Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Meetingpoint › User vs User › Ferntanznummern und Nahlenkraketen mit andy und palez oder auch: Sunshine Aesthetics vs. Weltschmerz
-
AutorBeiträge
-
auch sehr sehr toller song. wo bekomme ich denn das album her? (die alben?)
--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerHighlights von metal-hammer.deWacken Open Air 2025: Alle Infos zum Festival
Summer Breeze 2025: Alle Infos zum Open Air-Festival
Ozzy Osbourne: Der Prince of Darkness im Lauf der Zeit
Starte dein Praktikum in der METAL HAMMER-Redaktion
Graspop Metal Meeting 2026: Alle Infos zum Festival
70.000 Tons Of Metal: Alle Infos zur Kreuzfahrt
andysocialauch sehr sehr toller song. wo bekomme ich denn das album her? (die alben?)
Eigentlich bei der Band (bzw. dem verbleibenden Mitglied M. Dragonfly, K. Angylus ist 2008 verstorben) auf myspace, ich habe aber gehört, da hätten die Leute in letzter Zeit Schwierigkeiten. Hier (irgendwo in der Mitte) kann man wohl noch die „Coma Waering“ bestellen, ansonsten bei Onkel eBay und Tante Amazon vorbeischauen und hoffen.
--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]onkel und tante geben nix 😐
--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerdas gute ist meistens nah, ein freund hat die Come Wearing CD und die Weighing Souls With Sand 2-LP im lager
--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerandysocialdas gute ist meistens nah, ein freund hat die Come Wearing CD und die Weighing Souls With Sand 2-LP im lager
Sehr fein!
9. Gosta Berlings Saga – Svarta Hål Och Elljusspår
Diese Melodie da…kraxelt die Tonleiter auf und ab, klingt latent nach Fingerübung und geht mir grad doch ein wenig auf die Nerven. Der instrumentale Unterbau kann schon was, wie es sich halt für Musik, die für mein ungeübtes Ohr ziemlich nach eclipsed-Lala klingt, gehört. Die Rhythmusabteilung bringt Spannung rein, der Bass klingt schön funky und greifbar…ach, jetzt weiß ich’s, es ist wahrscheinlich eher das Keyboard, das mich nervt. So ab gut dreieinhalb Minuten rückt Nervfaktor Melodie in den Hintergrund, beim Drumming tritt man auf die Bremse, dafür kommt eine – gefährlich! – Flöte ins Spiel. Das Stück breitet sich im Raum aus, die angedeuteten Melodiebögen stolpern schön psychedelisch übereinander…und da kommt er auch schon, der Höhepunkt. Etwas schwereres Riffing, die Flöte wird malträtiert. Ach, das schließlich doch noch recht positive Fazit muss noch durch diese Melodie vom Anfang vereitelt werden. Doof. 7/10
10. Gregor Samsa – Ain Leuh
Das strukturgebende Instrument ist hier vor allem das Klavier; Der Wind lässt leichte Wellen im kristallklaren Wasser entstehen, die Bewegung im Stück tendiert trotzdem eher gegen null. Dazu gibt es dann noch männlichen/weiblichen Wechselgesang und zuckersüße Streicher und (Konserven)Xylofon, fertig ist das Postrock-Schlaflied. Gut, „Rock“ kann man da eigentlich getrost streichen, aber andererseits ist so eine schläfrige, entspannte Höhepunktlosigkeit jenseits von berechenbaren Aufbauten doch irgendwie auch erfrischend. Für seinen Anspruch ist dieses kleine Stückchen ambientalen Dreampops jedenfalls durchaus recht fein geraten. 7/10
11. Ira – You’re Living All Over Me
Huch, die hatte ich bei meinem letzten Urlaub in Moskau auch am Wickel…Achtkommairgendwas für „The Body and The Soil“ zwischen Sunrise avenue und Britney spears (merkwürdig ungeordneter Laden), keinen Ton von der Band gehört, vorsichtshalber doch im Regal stehen lassen, mal sehen, ob ich das nun bereue. „Dramatischer Riff-Post-Rock“ also…mal sehen, irgendwie gibt es dafür bisher noch keine Anzeichen. Hohe, clean gespielte Gitarrenharmonien, bisschen zurückhaltende Drums dann, es wird wieder so ein Feeling wie beim Boris-Song erzeugt, nur ohne Misstrauen. Wegdösen, sich von der Sonne blenden lassen, Gras, you know. Der Sänger, ich kann mir nicht helfen, klingt irgendwie ein wenig…“deutsch“ (ja nee, ich weiß, dass das Deutsche sind…ist der Typ nicht auch so ein Poetry Slam-Darling?). So gut dreieinhalb Minuten sind jetzt rum, und da kommen sie auch schon, die Verzerrten. Entfernt lässt sich schon Dramatik ausmachen, trotzdem klingt das Ganze noch relativ hell (auch wieder eine Parallele zu „Flood“). Noch – mit dem Gesang wird die Stimmung fließend, fast unbemerkt im Übergang, zunehmend verzweifelter. „Give me some silence“. Das klingt in seiner unordentlichen, zerzausten, unsauberen Gesamtheit nicht ganz „perfekt“ und konzentriert genug für richtig Großes, aber definitiv schön und inspiriert. Ab siebeneinhalb Minuten wird es mit Totenglockenklang und Doom-Riffing noch mal richtig finster, der hektisch-dissonante, aggressive Schlusspart mit rhythmischer Betonung und „Don’t touch me“-Geflüster erinnert mich sogar entfernt – bitte nicht hauen – an Tool. Ira haben es geschafft, den Song so weit seinem Ursprung in eine völlig entgegengesetzte Richtung zu verschleppen, dass man sich am Ende an diesen gar nicht mehr erinnern kann; gut gemacht, Jungs! 8,5/10
12. Körperschwäche – Revelation 6-8
„Körperschwäche“. Vielversprechender Name schon mal. So, Kinder, was erwartet uns denn da? Richtig, Noise. Eher industrialisiert, Rauschen, Scheppern, Feedback, Dröhn. Das Sprachsample ist hier wohl noch der größte, zumindest offensichtlichste harmonische Rettungsanker. Das Stück treibt mich mit zunehmender Spielzeit immer mehr in den Wahnsinn, da es unter Kopfhörer den Eindruck macht, als gäbe es dort in der Hinsicht mehr; eine nachvollziehbare Struktur unter pechschwarzem Brummen und Rauschen, gar sowas Ähnliches wie eine angedeutete Melodie – oder aber, was naheliegender wäre, dieser Klaustrophobie erzeugende Klumpen Horror verursacht bei meiner zarten Seele Wahnvorstellungen. Wenn dem so wäre, bestünde zumindest auf dem Papier eine gewisse Nähe zu Bands wie Nadja und The Angelic Process – wenn dem so wäre, denn dazu ist das Bisschen Restschönheit viel zu sehr zwischen Industriemüll und verklumptem Blut verscharrt. Musik, die mich meist ziemlich ratlos zurücklässt, bei der die Entscheidung zwischen „gefallen“ und „nicht-gefallen“ am Ende, bzw. jedes Mal so sehr irrationaler Zufall ist wie sonst nirgendwo, auf die man sich vollstens einlassen muss – ich denke, ich habe das jetzt gerade schon irgendwie geschafft, aber andererseits kann das Fazit ein anderes Mal auch ganz anders aussehen. 7/10
13. Leech – Inspiral
Uh, da muss ich ehrlich zugeben, dass ich die Band aufgrund der häufigen Erwähnung im Zusammenhang mit Long Distance Calling bewusst links liegen gelassen habe. Wer braucht auch schon die drölfzigste generic Postrock-Kapelle, den drölfzigsten vorhersehbaren Höhepunkt, das drölfzigste kitschige Crescendo. Nech? Ja, eigentlich lag ich mit meinen Vorurteilen gar nicht mal so falsch.
Über den clean gespielten Gitarren schlängelt sich so eine leicht spacige, wabernde Keyboardmelodie, auf jeden Fall Musik, die eher Bilder als Worte in den Kopf zaubert. Mit dem Keyboard kündigt es sich an, dass das Stück sich nun aufrichtet, und da kommen auch schon die Drums. Immer noch schwebend, auf dem Sprung. Es drängt sich das Bild der Schweizer Alpen (Bingo, ich weiß, dass die Schweizer sind) ins metaphernüberflutete Bewusstsein. So ein bisschen druckvoller wird das Drumming grad, der Einsatz verzerrter Gitarren klingt berechenbar und erwartet, euphemistisch ausgedrückt aber auch wunderschön vertraut. Das inszenierte Grande Finale kommt natürlich noch nicht, man hat noch mehr als die Hälfte vom Stück vor sich. Als die Drums so gegen Mitte für einige Zeit aussetzen, hängt man da in den Bergen für einen Moment ziemlich in den Seilen, nachdem sie aber, begleitet vom gebirgsbachklaren Klavierplätschern, wieder einsetzen, weiß der Hörer mit ziemlicher Sicherheit, dass der Song ein Happy End haben wird. Und, hach, da ist es auch schon, das Finale, der Gipfel, whatever – große, selbstbewusste, breitbeinige Riffs, gekonnt episches Keyboardspiel, wuchtiges Drumming, dünne Luft und eine herrliche Aussicht.
Ich habe das Stück genossen. Mehr als zahlreiche andere aus dem Bereich, mehr als vieles auf deinem Sampler, was eigentlich origineller klingt – macht mir jetzt irgendwie ein schlechtes Gewissen, ist aber so. Eigentlich ist „Inspiral“ ja nichts Besonderes. Oder? Leech zelebrieren hier tatsächlich die sprichwörtliche große Freiheit im kleinen Hamsterkäfig und durchbrechen bei mir mit ihrem gefühlvollen und inspirierten Vortrag die 9/10-Schallmauer.--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]andysocial1. PJ Harvey – To Bring You My Love
Ja PJ Harvey, wer kennt sie nicht? 🙂 Beim battle mit dem herrn großer_ausgang auch schon die Startnummer.
ich hätte die stücke selbst so bewertet. 🙂
#9 ist bei mir sehr stark stimmungsabhängig ob ich es mag oder nicht. später hab ich mich gefragt warum ich dir das überhaupt draufgepackt hab, es hat wenig bezug zu allem
#12 (es ist ein 1 mann ami projekt und da der gute wohl keine ös und äs hat nennt er es Korperschwache) ist ein brocken und klar abhängig von der tagesform, kein song zum taubenfüttern. ich geb mir die alben auch äußerst selten. es ist so wahnsinnig sperrig und erdrückend dass man einen besonderen tag dazu braucht. und den gibts vielleicht 2x im jahr. aber man muss ja vorbereitet sein
#13 leech…..auch wenn long distance calling die szene lieblinge sind, so gehen leech eigentlich gekonnter vor, vor allem auf albumlänge. kannst mal in The Stolen View reinhören, du wirst auch da nichts neues erleben aber der spannungsbogen hält vom ersten bis zum letzten stückso muss schlafen, mein hirn reduziert gerade merklich die leistung
--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerajo, ich werde dann ende der woche mal wieder was hören und schreiben………
--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerist ja fast wieder ende der woche, also trau ich mich mal an den rest ran. mich erwartet wohl schwere kost.
16. Swans – Like A Drug
Swans. wollte ich immer mal reinhören, großer name. aber nach dem 2. durchlauf bin ich soweit froh bis jetzt nicht reingehört zu haben. vielleicht bin ich auch zu müde dafür heute. aber es braucht nicht viel um dieses stück zu machen. ein bisschen liebe zu paranoidem muss man haben, vielleicht in einem abwasserschacht sitzen und allergisch gegen jede art von laute sein um dieses stück zu hassen und es somit aufzunehmen. ein komisches kleinod. shalalala. sicherlich ein schlechter trip. nachvollziehbar ist es nicht. die stimme lass ich mir noch einreden, aber wer hört denn eine monotone gitarre……hmm. 3/10
17. Cop Shoot Cop – Got No Soul
Industrialartige klänge. bin ja gar kein industrial freund. ich hab angst dass die letzten 4 lieder nun alle so ablaufen. immerhin besser als Swans ist diese band hier. der redner redet viel, im hintergrund schlängeln sich……was auch immer sich da schlängelt. paar bläser lockern das ganze ein wenig und machen es spannender. die form ist recht eingängig, kann man hören. got no soul. tut tut. der schluss ist schön, es steigert sich. ja was kann man sich hier aus der nase ziehen. mir fällt wenig ein. fünf von di zehn
18. Nico – Evening Of Light
hollala. was haben wir da. wie kann man das charakterisieren. mittelalter psychedelic progressive folk. ich glaube große refrains kann ich mir abschreiben für die restlichen songs. aber dieses hat immerhin irgendetwas was die vorigen nicht hatten. ich glaube einen vollen klang. dieses klingklong beschäftigt immerhin den gehörgang. die kleine plaudertasche die mir ständig irgendwas sagt hätte nicht sein müssen. es ist eigentlich interessanter ohne. hätte was von acid mothers temple dann. aber dennoch interessant, und das solls ja sein. 7/10
19. Lycia – The Last Thoughts Before Sleep
wieder mal ein etwas ausgedehnteres stück, knappe 20min. es bläst mir etwas eiswüste entgegen oder irgendwelche partikel surren durch das mikrophon. eine art sanfter noise, ondulatorischer nonsense, der sinus im hintergrund bis wie aus dem nichts ein schlagzeug auftaucht. wieso? wieso auch nicht. die melodie trifft nun auf den song, gitarren setzen ein, es schwebt noch immer durch den äther, allerdings ist die geschwindigkeit gar nicht so niedrig. ein wenig setzt sich die sonnenstrahlung in der eiswüste durch, aber es dröhnt doch noch das kalte im hintergrund durch. ein schönes stück für die nachtfahrt auf der autobahn. in 20min kommt man da auch schön weit. der song überholt etwas und nach 9min heben wir ab und unser radiotransmitter sendet seltsame signale richtung beteigeuze. yes, wir landen im space rock. es wird noch kälter und befremdlicher, der raum wirkt von allen seiten gleich, eine richtungsbewegung…..unscheinbar. irgendwann wird unser flug abgebremst, wir befinden uns vor beteigeuze, rot, größer als alles was wir uns denken können und ihr ständig ausgeworfenes material rauscht wieder durch unseren empfänger. bisschen wie major tom für noch losgelöstere. aber stimmig das ganze und spaß macht es auch. 8/10
20. Bat For Lashes – Glass
frau die uns was erzählt? hatten wir schon? huja, jedenfalls fängt sie gleich an und das lied scheint nach diesen 20min odysee von lycia doch mit mehr trieb. teilweise etwas zu hoch für mein ohr. es ist poppig, mit einer düsteren grundstimmung. oder doch eher optimistisch. ich weiß nicht. kurzweilige sache. ich muss immer diesen refrain ausblenden bei dem sie so hoch singt. nein, ist ganz nett. 7/10
dem slowdive song gebe ich keine 2. chance
--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerDie Swans-bewertung ist natürlich ziemlich Autsch. 😛
Bei der Band ist es aber auch sehr leicht, was falsch zu machen, die stilistische Bandbreite reicht von monotonem Industrialdoom zu geschmeidig-kuscheligem Singer-Songwriter/Folk zu experimentellen, Post-/Krautrock-nahen Soundcollagen. Vielleicht mal in die „Soundtracks For The Blind“ reinhören (eigentlich ein richtiges Anti-Einstiegsalbum, so, wie ich deinen Musikgeschmack einschätze, sollte es dir aber gefallen…zumindest teilweise.
), auf jeden Fall nicht aufgeben.
Bei Cop Shoot Cop hätte ich jetzt mehr Begeisterung erwartet, um ehrlich zu sein. 😉
Sollte man auf jeden Fall auf den Text achten, der ist großartig gemein und zynisch.Mit deiner Beschreibung zu Lycia gehe ich ziemlich konform, die Weltraum-Assoziation habe ich bei der „Live“ öfters mal. Wenn ich nur an den diesjährigen Urlaub in Russland denke, sternenklare Nacht und dann noch „Pygmallion“…äh, ja.
Ach, Andylein, die übrigen Reh-Wüüs kriege ich diese Woche nicht mehr hin, erstens weil wegen Schule und dann muss ich mich um den komplett vernachlässigten P4ZI-Thread kümmern…sorrü.
--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]najo hat ja zeit. für mich wars ein gutes battle. danke für lycia und the angelic process! es scheint eh einige überschneidungspunkte zu geben, lass uns das nochmal machen nächstes jahr!
--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerandysocialnajo hat ja zeit. für mich wars ein gutes battle. danke für lycia und the angelic process! es scheint eh einige überschneidungspunkte zu geben, lass uns das nochmal machen nächstes jahr!
Bitteschön und ja, das mit dem nächsten Battle ist eine töfte Idee. Dann aber motto-/vorgabenlos, oder hättest du andere Vorschläge?
--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]nöp, so machen wirs. bin gespannt was du neues anschleppst und was die zeit so ändert
--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerGeht voll klar. Also so Januar, ne? Ich warne dich aber: du wirst nicht umhinkommen, dich mit einigen bereits vom ersten Sampler bekannten Bands auseinanderzusetzen und dich teilweise auch zu fragen, was zum Teufel ich mir bitteschön bei bestimmten Songs gedacht habe.
--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]wir können das auch einfach als plattform nutzen um dem anderen interessante songs zu zeigen die einen gerade beschäftigen, ohne irgendeinen sampler zusammen zustellen
--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayer -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.