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DeoUlfEin Restaurantkritiker muss nicht zwingend ein Koch sein, ein Politiker nicht unbedingt politische Wissenschaften studiert haben, um andere zu kritisieren und ein Filmkritiker muss nicht sekbst Filme drehen, um sich über eben jene unterhalten, auszulassen und gegebenenfalls kritisieren zu können. Wenn dem so wäre, hätten wir ein großes journalistisch-klaffendes Loch in der Medienlandschaft. Aber: in Zeiten des Internets und den unendlich vielen Platformen für zu rezensierende Kunstwerke, denken viele, sie hätten ein jorunalistisches Gespür und könnten Schreiben, was und wie sie wollen.
Es kann keine objektiv-perfekten Bewertungen geben, da immer eine gewisse subjektive Wahrnehmung in eine Wertung einfließt. Kein Kritiker – und sei er noch so gut – kann das abstellen. Das ist aber auch gut so, denn einem gern gelesenen Kritiker, der über eine entsprechende Schreibe verfügt, (einigermaßen) objektiv bewerten kann und vielleicht auch noch über einen erlesenen künstlerischen geschmack verfügt, kann man dann auch blind vertrauen (ich verweise auf eine Zeit vor Youtube und Myspace, als man als Fan noch nicht die Möglichkeit hatte, sich selbst ein Bild von Filmen und/oder Musik zu machen und auf Reviews vertrauen musste). Und genau das ist auch das Problem, das ich mit dem Journalismus schon angedeutet hatte: jeder Depp, der einigermaßen ein Keyboard bedienen kann, muss seine Meinung kundtun, obwohl er das Handwerk (kreatives Schreiben) nicht erlernt hat.
Und, ja, man kann einen Film objektiv genug bewerten aber: eben nicht jeder kann das umsetzen. Ich kann auch keine Restaurantkritik verfassen, da es überhaupt nicht meine Baustelle ist (ich kann aber obejktiv sagen, ob das Essen gut war oder nicht).
Die Punktedebatte finde ich müßig und auch eine Abschaffung eben jener halte ich für verkehrt. Die Punkte dienen (im eigentlichen Sinn) der Orientierung und helfen vielleicht anderen Lesern/Usern bei einer Entscheidungsfindung. Dennoch: wer nicht objektiv bewerten kann, muss/sollte es lernen oder zumindest begründen, warum Film XY die Wertung verdient hat.
Erst einmal danke für die Antwort. 🙂
Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt…das, was du im ersten Absatz schreibst, wollte ich eigentlich gerade nicht sagen. Natürlich ist es nicht die Pflicht des Rezipienten, über alle handwerklichen Vorgänge zur Herstellung eines Kunstobjekts (o.Ä.) Bescheid zu wissen. Wenn es das wäre, wäre es eine Schranke für die unvermeidliche Bildung einer eigenen Meinung und die Kommunikation. Was ich sagen wollte, war eher, dass man sich immer einen gewissen Respekt vor der Herstellung eines Kunstwerks (insbesondere eines Films) bewahren sollte…und dass das Scheitern am beschriebenen Objekt immer im Beschreibungsprozess inbegriffen ist. Das sollte man halt IMO im Hinterkopf haben, aber es ist kein Grund zur Resignation.
Ein enzyklopädisches Fachwissen ist IMO auch gar nicht wirklich nötig, um etwas über einen Film/ein Album/… zu schreiben, was für den Leser (ich gehe jetzt mal von einem Internetforum aus) interessant sein könnte. Ein Mindestmaß an Wissen über das Kunstobjekt ist nötig für ein grundlegendes Verständnis, aber wem hilft ein Herunterbeten von allgemein bekannten und ersichtlichen Fakten? Was sagt nebensächliches Nerdwissen über den besprochenen Film aus? Kann man das nicht alles auf Wikipedia (+ Quellenverweise) nachlesen? Was hilft ein Herunterschreiben und Bestätigen von allgemeinem Bewertungskonsens, wenn man selbst ihm in diesem Falle vielleicht gar nicht zustimmt? Die objektiven (Kunsthandwerk, geschichtlicher Zusammenhang, Nerdwissen) und die intersubjektiven (allgemeiner Bewertungskonsens) Aspekte sind das Fundament der Meinungsbildung, im Vordergrund der Kommunikation/der Diskussion steht aber die Meinung selbst. Die kann gut oder schlecht begründet sein und wird danach auch bewertet, aber eine gut begründete Meinung ist nicht gleichzusetzen mit einem objektiven Fakt und kann nur nach einem längeren Zeitraum zu intersubjektivem Konsens werden.Eine größere Bringschuld und Verantwortung liegt natürlich beim Kulturjournalisten (auch wenn sich das, da sich im Internet gefühlt mehr Kulturblogs als potentielle Leser finden, mittlerweile verschoben haben mag…ersetze „Kulturjournalist“ durch „jeder, dessen Meinung in einer Diskussion auf einer gewissen Podestposition steht“). Der darf die objektiven und intersubjektiven Aspekte natürlich nicht missachten, aber auch in dem Falle gibt es für ein abschließendes, persönliches Fazit immer noch einen gewissen Spielraum. Das eigentliche Interesse besteht auch da (zumindest kenne ich es von mir so) am subjektiven Aspekt und vor allem der Begründung; vielleicht kann diese Begründung mir eine neue Sichtweise auf das besprochene Kunstobjekt eröffnen, vielleicht finde ich mich darin wieder und der Verfasser hat etwas formuliert, wofür ich selbst nicht die Worte finden konnte.
Ich bin mir auch nicht ganz sicher, was ich von deinem abwertenden Ton gegenüber dem Foren-Feuilleton halten soll. In manchen Fällen bin ich ja geneigt, dir zuzustimmen, die Verbreitung von Foren und Blogs fördert schon ein wenig den Narzissmus und es gibt gewiss welche, die sich im Zuge dessen, dass nun an jeder Ecke eine eigene Bühne entstehen kann, selbst überschätzen. Andererseits habe ich gerade an mir selbst die Erfahrung gemacht, dass das mit dem Schreiben über Kunst (bzw. in meinem Falle vor allem Musik) Erfahrungs- und Übungssache ist und dass man dem besprochenen Objekt nach ’ner Zeit näherkommt, wenn man bereit ist, an sich zu arbeiten und auf Einwände einzugehen. Ist ja teilweise auch so eine Sache mit der Selbsteinschätzung.
Mit deiner Einschätzung von Zahlenbewertungen hast du im Grunde völlig recht, ich würde sie aber gerade deswegen nicht überschätzen. Und genau das ist meiner Meinung nach halt im Fall von Emigrate passiert…nur deswegen kam ich damals überhaupt auf die Idee, den Beitrag zu verfassen, eigentlich sollte er auch gar nicht so lang werden. ^^
———————————————————————————————Und ich sehe, hier regt man sich schon wieder über eine Zahlenbewertung auf. Mein Gott, Leute, es sind Zahlen. Zahlen. Wenn da nichts gestanden hätte, wäre das nicht passiert. Da dienen die Punkte halt echt eher der Desorientierung.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Highlights von metal-hammer.deals wie wenn es leute interessiert…
habe je einen satz des zitats und einen der antwort gelesen…gähn.zum thema
hätte nicht gedacht es funktioniert…
und war extrem auf ausführung gespannt.
aber 90min in einer kiste klappt extrem gut.
sehr spannend und interessant. 7/10--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:so endlich dazu gekommen.
Also so gut wie der erste ist er leider nicht, zwar wieder schön abgedreht skurril und voller Blut und allem anderem was aus dem körper rauskommen kann.
Will den nicht schlecht machen, weil das ist er absolut nicht aber… es kam nicht das auf was beim ersten war leider.Aber er hat spaß gemacht zu schauen und ich hab immernoch lust auf teil 3^^
06/10 hat er schon verdient.
aua aua… im original ‚Bread Crumbs‘, kann der
film hier in der cut brd-videothekenversion über-
haupt nicht überzeugen oder unterhalten. weder spannend
noch explizit in der gewaltdarstellung… man sitzt
80min schmunzeld vor diesem continuity-fehler-fest
und ertappt sich beim multitasking … eher schwache 3/10finger weg. was ne mogelpackung. schlechte dialoge von schlechten
darstellern gepaart mit unecht aussehenden effekten in einer
richtig schlechten film-quali. und nur weil da eine vom ersten EvilDead mitspielt???
hab ich mich impulsiv entschieden den zu leihen…
nach 40min ausgemacht, nicht auszuhalten… 1/10--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:palez
Ich bin mir auch nicht ganz sicher, was ich von deinem abwertenden Ton gegenüber dem Foren-Feuilleton halten soll. (…) Andererseits habe ich gerade an mir selbst die Erfahrung gemacht, dass das mit dem Schreiben über Kunst (bzw. in meinem Falle vor allem Musik) Erfahrungs- und Übungssache ist und dass man dem besprochenen Objekt nach ’ner Zeit näherkommt, wenn man bereit ist, an sich zu arbeiten und auf Einwände einzugehen. Ist ja teilweise auch so eine Sache mit der Selbsteinschätzung.Es ist auf jeden Fall eine Übungssache aber dennoch benötigt man/Frau auch ein gewisses Talent; nur durch das reine Üben ist noch kein guter Journalist/Schreiber entstanden. Nicht umsonst sind die angesehenen Journalistenschulen auch mit Aufnahmeprüfungen gesegnet, bei denen jeder Internetschreiber mit den Ohren schlackern würde – und das nicht zu knapp. Man kann sich den von Dir angesprochenen Erfahrungsschatz seht gut aneignen (davon mal abgesehen ist so etwas auch unabdingbar) aber auch hier ist die Gefahr, dass man eher kopiert und keinen selbstständigen und eigenen Stil kreiert. Du darfst mich auch nicht falsch verstehen: ich habe nichts grundsätzlich gegen die Meinungsmacher des Internets, bzw. gegen die Foren-Feuilletonisten. Es gibt aber so viele Leute, die seit Jahren schon Reviews verfassen und es immer noch nicht hinbekommen, die Dinger einigermaßen interessant zu gestalten, da denen eben das journalistische und/oder schreiberische Talent fehlt. Dir – und ich denke mal, das wirst Du selbst gut genug wissen – attestiere ich z.B. ein Talent für das Schreiben.
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DeoUlfEs ist auf jeden Fall eine Übungssache aber dennoch benötigt man/Frau auch ein gewisses Talent; nur durch das reine Üben ist noch kein guter Journalist/Schreiber entstanden.
Stimmt natürlich, aber ich habe schon oft erlebt, dass das schriftliche Ausdrucksvermögen sich allein durch den Faktor Zeit bei einigen enorm verbessern konnte. Einiges kann man damit also schon wettmachen (wenn auch natürlich nicht alles).
DeoUlfMan kann sich den von Dir angesprochenen Erfahrungsschatz seht gut aneignen (davon mal abgesehen ist so etwas auch unabdingbar) aber auch hier ist die Gefahr, dass man eher kopiert und keinen selbstständigen und eigenen Stil kreiert.
Vor allem dann, wenn man wenige und ganz bestimmte „Inspirationsquellen“ hat.
DeoUlfDu darfst mich auch nicht falsch verstehen: ich habe nichts grundsätzlich gegen die Meinungsmacher des Internets, bzw. gegen die Foren-Feuilletonisten. Es gibt aber so viele Leute, die seit Jahren schon Reviews verfassen und es immer noch nicht hinbekommen, die Dinger einigermaßen interessant zu gestalten, da denen eben das journalistische und/oder schreiberische Talent fehlt. Dir – und ich denke mal, das wirst Du selbst gut genug wissen – attestiere ich z.B. ein Talent für das Schreiben.
🙂 Passt. Zum letzten Satz: Es ist allerdings immer wieder schön, eine gewisse Bestätigung zu bekommen, muss ich zugeben. :haha:
@Topic: „Waltz With Bashir“ und „Moznosti dialogu (Dimensions of Dialogue)“
Ersteren muss ich noch sacken lassen. Auf jeden Fall haben mich die teilweise poetische Schönheit der Bilder in Verbindung mit der Machart des Films, die so ruhig wie entwaffend ungefiltert und dabei zum Glück komplett pathosfrei war, oft ziemlich erstaunt bis hypnotisiert auf den Bildschirm starren lassen. Ein stilles, zwischen den Zeilen stattfindendes Bild vom Grauen des Krieges und vor allem dessen, was er mit seinen Soldaten macht, sehr guter und sicherlich (jetzt schon) bedeutender Film. Keine Schockmomente, dank der Animationen anstatt von Realfilmaufnahmen immer eine gewisse Traumartigkeit und Mindestdistanz, ein langsames Wiederkehren und Zerlaufen der Eindrücke. Sehr ambivalent, obwohl eigentlich Dokudrama, sehr wenig Moralkeule, obwohl Gewissensbisse und Schuldfragen eine druchaus tragende Rolle spielen. Nur war ich hinterher ein bisschen sauer auf die Zuständigen für meinen Ohrwurm, das geistlose (aber in seiner weggetreten lächelnden Machart doch irgendwie tolle) Geklimper von „Enola Gay“.
Letztgenannter ist ein ziemlich cooler Claymation&more-Kurzfilm mit halbklaren Sinnbildern für verschiedene Dialogformen und Gesellschaftsstrukturen, dargestellt von unter anderem einander mit größter Brutalität konstruktiv kaputtmachenden Haufen Lebensmittel/Büroartikel/Werkzeuge und Zahnpasta auf dem Brot. Jan Švankmajers kritische Auseinandersetzungen mit der Dreiklassengesellschaft, Liebe/Elterrnschaft und dem Scheitern der kommunistischen Arbeits-/Wirtschaftspläne (so habe ich das ganze jedenfalls verstanden) lassen aber auch Sinn für Humor erkennen, wenn man genau hinschaut. Zudem: Die Bilder sind Gold wert. Vor allem im Hinblick auf den mit dem Verfahren verbundenen handwerklichen Aufwand.http://www.youtube.com/watch?v=2NWz2ssfj_s
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Jeder möchte in irgendeiner Form gebauchpinselt werden, haha.
@Topic (Thunder – kleiner Gag am Rande):
Witziger Film, der sehr schön mit den Klischees der Vietnamkriegsfilme spielt, ohne dabei allzu platt zu wirken (was bei Ben Stiller – und vor allem jack Black – ja durchaus gerne passieren kann).
Nebenbei räumt der Film gekonnt mit dem Filmbusiness an sich auf, schafft dabei den Spagat zwischen Slapstick und Satire, und würzt das ganze mit ein paar kruden aber durchweg sehenswerten Effekten. Die Fake-Trailer am Anfang sind absolut gelungen und klasse umgesetzt und die Gastrollen mit Tom Cruise, Nick Nolte und Matthew Mcconaughey sind sehr schön besetzt.
Ben Stiller spielt gewohnt solide und Robert Downey Jr. spielt die Rolle des Method Actors überspitzt genial. Nur Jack Black kann leider nicht dagegen halten. Er kriegt zwar viel Screentime und darf auch seine typische Rolle durchziehen aber gegenüber Stiller und eben Downey Jr. wirkt er leider etwas wie ein kleiner Schuljunge, der im Film der coolen Kerle mitspielen darf (ähnlich, wie wohl die Rolle von Jay Baruchel gedacht war aber sogar er spielt Black an die Wand).
Der Director’s Cut ist gegenüber der Kinoversion auf jeden Fall vor zu ziehen, bietet dieser mehr Handlung, Dialoge und auch Actionszenen. Hier und da hat er mit kleineren Schwächen zu kämpfen aber im Großen und Ganzen macht der Film viel Spaß. 7/10.
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Futurama-Leela und die Enzyklopoden – Zu lang, nix Neues und irgendwie unspektakulär. Futurama funktioniert, bis auf „Benders Big Score“, nur in Serienlänge. Schade! 5/10
The Other Guys (Extended) BD – Hab einen konventionellen Buddy-Cop Movie erwartet, der gelegentlich durch Will Ferrell ins abstruse abgleitet. Aber das hier ist so unfassbar bescheuert, das einem die Socken schmelzen. Behämmerte Dialoge, unsinnige Storyausrutscher, sinnlose Actionsequenzen und ein Plot, der unwichtig und alibihaft immer mal wieder in den Vordergrund schlittert. Klingt negativ ist es aber nicht. „The Other Guys“ mach so dermaßen Spaß, das es einem schon fast peinlich ist. 8,5/10
Black Death
Nachdem NRW gemeint hat dass es in dem Film nicht zimperlich zugeht hab ich ihn mir mal angeschaut weil ich mal wieder Bock auf etwas Metzelei hatte. Eins vorweg: dafür ist der Film gänzlich unbrauchbar. Kam mir dauernd so vor als würde ich eine Cut Fassung schauen. Man sieht sogut wie GARKEINE graphische Gewalt.
Obwohl ich also mit falschen Erwartungen rangegangen bin fand ich ihn doch ganz gut. Atmosphäre stimmt, Darsteller passen auch und die Twists sind zwar nicht atemberaubend aber doch ganz gut platziert und verleiten zum weiterschauen.
Kann ich jedem ans Herz legen, der Mittelalter Filme gut findet (is normal überhaupt nicht mein Fall)7/10
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was eine enttäuschung…
hatte den besser in erinnerung… 2/10
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gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:Wieso hab ich den geschaut. mehr als durchschnitt war der absolut nicht. Streckenweise total langweilig und belanglos. Manchmal zwar ganz witzig aber naja das wars dann aber auch schon.
Ne danke irgendwie mal gar nix für michm obwohl man viel hätte draus machen können03/10
Und danach mal en Film aus meiner Jugend *hehe* den ich früher total geliebt habe. Und ich muss sagen er funktioniert auch jetzt noch bin doch sehr überrascht. Spannend gute Story, interessant aufgebauit, Joar immernoch einer der guten in meinen Augen.
07/10
Painlust
Wieso hab ich den geschaut. mehr als durchschnitt war der absolut nicht. Streckenweise total langweilig und belanglos. Manchmal zwar ganz witzig aber naja das wars dann aber auch schon.
Ne danke irgendwie mal gar nix für michm obwohl man viel hätte draus machen können03/10
warum habt ihr bloß alle keine ahnung von guten filme. echt schockierend hier….
hier grad gesehen
naja… wer das remake von LastHouseOnTheLeft gut fand,
und wer ne halblatte kriegt wen frauen verprügelt, misshandelt und derbst
vergewaltätigt werden… 10/10
ansonsten netter kleiner mieser revenge-film mit krassen
effekten. cooles update des ’79er originals… von mir 6/10--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:Weil Jennnifer’s Body nunmal echt erschreckend öde ist.
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirusnö. toller film. auf jeden fall unrated im original.
kann dieses ge-bashe null verstehen. fühlte mich
mehr als gut unterhalten. und jetzt kommt mir nicht
mit megan fox-sprüchen… is noch n bonus als
eye-candy, aber auch so schau ich den immer gerne wieder.--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:Was soll denn daran toll sein? Dumme Story, keine atmosphäre, kann ich absolut nicht nachvollziehen.
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus -
Schlagwörter: film
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