Fallout 4

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  • #7013677  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ich für mich würde beide auf eine Stufe stellen. Habe in F4 nun über 130 Stunden auf dem Buckel und bin immer noch längst nicht fertig und habe sogar noch einige Flecken auf der Map, die gänzlich unerkundet sind. Einziges „Manko“ momentan, ich pack’s aufgrund Storyrelevanz in einen Spoiler:

    [Spoiler]Ich weiß nicht, ob ich mich für die Bruderschaft, das Institut oder eben Railroad entscheiden soll. Anfangs erscheint einem das Institut recht „sympathisch“, aber man stolpert im Laufe des Spiels auch über die ein oder andere Geschichte, die von dieser Fraktion etwas totgeschwiegen werden und grundsätzlich kein gutes Licht auf sie werfen. Man sollte sich also nicht davon trügen lassen, dass der eigene Sohn dort tätig ist. Muss aber sagen, dass mir das an dieser Stelle auch ganz gut gefällt, dass einem die Entscheidung aufgrund der jeweiligen Konsequenzen schwer gemacht wird.

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    #7013679  | PERMALINK

    Veraergerter_Bahnkunde

    Registriert seit: 26.06.2009

    Beiträge: 9,660

    Sonst noch jemand so angetan von Buddy?

    Ich brauch auch so einen Bierbrauroboter, der dämliche Witze erzählt. Oder anders gesagt: why are we not funding this? 😆

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    - Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -
    #7013681  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ah, da drinnen gibt’s den? Da bin ich vorhin großzügig vorbeigegangen, weil da plötzlich ein paar viele Gegner an meiner Ferse geklebt haben 😆
    Bin vorhin auch über ein kleines aber feines Geschichtchen gestolpert, als ich ein Ghul-Kind im Kühlschrank entdeckt habe und der wohl jahrhundertelang da drin eingesperrt war. Hätte nicht gedacht, dass man die Eltern findet, aber „glücklicherweise“ hat sie ebenfalls das Ghulschicksal ereilt und so kam eine tolle Wiedervereinigung zustande 🙂
    Ich liebe dieses Spiel.

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    #7013683  | PERMALINK

    MrPsycho

    Registriert seit: 07.01.2009

    Beiträge: 6,670

    So, habe jetzt knapp über 50 Stunden im postapokalyptischen Commonwealth verbracht. Bin sehr angetan von dem Spiel, die Endzeit-Atmosphäre sowie spielerische Umgebung finde ich noch besser als in Fallout 3 (wo mich die vielen Untergrund-Passagen und künstlichen Grenzen in der Hauptstadt sehr gestört haben), der Siedlungsbau ist zwar etwas fummelig, macht aber ordentlich Laune und die Charakterentwicklung bzw. Gegenstandsjagd motiviert ungemein. Ganz groß ist natürlich auch diese „Plünderneugier“, die das Spiel weckt. An wie vielen Gebäuden bin ich bereits vorbeigekommen und wurde von diesem „Na, was könnte da denn drin sein-Gefühl“ übermannt. Einzig die Questvielfalt lässt etwas zu wünschen übrig, da es doch etwas zu oft auf das typische, einfallslose Säubern von bestimmten Örtlichkeiten hinausläuft. Nichtsdestotrotz ein tolles Spiel, bei dem ich in letzter Zeit öfters als mir lieb ist die Zeit vergesse.

    Edit: Bin jetzt doch auf etwas gestoßen, das mir extrem sauer aufstößt, nämlich die Baubegrenzung in Siedlungen. Habe mein Lager in der Burg anfangs extra platzsparend gebaut und nun ist über die Hälfte leer und ich darf nicht einmal mehr eine Lampe reinstellen. Da geht sie dahin, meine Vision von einer großen, selbstgebauten, lebendigen Siedlung…

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