Filmbewertungsthread

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  • #1694451  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    -HeartLess-Das Buch haste wohl nich gelesen :haha:also die 2 Bücher. Der Film handelt ja vom 2. Teil. Ich mag die Verfilmung. Die andere von „Evil“ ist auch so in dem Stil gemacht.

    ich hasse jack ketchum, einen richtig schlechten schreibstil möcht
    ich das mal nennen. hab 2-3 von ihm gelesen im original und
    find den extrem ungut. und: ist hier nicht der literatur-kritiken
    thread sondern leider der für film-bewertungen, somit muß ich
    ohne die bücher zu kennen über die filmische adaption richten…

    --

    gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:
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    #1694453  | PERMALINK

    Panic drives human herds

    Registriert seit: 25.04.2006

    Beiträge: 9,973

    Beutegier ist schon ziemlicher Trash. The Lost hingegen sehr sehenswert.

    --

    #1694455  | PERMALINK

    Camel.Filter

    Registriert seit: 19.05.2006

    Beiträge: 4,223

    Die derzeit beste deutsche Comedy-Serie.
    Eigentlich schon seit längerem.

    Die neue Vermarktungspolitik von Brainpool finde ich auch sehr gut.
    Dat eben die DVD schon parallel zur Erstaustrahlung im TV zu erwerben ist.
    ( Hatten Sie ja schon bei der letzten Strombergstaffel so praktiziert ).

    So kann man die meisten Folgen ( auch gern am Stück ) schon vor der Erstausstrahlung sehen.

    Einfach wieder alle super die neuen Folgen!

    --

    #1694457  | PERMALINK

    Discordant

    Registriert seit: 05.03.2011

    Beiträge: 30

    Hm, Pastewka find ich richtig scheiße, ich hab da vielleicht einen Lacher pro Folge.
    Schlecht gespielt, flache „Witze“ usw

    Der Film fängt stimmig an aber bis zum Finale hin baut er immer mehr ab.
    Die Musik und die Kullise ist sehr geil, dazu kommen n paar gute Scarejumps. Was mich am meisten gestört hat waren die sauhässlichen Werwölfe. Alles in allem zu zäh, da hätte man so viele unnötige Szenen weglassen können.

    4/10

    --

    #1694459  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    DiscordantHm, Pastewka find ich richtig scheiße, ich hab da vielleicht einen Lacher pro Folge.
    Schlecht gespielt, flache „Witze“ usw

    Der Film fängt stimmig an aber bis zum Finale hin baut er immer mehr ab.
    Die Musik und die Kullise ist sehr geil, dazu kommen n paar gute Scarejumps. Was mich am meisten gestört hat waren die sauhässlichen Werwölfe. Alles in allem zu zäh, da hätte man so viele unnötige Szenen weglassen können.

    4/10

    zweimal FAIL!

    pastewka neben stromberg
    das einzig erträgliche im
    deutschen comedy-bereich
    und wolfman braucht diesen
    ’slow build-up‘ von der story her.
    aber zugegeben: die cgi-wölfe
    sind bitter für das jahr 2010.

    --

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    #1694461  | PERMALINK

    Discordant

    Registriert seit: 05.03.2011

    Beiträge: 30

    Du meinst „slow build-down“ und Pastewka ist für mich einfach talentfrei.

    --

    #1694463  | PERMALINK

    Tripp Den Store

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,373

    Pastewka war in der Wochenshow gut. Seitdem extem verzichtbar. Da war Ladykracher immer besser, wenngleich nicht wirklich sagenhaft gut.

    #1694465  | PERMALINK

    steigi

    Registriert seit: 16.11.2007

    Beiträge: 1,885

    Kam letzte Woche in der Sneak.
    Schnörkelloser Actions/Rache Streifen bei dem man aber nicht viel nachdenken darf sonst regt man sich zu viel auf
    Immerhin musste ich manchmal über die bescheuerten One-liner von „The Rock“ lachen.
    5-6/10

    UP!

    Sehr cooler Animationsfilm. Leider verspielt er das ganze Potential den die tolle erste halbe Stunde mit sich bringt in der zweiten Hälfte.
    Dann wird er zum Kinderfilm mit bunten Vögeln und sprechenden Hunden. Aber auf die Zielgruppe war er wohl auch ausgelegt
    7/10

    --

    Run On Girl, Run On! [/CENTER]
    #1694467  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    DiscordantDu meinst „slow build-down“ und Pastewka ist für mich einfach talentfrei.

    letzteres deckt sich ja dann
    auffallend mit deinen postings
    hier bisher. glückwunsch.

    --

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    #1694469  | PERMALINK

    DeoUlf

    Registriert seit: 28.09.2004

    Beiträge: 4,313

    Ein Film, wie eine Vision. Ein Film um Freundschaft, Vertrauen, Rassismus, soziale und gesellschaftliche Differenzen. Ein Film, wie ein Vorschlaghammer. Ein Film, der die Grenzen zwischen was darf gezeigt werden und was nicht sprengt. Ein Film…

    …der so dermaßen mlich ist, dass der Fremdschämfaktor bei Betrachtung dieses Mammutwerks mit jeder Sekunde ins unermessliche steigt.

    Bushido, einer der erfolgreichsten (wenn nicht sogar der erfolgreichste) Gangsterrapper Deutschlands spielt sich in seiner Biographie selbst und liefert eine schauspielerische Unterleistung ab, die auf Jahrzehnte seinesgleichen suchen wird.

    Doch der Reihe nach: Am Tag seines 29. Geburtstages erhält Bushido auf Tour eine Postkarte seines Vaters, mit der Bitte, dass er ihn doch anrufen möge. In Folge dessen lässt Bushido sein Leben Revue passieren – und Regiesseur Uli Edel lässt dabei kein Klischee aus, egal, wie hanebüchen es auch erscheinen mag.

    Als kleiner Steppke etwa trägt Anis (so Bushidos bürgerlicher Name) nicht etwa den Erlkönig von Goethe in der Schule einfach so auf. Nein, er rappt ihn. Klar, was denn auch sonst. Häusliche Gewalt seines Vaters (später seines Stiefvaters) in einer runtergekommenden Plattenbausiedlung in Berlin inklusive.

    Dabei hat Klein-Anus, äh, Anis nur einen Wunsch: „Respekt“. Und wie bekommt man diesen? Röchtöch, ein harter Hund sein, der nicht vor Gewalt und Drogen zurückschreckt. So gestaltet sich Bushidos Retrospektive als einzige Gratwanderung zwischen I- und legalität, zwischen Ausländerfeindlichkeit und dem Wunsch, angepasst unangepasst zu sein.

    Doch das gestaltet sich schwieriger, als es den Anschein hat. Sein innerer Dämon (sein Vater) verfolgt ihn ein ganzes Leben lang und der Stachel sitzt dabei so tief, dass sogar das größte Konzert seiner Karriere (am Brandenburger Tor) dadurch in Gefahr steht.

    Meine Güte, was zum Henker hat sich der Biograph von Bushido nur dabei gedacht, als er die „wahre“ Geschichte des Rappers aufschrieb?!

    Um ihn von der kriminellen Bahn weg zu bekommen lernt er in der Besserungsanstalt den Beruf des Maler und Lackieres. So weit stimmt die Story ja wohl noch aber als es darum geht, warum er mit dem Rappen angefangen hat, hört es sich echt auf. 1. seine Exfreundin aus gutem Hause und 2. 9/11…

    „Als ich die einstürzenden Hochhäuser in New York sah, wurde mir schlagartig klar, wie vergänglich das Leben doch ist“. Himmelherrgott. Es kommt noch besser: als er einer Richterin wegen schwerer Körperverletzung vorgeführt wird, bietet er ihr die Alternative an, statt selbst in den Bau zu wandern, doch einfach ein Konzert für die Häftlinge zu geben.

    Sein altes Label Aggro Berlin (aus rechtlichen Gründen Hardcore Berlin benannt) wird als unterirdischer Sauhaufen dargestellt. Um aus seinem Vertrag raus zu kommen, engagiert er einen Gangsterboss (Moritz Bleibtreu), dessen Bodyguard mit einem Säbel beim Label für klare Verhältnisse sorgt. Auweia.

    Na ja, langer Text, kurze Pointe: natürlich verträgt er sich mit seinem Daddy, Mutti bekommt ihr Autogramm von Karel Gott, beim Abschlusskonzert vorm Brandenburger Tor steht sein Buddy Fler selbstverständlich in der ersten Reihe (seine Ex-Ische steht glücklich verliebt mit ihrem Neuen natürlich auch mitten drin), er gibt das größte Konzert seines Lebens und alle haben sich wieder lieb.

    Boah. So scheiße der Film ist, langweilig ist die Gurke nicht. 3/10 Punkten für einen kurzweiligen Abend, der dadurch getrübt wird, dass viele Kids den Scheiß als authentisch ansehen werden und sich Monsieur Bushiods Leben wohl leider Gottes weiterhin als Vorbild nehmen werden.

    --

    #1694471  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    haha deo ich mag dich, das war ebenfalls genau mein eindruck vom film. Super umschrieben ^^

    --

    [COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"
    #1694473  | PERMALINK

    Camel.Filter

    Registriert seit: 19.05.2006

    Beiträge: 4,223

    DiscordantDu meinst „slow build-down“ und Pastewka ist für mich einfach talentfrei.

    Naja!

    Man kann Ihn nun mögen oder nicht.
    Aber dat Pastewka als Komiker und Schauspieler nun „talentfrei“ sei sein soll is mal schlicht gelogen.

    Im Vergleich is für mich etwa einer wie Helge Schneider auch eher komplett talentfrei.
    Der raucht nen Joint, riecht noch mal an seinen alten Socken, setzt sich ne dunkle Sonnenbrille auf und „zappelt“ da dann irgendwie unkoordiniert rum.
    Kann man sicherlich auch lustig finden, muss man aber net. 🙂

    Die Geschichten und Dialoge ( die Er selbst auch mitschreibt ) sind schon recht gut ausgeklügelt ( vorallendingen für deutsche Comedyverhältnisse ) und oft liebevoll und detailliert gespielt bis in die Nebenrollen.

    „Holzhammerhumor“ alla Atze und ein dummer Spruch nach dem nächsten is hier eh net
    so dat Programm. Vielmehr oft der Aufbau aberwitziger Missvertändnisse und satirisch überspitzter Alltagsgeschichten.

    Auch ist Pastewkas Körpergestik und Gesichtsmimik – schlicht sein schaupielerisches Talent – um einiges vielfältiger und ausgeprägter als bei manch einem seiner Kollegen.

    P.S.: Viele haben ihn eben nur auf Grund seiner alten Paradekasperrolle „Ottmar Zittlau“ aus „Samstag Nacht“ noch in Erinnerung!
    Aber der Mann kann viel mehr; und besser!!

    --

    #1694475  | PERMALINK

    DeoUlf

    Registriert seit: 28.09.2004

    Beiträge: 4,313

    @lazarus: Danke für die Blumen.

    Gestern noch im Kino gewesen, The King’s Speech:

    Über die Handlung braucht man wohl nicht mehr viel Schreiben, deswegen wird dieses Review etwas kürzer ausfallen.

    Zu allererst die positiven Sachen: Colin Firth spielt den stotternden König sehr gut. Ob er den Oscar verdient hat, kann ich nicht beurteilen, da ich True Grit noch nicht gesehen habe aber nach jetzigem Stand hat er es. Geoffrey Rush spielt Lionel Logue auch hervorragend, nur Helena Bonham Carter als Königin Mutter kam mir etwas gelangweilt daher (wesegen ich ihre Nominierung für die goldene Trophäe nicht nachvollziehen kann).

    Die Dialoge zwischen Sprachtherapeut und Patient sind durchaus witzig, doch schlich sich mir des Öfteren zuviel Pathos in die Gespräche ein und die Inszenierung des Ganzen wirkte mir zu Hollywood-like.

    Da wäre zum Einen die traumatische Kindheitsgeschichte von George – seine Drangsalierungen des Vaters, ob seines Stotterns, seiner X-Beine und seiner Linkshändigkeit – und die Angst davor, selbst König zu sein (ist in jedem Film das retardierende Moment eigentlich das Gleiche?).

    Dass der König am Ende die Rede hinbekommt, ist ja auch bekannt (wahre Geschichte, ne?), was mich nur noch nervt ist, dass die ganze Bedrohung, die von Nazi-Deutschland ausgeht, auf einmal zur Nichtigkeit verkommt und Friedefreudeeierkuchen herrscht. Guter Film, mit einigen Längen und zuviel Pathos. Knappe 7/10.

    --

    #1694477  | PERMALINK

    Discordant

    Registriert seit: 05.03.2011

    Beiträge: 30

    NRW-vocalsletzteres deckt sich ja dann
    auffallend mit deinen postings
    hier bisher. glückwunsch.

    Weil der Filmgott aka NRW-Spasti das auch am besten beurteilen kann. Schon klar.

    --

    #1694479  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    DiscordantWeil der Filmgott aka NRW-Spasti das auch am besten beurteilen kann. Schon klar.

    hahaha, da is aber einer dünnhäutig.
    bist dir sicher das deine nerven stark
    genug sind für ein männer-forum? 😯
    I truly doubt that…

    --

    gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:
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