was diese platte so verdammt böse macht, ist die UNGLAUBLICHE gesangliche reicheite des königs. Die musik trägt natürlich auch dazu bei dich vor angst unter dem bett verkriechen zu lassen.
    Die scheibe ist ein purer und bösartiger klassiker, von dem die meisten bands ihre inspiration bekommen dürften. Sie mag vielleicht 25 jahre alt sein, aber sie ist immer noch verdammt gut mit seinen düsteren untertönen und man kann sie sich immer und immer und immer und immer und immer und immer … und immer wieder anhören!!
    AMEN

    Tracklist:
    1. a dangerous meeting
    2. nightmare
    3. desecreation of souls
    4. night of the unborn
    5. the oath
    6. gypsy
    7. welcome princess of hell
    8. to one far away
    9. come to the sabbath

    das album ist von 1984 und mit ner spielzeit von ca 43 minuten auf roadrunner records erschienen. Über das genre lässt sich streiten, und es ist wohl okkulter heavy metal. Für mich ist es irgendwie vom feeling black metal … aber egal.
    Die jüngere generation hier soll sich ruhig mal eine reise zurück zu den wurzeln allen verdammten dunklen übels geben und ihr geld nicht wieder in den 234234234sten morbid angel klon, eines von unzähligen sinnlosen balck metal side projekten oder der neusten nuclear blast bands stecken …
    Wenn ihr sagt ihr hört traditionellen metal und kennt/besitzt diese scheibe nicht, dann habe ich euch leider nichts mehr zu sagen. Ich furze in eure richtung …

    Und noch hörproben für die ganzen banausen, welche es nicht kennen oder die altrocker, welche wieder per mausklick in den schnellen genuss kommen wollen.

    [FONT=Times New Roman][SIZE=3][COLOR=#800080]http://www.youtube.com/watch?v=vOoeGsB7Apw

    [FONT=Times New Roman][SIZE=3][COLOR=#800080]http://www.youtube.com/watch?v=HqcOVzx4CqY&feature=related

    [FONT=Times New Roman][SIZE=3][COLOR=#800080]http://www.youtube.com/watch?v=9Mr9vsUdmtI&feature=related

    [FONT=Times New Roman][SIZE=3][COLOR=#800080]http://www.youtube.com/watch?v=5RvZqvmgLuk

    im übrigen erfreut sich die scheibe eines der geilsten covern die ich kenne.
    Kleiner hörtippnoch: scheibe auflegen (vorzugsweise auf vinyl), ins bett legen, licht ausmachen, augen schließen und einfach nur zuhören …

    diese stimme … wie eine fanfare des unheils thront sie über allem.

    oh, das ist ganz schön lang geworden. vielleicht liests ja trotzdem einer.

    #5499303  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    80er Mercyful Fate sind quasi die absolute Überband. Eigentlich alles vom King. Find Melissa aber sogar noch deutlich toller und düsterer, sofern das möglich ist.

    --

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    #5499305  | PERMALINK

    SadEx

    Registriert seit: 23.12.2008

    Beiträge: 1,009

    Hab nur Melissa….wenn man mal mit Kings Gesang klar kommt (was zugegebenermaßen ein bisschen gedauert hat) entfaltet sich das ganze zu übermächtigen Heavy Metal Kunst.
    Die Oath wird sicher folgen.

    --

    WHAT ONCE WAS SO STRONG, SHINING SO PRIDE WHAT ONCE WAS A KINGDOM OF BEAUTY AND LIGHT NOW CRUSHED AND BURIED, NOW RUINS AND DUST NOW CONQUERED BY EVIL RECEIVED BY TERROR AND LUST[/B]
    #5499307  | PERMALINK

    Murderer

    Registriert seit: 13.08.2006

    Beiträge: 59,930

    „Don’t break the Oath“ ist so göttlich! *dahinschmelz*
    Die Melissa ist aber trotzdem besser.

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