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das haustier von nik brauch man nicht füttern
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John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
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Ne Schildi hatte ich auch mal, hätte ich aber momentan nicht genug Platz. Bei meinen Eltern durfte die auch immer im Garten rumkrauchen, sowas könnte ich ihr leider gar nicht bieten.
Tiere aus dem Tierheim zu sich zu nehmen finde ich super, die Armen haben oft total viel durchgemacht und es ist schön, wenn ihnen jemand wenigstens für ihre restlichen Jahre ein schönes Zuhause und Zuneigung bietet. Auch wenn ich manchmal die Seiten von Gnadenhöfen durchgucke… schon schrecklich, was die armen Tiere da teilweise so erlebt haben und in was für Zuständen die dorthin gekommen sind.
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“The road to excess leads to the palace of wisdom...for we never know what is enough until we know what is more than enough.” (William Blake) http://www.lastfm.de/user/SisterSinisterTempuraDas erste, was ich mir für meine 1. Bude damals geholt hatte, waren Tiere – die gehören für mich zum Leben dazu, wie die Luft zum Atmen 🙂 ….und, klar, es reisst einem immer das Herz raus, wenn was passiert…
Mit Altersschwächen kann ich umgehen, aber nich, wenn ein völlig sinnloser „Unfall“ passiert – 2 wurden z.B. durch ne falsche Dosis bzw. Medikament „hingerichtet“…bei sowas dreh ich durch!
Das Härteste waren meine beiden Backenhörnchen, die sind anhänglicher wie kleine Hunde…klettern den ganzen Tach an dir rum…
Als der letzte starb wollt ich ihn auch nicht durch einen anderen „ersetzen“. 🙁
Aber es gibt ja noch genug andere Spezies…und dadurch, dass die praktisch vor’m Tod gerettet werden, macht es das alles wert! Ich würde, wenn’s sein müsste, mit Pocken rumrennen…. es gibt so viele arme kleine Wesen, die unsere Hilfe brauchen!Anm.:
Bei Tierhaarallergien müsste es doch eigentlich mit Vögeln klappen, oder? :haha:Vögel machen krach, das muss net sein, die wo unter uns wohnt hat 2 Papageien und nerven ordentlich !
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Tja, das Tolle ist, wenn du am Boden bist, kannst du nicht mehr tiefer fallen.Nattfödd
Tiere aus dem Tierheim zu sich zu nehmen finde ich super, die Armen haben oft total viel durchgemacht und es ist schön, wenn ihnen jemand wenigstens für ihre restlichen Jahre ein schönes Zuhause und Zuneigung bietet.Das kann ich absolut befürworten!!! 🙂 War selbst einige Jahre ehrenamtlich im Tierheim aktiv und kann nur sagen, dass die Vorurteile, die viele Leute Tieren aus dem Heim entgegenbringen, nicht gerechtfertigt sind. Agressive Hunde habe ich kaum erlebt, wenn dann lag es am Menschen, bzw. die Aggression richtet sich ausschließlich gegen Artgenossen. Wenn man das weiß und richtig damit umgeht ist es auch kein Problem. Die meisten Hunde waren eher verängstigt und haben sich kaum vom Gebäude weggetraut. Zum Glück waren die Pflegerinnen in diesem Heim durch die Bank sehr geduldig und kompetent, die Hunde wurden über kurz oder lang immer erfolgreich vermittelt und wiesen auch keine nennenswerten Verhaltensstörungen mehr auf.
Wenn ich mir die Lebensläufe der Tiere durchgelesen habe, hat’s mir nicht selten die Sprache verschlagen. Ein Großteil der Wuffls kam aus Tötungsstationen, bzw wurde aus „Animal Horting“-Häusern evakuiert. Viele waren im Laufe ihres Lebens geschlagen und gequält worden. Oft waren aber auch Hunde dabei, deren Halter gestorben waren bzw Welpen, die verschenkt worden waren ohne, dass der Beschenkte einen Hund gewollt hätte.Weh tut es immer, wenn die Tiere mal ein Jahr oder länger da sind und kein Zuhause finden, weil sie beispielsweise bereits älter als 10 sind, oder auch einfach nur groß und schwarz. (Erschreckend viele Leute wollen keine großen Hunde, bzw welche mit schwarzem Fell, da man „da ja die ganze Zeit die Haare überall in der Wohnung sieht“ -.-)
Momentan lässt es meine Situation leider nicht zu, ein Haustier zu haben. Weder habe ich genügend Platz, noch die Zeit, einem Tier die Aufmerksamkeit zu widmen, die es verdient und bin, davon mal abgesehen, viel unterwegs. Leider geht es mir, wie Tempura und ich brauch die Viechlies wie die Luft zum atmen. Aber die Umstände bleiben ja nicht so. 🙂 Sobald es geht, kommt ein Hund her. Am liebsten ein Neufundländer oder Leonberger – bzw. wahrscheinlicher aber einer aus dem Heim.
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"Greetings humans, I am Ziltoid...the omniscient. I have come from far across the omniverse. You shall fetch me your universes ultimate cup of coffee... Black! You have five Earth minutes, Make it perfect!" Nachts durch die stille Runde - Wehts manchmal bis zu mir, - Da ruf ich aus Herzensgrunde, - O Bruderherz, nach dir.Ich mag große Hunde viel lieber als kleine! Ist in den meisten Stadtwohnungen allerdings ein bißchen doof wg. Platz. Die brauchen ja meistens viel Auslauf, da ist ein Garten oder Hof ideal, wo sie viel rumrennen können.
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“The road to excess leads to the palace of wisdom...for we never know what is enough until we know what is more than enough.” (William Blake) http://www.lastfm.de/user/SisterSinisterDu wirst lachen, eine Deutsche Dogge ist der ideale Hund für eine Stadtwohnung.
Unser kleiner Wookie hier hat sich zum oerfekten Bürihund gemausert. Liegt den ganzen Tag in der Ecke und chillt. Ab und zu ne kleine Schmuserunde und gut ist. Nur fremde die ins Zimmer wollen werden erst einmal begrüßt. Muss ja getestet werden ob sie dem Herrchen schaden können.
Zu den Tierheimhunden: Im Grunde nix dagegen, aber man sollte vorher ganz genau wissen, was man sich für eine Rasse ins Haus holt. Bestimmte Rassen haben eigenarten, die nur von erfahrenen Haltern gehandelt werden können. Und bei kleinen Kindern im Haus wäre ich auch immer vorsichtig. Keiner kann dir mit Gewissheit sagen, was das Tier alles mitgemacht hat.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalClansman
Zu den Tierheimhunden: Im Grunde nix dagegen, aber man sollte vorher ganz genau wissen, was man sich für eine Rasse ins Haus holt. Bestimmte Rassen haben eigenarten, die nur von erfahrenen Haltern gehandelt werden können. Und bei kleinen Kindern im Haus wäre ich auch immer vorsichtig. Keiner kann dir mit Gewissheit sagen, was das Tier alles mitgemacht hat.Einer Familie mit Kindern wird auch nicht jeder Hund gegeben. Nur die, bei denen man sich wirklich sehr sicher sein kann und selbst hier geht es nicht, bevor nicht die ganze Familie ein paar mal da war und mit ihm (zuerst mit MA, dann allein) gassi gegangen ist.
In der Zeit in der ein Hund im Heim ist, lernt man ihn ja auch kennen und wenn einer absolut nicht mit Kindern kann merkt man das schnell.
Allerdings habe ich es auch schon erlebt, dass der Familienhund, den meine Verwandten vom Welpenalter an hatten und der nie irgendwie auffällig geworden war, bei den Enkeln der Besitzerin plötzlich durchgedreht ist. Daraufhin haben sie den Hund auch abgegeben. Möchte damit nur sagen: kann auch bei einem Nicht-Heimhund passieren. Tiere sind einfach Tiere, das darf man nicht vergessen! Allerdings gehören kleine Kinder mit Hunden nicht unbedingt allein gelassen. Oft passiert es ja auch, dass sie die Tiere am Schwanz oder eine Katze bei den empfindlichen Schnurrhaaren packen, weil sie noch zu klein sind, um zu wissen, dass man das nicht tut.Was die Rassen angeht, ist aber schon was dran. Bei Rottweilern bin ich mittlerweile sehr vorsichtig. 😉
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"Greetings humans, I am Ziltoid...the omniscient. I have come from far across the omniverse. You shall fetch me your universes ultimate cup of coffee... Black! You have five Earth minutes, Make it perfect!" Nachts durch die stille Runde - Wehts manchmal bis zu mir, - Da ruf ich aus Herzensgrunde, - O Bruderherz, nach dir.Ach, meine Mum holte sich damals eine Rottweilerhündin aus dem Tierheim. Top sozialisiert! Sie liess uns mit ihm alleine in den Garten, ich 3 Jahre, mein Bruder 4. Super Hund, hat uns mehrfach vor dem geistesgestörten Nachbarn verteidigt, und den einmal bis in sein eigenes Schlafzimmer getrieben. AUs Erzählungen kann ich daher sagen, perfekter Hund. Mit ein Grund, wieso ich unbedingt mal einen eigenen Rottweiler haben möchte.
Mit den Hunderassen meinte ich andere. Herdenschutzhunde, da sie vollkommen andere Bedürfnisse haben und komplett konträr zu anderen Rassen handeln.
Oder Rassen, die bei langeweile schlicht dummheiten begehen. Es lohnt sich also vorher eingängig die Historie der Rassen anzusehen und genau zu wissen, was die jeweilige Rasse alles benötigt.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalClansmanAch, meine Mum holte sich damals eine Rottweilerhündin aus dem Tierheim. Top sozialisiert! Sie liess uns mit ihm alleine in den Garten, ich 3 Jahre, mein Bruder 4. Super Hund, hat uns mehrfach vor dem geistesgestörten Nachbarn verteidigt, und den einmal bis in sein eigenes Schlafzimmer getrieben. AUs Erzählungen kann ich daher sagen, perfekter Hund. Mit ein Grund, wieso ich unbedingt mal einen eigenen Rottweiler haben möchte.
Glaub ich dir. 🙂 Die meisten sind auch voll lieb. Habe nur schlechte Erfahrungen mit dieser Rasse gemacht, nicht im Heim, sondern privat. Deswegen bin ich bei denen einfach naturgemäß vorsichtiger und lasse mir extra viel Zeit den Hund kennen zu lernen.
ClansmanMit den Hunderassen meinte ich andere. Herdenschutzhunde, da sie vollkommen andere Bedürfnisse haben und komplett konträr zu anderen Rassen handeln.
Oder Rassen, die bei langeweile schlicht dummheiten begehen. Es lohnt sich also vorher eingängig die Historie der Rassen anzusehen und genau zu wissen, was die jeweilige Rasse alles benötigt.
Das sollte eigentlich auch selbstverständlich sein. Leider gibt es immer wieder Leute, die das für überflüssig halten…
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"Greetings humans, I am Ziltoid...the omniscient. I have come from far across the omniverse. You shall fetch me your universes ultimate cup of coffee... Black! You have five Earth minutes, Make it perfect!" Nachts durch die stille Runde - Wehts manchmal bis zu mir, - Da ruf ich aus Herzensgrunde, - O Bruderherz, nach dir.ClansmanDu wirst lachen, eine Deutsche Dogge ist der ideale Hund für eine Stadtwohnung.
Im Ernst? Kenn mich mit den einzelnen Rassen nicht so aus, einen Hund hatte ich nie selber. Trotzdem komm ich immer ins Zweifeln, wenn ich seh, wie Leute mit Hunden dieser Größenordnung in einer Einraumwohnung leben… da hat der Hund doch gar keinen Platz, sich zu bewegen?
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“The road to excess leads to the palace of wisdom...for we never know what is enough until we know what is more than enough.” (William Blake) http://www.lastfm.de/user/SisterSinisterNattföddIch mag große Hunde viel lieber als kleine! Ist in den meisten Stadtwohnungen allerdings ein bißchen doof wg. Platz. Die brauchen ja meistens viel Auslauf, da ist ein Garten oder Hof ideal, wo sie viel rumrennen können.
Ein Hund wäre auch was tolles, aber das ist auch teuer, Futter, Hundesteuer und so !
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Tja, das Tolle ist, wenn du am Boden bist, kannst du nicht mehr tiefer fallen.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClansmanAch, meine Mum holte sich damals eine Rottweilerhündin aus dem Tierheim. Top sozialisiert! Sie liess uns mit ihm alleine in den Garten, ich 3 Jahre, mein Bruder 4. Super Hund, hat uns mehrfach vor dem geistesgestörten Nachbarn verteidigt, und den einmal bis in sein eigenes Schlafzimmer getrieben. AUs Erzählungen kann ich daher sagen, perfekter Hund. Mit ein Grund, wieso ich unbedingt mal einen eigenen Rottweiler haben möchte.
Das stimmt, sie sind echt perfekt.
Unser Rottweiler war so ein liebes und vor allem verschmustes Tier, absolut folgsam und bei Gefahr hätte er sich für jedes Familienmitglied geopfert. Ihr Tod war damals ziemlich hart für mich.Metalhead66125Ein Hund wäre auch was tolles, aber das ist auch teuer, Futter, Hundesteuer und so !
Ein Hund macht so viel Freude und bringt dir seine Zuneigung entgegen, da ist dir die Kohle völlig egal.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mal wieder die Buttons verwechselt -.-
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TwistOfFateDas stimmt, sie sind echt perfekt.
Unser Rottweiler war so ein liebes und vor allem verschmustes Tier, absolut folgsam und bei Gefahr hätte er sich für jedes Familienmitglied geopfert. Ihr Tod war damals ziemlich hart für mich.Ein Hund macht so viel Freude und bringt dir seine Zuneigung entgegen, da ist dir die Kohle völlig egal.
Das stimmt wirklich, ein Hudn macht auch freude, und ich würd liebend gern einen haben, zum einen hab ich schlimm Probleme mit Allgergien und meinem Asthma, und zum anderen kann ich es mir echt net leisten. Ich wollte ja auch als Freiwilliger im Tierheim helfen, aber geht ja dank den Allergien auch net.
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Tja, das Tolle ist, wenn du am Boden bist, kannst du nicht mehr tiefer fallen.Ich hatte mal einen Goldfisch. Für 4 Tage, dann war er tod. Fands nicht so traurig. Der hatte mich genervt. Seither hab ich es nie wieder mit einem Haustier probiert 🙂
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