Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Mediapit › Filme, Serien, Videos › Filmbewertungsthread
-
AutorBeiträge
-
Bleed the Dark
Na ja.
Ich verstehe weder, was alle so pralle an dem Film finden, noch wofür Miss Portman genau den Oscar bekommen hat.
Insgesamt eine langweilige und mMn auch ziemlich vorhersehbare Story.
Auch die kleinen sexuellen Spielreien helfen da nicht wirklich.
Gerade in der Entwicklung ihrer Zeipersönlichkeit und auch in der Beziehung mit der beim Balett gescheiterten Mutter wäre viel, viel mehr drin gewesen.
4/10Interessant, den habe ich mir vor zwei Tagen oder so erst angeschaut, und bin ähnlicher Meinung.
Klar, der Plot ist durchdacht und die Charaktere sind gut ausgearbeitet, aber es ist doch alles etwas wirr. In sich ist das ganze dann wiederum zu vorhersehbar.
Portman hingegen finde ich hat ihren Oscar schon verdient. Ich meine, für in Summe vier Gesichtsausdrücke hat sie ihn eher nicht bekommen, aber diese Zerissenheit spielt sie schon gut.
Völlig unnötig und auch komplett sinnfrei für die effektive Story sind die von dir angesprochenen sexuellen Spielereien. Weder die beiden Szenen in der sie an sich selbst rumspielt, noch die Lesbenszene macht für mich irgendeinen Sinn, zumal mich nervt, dass nicht klar wird, ob es letztere wirklich gab.
Was ich dann wiederum ganz eklig fand war das Finale, insofern, dass es wirklich vollkommen klar ist. Ich mag jetzt wegen Spoiler nicht zu viel sagen, aber wie gesagt: Total vorhersehbar.Insgesamt würde ich dem Film vielleicht 5 Punkte geben, Portman bekommt ein paar mehr. Den Gesamtfilm kann aber auch sie nicht retten.
In der Summe kann ich dir beipflichten: Da wäre viel mehr drin gewesen.--
Only as you gasp your dying breath shall you understand Your life amounted to no more than one drop in a limitless ocean. ...yet what is any ocean but a multitude of drops?Highlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
Hole dir die aktuelle METAL HAMMER-Ausgabe als PDF-Download
Metallica: 41 Jahre RIDE THE LIGHTNING
Kommende Album-Veröffentlichungen
Festival-Koffer 3.0: Packliste fürs Wacken Open Air 2025 und Co.
Wacken Open Air 2025: Alle Infos zum Festival
möchtegern Drama/möchtegern Horror, möchtegern Thrillertotaler Murks. Brody spielt scheisse, die story führt nirgendwohin und das viech is einfach nur eklig.
Ich enthalte mich einer Bewertung.--
http://soundcloud.com/out-of-sight-official http://www.youtube.com/watch?v=AXmfai55JUo&feature=youtu.be http://www.facebook.com/outofsightofficial Neues Album "Recovery" März 2014NRW-vocalshahaha
„Machete dont text!“ … oh mann, was ein quatsch.
eher zum schmunzeln der actioner, ansonsten
unfaßbar mumpitzige story. nettes geballer und
gahacke plus viele alte bekannte (don johnson).
na ja, unterhaltsame 5/10Dir ist aber schon klar dass da eine gewisse selbstironie mitschwimmt?
--
[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Lazarus_132Dir ist aber schon klar dass da eine gewisse selbstironie mitschwimmt?
das du mir die letzten wochen mit deinen
bemerkungen ziemlich auf den sack gehst auch?
hälst du mich für blöd? sicher ist das eine
überbrutale persiflage und totaler quatsch,
aber kein guter noch dazu. für mich zumindest.
einzig erträglich dank fräulein alba, rest ver-
geudetes potenzial. naja, für 3-4 lacher wars gut
und die gastauftritte ehemals guter/bekannter schau-
spieler sind lustig…--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:Ich hab mich bei Machete echt weggeschmissen im Kino. Fand den absolut grandios. Vllt ist man als Splatter-Fan da auch etwas befangen und kann den nicht so abfeiern? Gibt auch sicher weit weniger gewollte „Persiflagen“^^
--
-HeartLess-http://www.youtube.com/watch?v=Cb5BFm4qIow
endlich gesehen. Toller Film! Macht Spaß 🙂 Soundtrack auch gut :haha: Kene Minute gelangweilt oder geekelt. Pretty in Pink meets Wolf Creek ohja
9/10
Jo den fande ich auch richtig klasse.
--
http://www.lastfm.de/user/NewJunki/ http://www.musik-sammler.de/sammlung/newjunkiShower Shorts: For the man who has nothing to hide.......... but still wants to.
RabenschreiVöllig unnötig und auch komplett sinnfrei für die effektive Story sind die von dir angesprochenen sexuellen Spielereien. Weder die beiden Szenen in der sie an sich selbst rumspielt, noch die Lesbenszene macht für mich irgendeinen Sinn, zumal mich nervt, dass nicht klar wird, ob es letztere wirklich gab.
Für mich haben beide Szenen eigentlich vollkommen und ohne irgendwelche abstehenden Kanten in den Film gepasst. Die sexuellen Ausschweifungen von Nina sind einerseits eine Form der Rebellion gegen ihre Mutter, die sie ihr ganzes Leben an der kurzen Leine gehalten hat, andererseits der persönliche Schluss, den sie aus Thomas‘ Anweisungen und ihrer Doppelrolle zieht. Auch die Unsicherheit darüber, auf welcher Wahrnehmungsebene sie jetzt stattgefunden hat, bei der letztgenannten Szene passt insofern ins Konzept, als dass es Ninas psychischen Klingentanz illustriert.
Ich meine das dabei nicht einmal ausdrücklich positiv. Es ist eine Sache, seinem Film eine Art von konzeptionellem Überbau zu geben. Eine andere Sache ist es, jedes Detail in den Dienst einer einfachen Gleichung zu stellen und bei seinem Film am Ende jede Deutungsfreiheit zu verunmöglichen. Aronofsky wollte offenbar einen größtmöglichen Effekt erzielen, hat dafür jedes äthetische und narrative Mittel auf ebendiesen ausgerichtet, damit zugegebenermaßen einen ziemlich großen Leinwand-Überwältigungseffekt erzielt, seinen Film aber eindimensional und oberflächlich gemacht, und zwar viel mehr als vielleicht nötig. Ich verlange nicht von jedem Film eine sorgsam ausgearbeitete Tiefenebene, Aronofsky selbst hat ja sogar gesagt, dass er mit „Black Swan“ lediglich unterhalten wollte. Aber um als reiner Unterhaltungsfilm zu funktionieren, nimmt der Film sich zu ernst.
Eigentlich sauschade, dass sich der sehr gute Eindruck nach dem Kinobesuch gar nicht halten konnte…
Filmabend mit der Besten, das ist dabei rausgekommen: „Biutiful“ stelle ich irgendwo unter „ferner liefen“ ab, so richtig paralysiert hat der mich leider nicht. Javier Bardem kann kein Vorwurf gemacht werden (ebensowenig wie dem ganzen Cast), der hat seine Sache als durch die Sümpfe aus Leid und Dreck watender Drogendealer Uxbal großartig gemacht. Dennoch hat der Film es irgendwie verfehlt, mich wirklich zu berühren. In den Elendsvierteln von Barcelona, zwischen illegalen Gastarbeitern, psychischen Krankheiten, Tod, Angst und der Spiritualität als letzter rettender Strohhalm leben die Figuren, und es gibt keine Zumutung, an die sie sich trotz immer wieder hochkommender Verzweiflung nicht scheinbar gewöhnen könnten. In dieser Umgebung ist weder ein noch tieferer Fall noch ein Aufstieg möglich, und selbst sein bevorstehender Krebstod kann Uxbal kaum und nur für kurze Zeit aus diesem Gleichgewicht herausholen. In „Biutiful“ ist (von ein paar schönen Szenen vielleicht mal abgesehen) schon alles verloren, bevor es überhaupt angefangen hat. Diese Grundstimmung mag gewollt sein, für den Aufbau des Filmes ist dies aber reinstes Gift. Plus: Was hatte der „Transformers“-Farbfilter da zu suchen?
Dann noch den durchaus niedlichen und kurzweiligen „Shaun of the Dead“, über den ich nicht so viel schreiben kann, weil er eben so niedlich und kurzweilig war, aber das soll ihn hier ja nicht abwerten. Hab mich gut amüsiert. Der Gore-Faktor hielt sich überraschenderweise in Grenzen (stört mich nicht) und vor allem die Zapping-Szene (The Smiths – Panic :haha:) war ziemlich gut gemacht.
Dann noch mit „Taxi Driver“ eine Wissenslücke geschlossen. Weil man damit schneller fertig ist, erst einmal das Negative: nicht unbedingt ein zeitloser Film. Einige der Dialogszenen hätte man anno 2011 vermutlich anders inszeniert, heute hätte man dem Plot vermutlich noch viel mehr an zugespitzter Verzweiflung herausgewrungen, hätte mehr manipuliert. Der Film wirkt weit weniger aufdringlich, als er hätte sein können, seine Wirkung und Intensität entfaltet sich erst in der Retrospektive (gut, eigentlich kein wirklicher Kritikpunkt). Zudem scheint mir die Wirkung des Films auch an seinen zeitlichen Kontext, das urbane Amerika der 70er, gebunden. Ich bin mir nicht sicher, dass ich ihn somit zu Genüge erfassen konnte.
Dennoch: Einer der traurigsten (und besten) Filme, die ich kenne. Die Geschichte entwickelt sich um den 26-jährigen Ex-Vietnamsoldaten Travis Bickle, einen einsamen jungen Mann, der im Leben keine wirkliche Perspektive zu haben scheint und sich für den Job als Taxifahrer bewirbt, weil er nachts nicht schlafen kann. Er hat fundamentale Schwierigkeiten, Kontakte und Freundschaften aufzubauen, vor allem zu Frauen, er ist fast schmerzhaft naiv, sein Weltschmerz und damit verbundenes Überlegenheitsgefühl wahnhaft und kindisch, er ist ein ständiger Fremder in einer Welt, die nie auf ihn angewiesen war, manchmal zermürbt und alt, doch nie erwachsen. Die Zurückweisung seitens einer Wahlkampfhelferin (ein Date im Pornokino – schwedische Pornos sollen ja müde machen – ist natürlich auch eine grandiose Idee…) und das von allen möglichen Auswüchsen von Kriminalität geprägte Millieu, in dem er sich als Nachttaxifahrer bewegt, lassen den Weltekel in einen scheinbar festen Entschluss münden; Travis besorgt sich Waffen, trainiert. Kurz danach steigt die vor ihrem Zuhälter flüchtende minderjährige Prostituierte Iris in sein Auto…
„Taxi Driver“ ist ein Film der Unsicherheit, der moralischen Ambiguität und Ambivalenz. Man kann sich kaum mit seinem Dreh- und Angelpunkt Travis Bickle identifizieren, aber es ist auch schwer, sich nicht un ihn Sorgen zu machen. Martin Scorsese schenkt Travis zwar so etwas wie einen Lebenssinn und dem Zuschauer damit ein einigermaßen versöhnliches Ende – dass es aber Resultat eines unvorhergesehenen Fehlers im Plan, eines Zufalls ist, wirft einen Schatten auf den Film, auf seine Hauptperson, nicht zuletzt auf die amerikanische Moral, und zwingt zur Reflexion. Die Eskalation am Ende ist keine Helden-, sondern eine Verzweiflungstat. Wie das in einen grundsätzlich ruhigen, unangestrengten und dabei jederzeit fesselnden Film verpackt wurde, verdient Bewunderung.--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]palezFür mich haben beide Szenen eigentlich vollkommen und ohne irgendwelche abstehenden Kanten in den Film gepasst. Die sexuellen Ausschweifungen von Nina sind einerseits eine Form der Rebellion gegen ihre Mutter, die sie ihr ganzes Leben an der kurzen Leine gehalten hat, andererseits der persönliche Schluss, den sie aus Thomas‘ Anweisungen und ihrer Doppelrolle zieht. Auch die Unsicherheit darüber, auf welcher Wahrnehmungsebene sie jetzt stattgefunden hat, bei der letztgenannten Szene passt insofern ins Konzept, als dass es Ninas psychischen Klingentanz illustriert.
ja genau so seh ich das. Bleed the Dark hat das wohl nicht so ganz gerafft das ganze 😮
Definitiv – nach langer Zeit – mal wieder nen richtig guter Spätwestern/Bürgerkriegsdrama.
Der Film erzählt die Schicksale einiger junger Männer zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs, die sich den südstaatlichen Guerilla-Truppen in Missouri anschließen und sich einen unbarmherzigen Kleinkrieg mit den Sympathisanten und Truppen der Nordstaaten liefern. Hier wird die Perversion des Bürgerkriegs gezeigt: Nachbar kämpft gegen Nachbar.
Der Film hat eine sehr geradlinige, wohltuende Erzählstory und kommt praktisch ganz ohne Pathos aus.
Die schauspielerischen Leistungen sind durch die Bank sehr gut bis in die Nebenrollen.
Allen voran Tobey Maguire ( Spidermann ) als „Roedel“, der mit seinem wie gefrorenem Jungengesicht den Raub der Jugend ( und oft auch det Lebens ) in einem oft gnadenlosen Krieg darstellt.
( Die deutsche Stimme hier auch ganz gross und super synchronisiert. )
Hätte für mich mit dieser Rolle sogar zumindest ne Oscarnominierung verdient gehabt.Dann sicherlich noch extra zu erwähnen Jeffrey Wright in der Rolle det Negers „Holt“, der diesen mit stiller und überragender Würde verkörpert.
Letendlich noch Jewel Kilcher als desillusionierte vom Pech verfolgte Kriegswitwe.
Für rein harte Actionwesternfreunde is der Film aber nur bedingt zu empfehlen.
Die Schissereien, Schlachten und reine Morde sind gut, realistisch und hart dargestellt, aber et wird auch viel Zeit auf dat drumherum, den öden Alltag det Versteckens als illegale Miliz und die Beweggründe der Protagonisten gelegt.Die Schlussszene is auch nochmal überragend emotional und überraschend.
Hätte definitiv auch mehr Erfolg im Kino verdient gehabt.
Vielleicht sollte mal öfter nen asiatischer Regisseur mal nen amerikanischen Western drehen lassen? ( Ang Lee >> haupsächlich durch „Tiger and Dragon“ bekannt ).Hat mir ausserordentlich gut gefallen!
9,5/10
--
Hier is einer der wenigen Kunstgriffe der Filmgeschichte mal gelungen.
Nämlich >> Dat Sequel is „wirklich“ noch besser als dat Original.
Rasant, schnell, gut und modern präsentiert.
Splatter kommt massenhaft vor, endet aber oft in klug dosierten Schockmomenten!Endlich auch mal wieder nen schöner „Monster-Tierhorror“!
( kann einfach net so auf die x-ter irrer Axtmörder oder Meserstecher killt blöde Teenies ).Bester neuer Horrorfilm seit „Drag me to Hell“!
8,5/10
--
Nun!
Wenn man sich diesen Film anguckt weiss man eigentlich wat einen erwartet.
Beim mittlerweile 4. Teil der wohl erfogsreichsten filmischen Spielumsetzung sollte dat längst klar sein?Natürlich kämpft Milla Jovovich als „Alice“ noch immer gegen Massen von Zombies und den Umbrella-Konzern.
Man mag et eben oder net!
Et is wie immer! Der Look und die Präsentation passen.
Die Story gibt nix gross neuet her.
Derbe Action am Stück ( die aber auch schon mal besser war ).Aber ich mag die Milla!
Sie hat schon wat von ner weiblichen „Action-Ikone“, wie einst Sig. Weaver.
Nich zu übertrieben sexy nur, wie etwa A. Jolie, so direkt vom Playboyshooting entführt.
„Dicke Hupen“ und „aufgespritzte Lippen“.In so nem Film kann man net schauspielerisch glänzen ( Arnold Schwarzenegger war auch nie für nen Oscar nominiert :-)).
Is so ganz ok!
Natürlich letzendlich totaler Stuss! Man muss sich schon bissle drauf einlassen irgendwie.
Aber die ganze Reihe und dieser Film gehört immer noch mit zu dem Besten im „Zombie-Action-Genre“.6,5/10
--
die jovovich ist das schäbigste dreckstück was rumläuft,
so eine unsympathische und häßliche mistsau…bah.
der film läuft hier grad, hab nach 20min schon übel
lust den auszumachen, so schlecht ist der film/die untalentierte
schauspielerin. werds aber durchziehen, alleine weil
nachher wohl noch Ali Later auftauchen wird…gestern geschaut
ganz mieser low-budget…hm, ‚horror‘? in einer
mit einer heimvideocamera gedrehten sequenz
leiht ein paar an halloween zwei grusel-DVDs…
wir dürfen diese dann quasi ‚live‘ mit den beiden schauen.
das drumherum ist dilletantisch, die beiden kurzfilme
lachhaft und schlecht… 1/10süße girls alleine in südamerika unterwegs mit dem
bike, da läßt sich der menschenhandel nicht zweimal bitten.
(wahlweise bitte organhandel/snuff…usw einsetzen).
irgendwie gabs das alles schon, wer Turistas, The Ruins, Paradise Lost
und all die ‚junge amis in dschungel-kleinstadt‘ filmchen
gesehen hat und in den mixer wirft kriegt diesen
eher unspannenden und verwirrenden streifen…
die beiden ladies sind nett anzusehehn aber
wars eher schon… 3/10--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:The Longest Yard (2005) – OK, man muss was mit American Football anfangen können um den Film richtig zu mögen… kann ich nicht. Trotzdem macht das Ganze Spaß. Der Humor ist für Adam Sandler Verhältnisse sparsam platziert und endlich ist es mal passend einen ganzen Haufen Wrestler in einen Film zu packen. Das Orginal von 1974 kenn ich noch nicht, hab ich mir gestern aber direkt mal nachgekauft. 6,5/10
Icarus – Souveräne und wirklich gute Direct-to-DVD Produktion. Lundgren macht seine Sache ordentlich und auch die Story funktioniert ohne groß albern zu wirken. Ein paar Längen weniger und dafür mehr Action hätte das Ganze noch etwas runder gemacht. Trotzdem kein Fehlkauf. 6/10
Batman, Cable Guy und Ace Ventura hin oder her, Jim Carrey schafft es auch einigermaßen ernste Characterrollen gut in Szene zu setzen.
Auch wenn ich mich mit dem Soap-Fieber in keinster Weise identifizieren kann, schluckt man bei einigen Szenen ganz schön.
Ein Rundschlag über Sensationsgier der Medien, Freiheit, Liebe gepaart mit einem tollen Soundtrack
( ,,Die Truman Sleeps“ Melodie ist glaub ich allerseits bekannt)7/10
--
Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
oho, überraschend gute teen-slasher komödie
die sau-kurzweilig daherkommt in der schnittmenge
scream /know what you did… sehr viele fähige bekannte
B-movie-/ & seriendarsteller, allen voran die
extrem starke caley couko (big bang theory)!!!
schwerst empfehlenswert…. 7/10bah, was ne frechheit. einer der schlechtesten filme
die ich dieses jahr hab ertragen müßen. scheiß story,
zu 90% schlechte darsteller, miese zombies und effekte
und insgesamt auch der mieseste teil der serie…
bis auf ali laters kampf in der dusche gegen den
hammerschwingenden riesen einfach nur ne
riesenscheisse….2/10 für den zugegebenermaßen geilen look.--
gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol: -
Schlagwörter: film
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.