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Uhhhhhhhhh es geht um Life of Agony. Da ist Peter nicht weit weg!
Also: Ich fand den Artikel gut und das obwohl ich die Trennungsgeschichte nur allzu gut kenne. Die Fragen die Keith Caputo gestellt wurden fand ich ebenfalls sehr gut da sie interessant und nicht standardmäßig waren. An diesem Bericht kannst du jedenfalls nicht deutlich machen das sich der Hammer verschlechtert hat.
Außerdem: Jebbel hat Recht und gewinnt somit eine Waschmaschine von Bauknecht.--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Highlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
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Jebbelwas hast Du denn gegen den Life Of Agony-Bericht? bzw. was stört Dich daran, dass etwas über die Band-Historie geschrieben wurde? es wird einen Teil der Leser geben, die von der Band bisher noch nie was gehört bzw. gewußt haben, was
– am Alter
– am Desinteresse
– an mangelnder medialer Präsenz der Band innerhalb der letzten sechs Jahreliegen könnte. Und da man immer davon ausgehen muss, dass es Leute gibt, die Null Nada Nichts über gewisse Bands wissen, gehört ein Rückblick nun mal dazu – v.a. bei einer Band wie Life Of Agony, die eine recht bewegte Vergangenheit hinter sich haben.
Langer Rede kurzer Sinn: Nur weil Du über manches Bescheid weißt, bedeutet das noch lange nicht, dass jeder von allen Bands Ahnung hat. Und es wird auch nur wenige Leute geben, die alte Ausgaben rauskramen, um etwas über gewisse Bands zu lesen, die ihnen auf einmal interessant erscheinen.
Ich hätte mir speziell beim Life of Agony Bericht noch mehr über die Geschichte gewünscht. Gerade die Gründe für das doch sehr kurze Gastspiel von Whitfield Crane.
Prinzipiell finde ich, dass die Qualität eigentlich stabil ist gegenüber den letzten Jahren. Es gibt immer bessere und schlechtere Ausgaben.--
Die Legende lebt, wenn auch der Wind sich dreht, unser Club wird niemals untergehen.Tja auch wenn ich nicht der grosse LOA Fan bin (halte die Band für gnadenlos überbewerteten Durchschnitt 😈 ), so fand ich den Bericht letztlich doch recht interessant…
Keine Ahnung worüber sich manche Leute aufregen, man kann es halt nie jedem recht machen…--
Ich finde die Kritik sehr berechtigt.
Ich hab vor ein paar Monaten meine letzten Hammer gekauft und werde euer Magazin leider nicht mehr kaufen. Das hat mehre Gründe. Zun einen die Heft-CD, die mir ganz einfach subjektiv nicht mehr passen, da es für mich kaum noch interessantes Zeug gibt. Noch im letzten Jahr habt ihr es wunderar verstanden, interessante Budles zu schnüren (ich kann keine Zahlen nennen, aber die CD mit Fission, Punget Stech, Dead Soul Tribe und The hidden hand was grossartig). Mir ist die CD mittlerweile einfach zu voll mit einfallslosen und/oder modernem Zeug (mit modern ist nicht ausschliesslich Metalcore gemeint). aber wie gesagt, das ist ne rein subjektive Feststellung, das sehen andere ganz anders und die letzte CD in der Legacy, der ich nun zugewandt bin, war auch plöt, nur so Deathmetal, bäh….Aber was ich euch objektiv ankreiden kann, ist, dass das Niveau der Textbeitrage und der Rezensionen im besondern konstant am sinken ist. Ich kann aus einem drittel der Albumrezessionen nicht vernünftig herauslesen, was mich bei dem Album erwartet, all zu oft artet die Rezesion in hirnloses Schwadronieren und billige Zoten aus, ohne dabei auf dem eh knappen Platz ein vernünftiges Wort über das wichtigste zu verlieren: Die Musik. Mittlerweile kann ich die Position des Darkseed-Vorstandes sehr gut nachvollziehen, die Rezi befand sich wirklich auf dem Niveau eines Vorschulkindes.
Weiter im Text. Der Hammer ist ein Bilderbuch. Ich strebe jetzt keine reine Textorgie wie in Fanzines an, aber wenn mehr als 2/3 einer gesamtseite mit einem Bandfoto ausgefüllt werden muss man sich schon wundern und wenn dann auch noch der Textinhalt eher überflüssig ist muss man sich shcon sehr wundern, wie viele Seiten der Hammer denn hätte, würde man ihn auf gedruckte Wörter reduziern.Generell befindet sich der Hammer mittlerweile auf einem Illustriertenniveau, geistige Tiefflieger sind leider an der Tagesordung, ich verweise noch mal auf die Rezis.
Noch vor einem Jahr wäre ich anderer Meinung gewesen, aber eine langweilige Ausgabe nach der anderen hat meine bisherige „Die nächste wird sicher besser“- Einstellung kippen lassen.
Behaltet nur bitte euren einzigen großen Lichtblick, den Technikteil, den fand ich immer sehr schön.
Ansonsten werd ich in den Hammer nichts mehr investieren.Ach ja, und @ MOds und Redakteure im Forum: Ein bisschen merh seriösität würde euch wirklich gut zu gesicht stehen.
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
Jau… auch ich wollte diese Tage mal wieder einen Blick in den Hammer riskieren, überflog die Stories und Rezis, nahm mir bestimmt 5-10 Minuten Zeit mit Rumblättern, und steckte das Heft wieder kopfschüttelnd ins Zeitschriftenregal.
Ich glaub, da bin selbst ich mit meiner hobbymäßigen Schreiberei für Blooddawn besser…
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www.blooddawn.de www.scarred-for-life.de http://www.graphicguestbook.com/eckschiss-of-evil ...and on the eighth day god made the art of war...Roy Black MetalAber was ich euch objektiv ankreiden kann, ist, dass das Niveau der Textbeitrage und der Rezensionen im besondern konstant am sinken ist. Ich kann aus einem drittel der Albumrezessionen nicht vernünftig herauslesen, was mich bei dem Album erwartet, all zu oft artet die Rezesion in hirnloses Schwadronieren und billige Zoten aus, ohne dabei auf dem eh knappen Platz ein vernünftiges Wort über das wichtigste zu verlieren: Die Musik. Mittlerweile kann ich die Position des Darkseed-Vorstandes sehr gut nachvollziehen, die Rezi befand sich wirklich auf dem Niveau eines Vorschulkindes.
Weiter im Text. Der Hammer ist ein Bilderbuch. Ich strebe jetzt keine reine Textorgie wie in Fanzines an, aber wenn mehr als 2/3 einer gesamtseite mit einem Bandfoto ausgefüllt werden muss man sich schon wundern und wenn dann auch noch der Textinhalt eher überflüssig ist muss man sich shcon sehr wundern, wie viele Seiten der Hammer denn hätte, würde man ihn auf gedruckte Wörter reduziern.Generell befindet sich der Hammer mittlerweile auf einem Illustriertenniveau, geistige Tiefflieger sind leider an der Tagesordung, ich verweise noch mal auf die Rezis.
Noch vor einem Jahr wäre ich anderer Meinung gewesen, aber eine langweilige Ausgabe nach der anderen hat meine bisherige „Die nächste wird sicher besser“- Einstellung kippen lassen.
Behaltet nur bitte euren einzigen großen Lichtblick, den Technikteil, den fand ich immer sehr schön.
Ansonsten werd ich in den Hammer nichts mehr investieren.Ach ja, und @ MOds und Redakteure im Forum: Ein bisschen merh seriösität würde euch wirklich gut zu gesicht stehen.
Das kann ich so hundertptozentig unterschreiben!
Den Vergleich mit einem Bilderbuch finde ich besonders treffend. Ich kann auch verstehen, dass einem bei der xten Metalcorescheibe der Band XY oder dem dreiundzwölfzigsten Black Metal Outout im Monat keine schreiberischen Delikatessen finden lassen wollen, aber die Rezis SIND EINFACH NUR NOCH PEINLICH!
Und wer die Schriftsstücke von Kollege Avenger bei Blooddawn oder Tinnitus-Mag kennt, der weiß auch, dass er mit dem Posting über mir Recht hat!
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Roy Black Metal
Weiter im Text. Der Hammer ist ein Bilderbuch. Ich strebe jetzt keine reine Textorgie wie in Fanzines an, aber wenn mehr als 2/3 einer gesamtseite mit einem Bandfoto ausgefüllt werden muss man sich schon wundern und wenn dann auch noch der Textinhalt eher überflüssig ist muss man sich shcon sehr wundern, wie viele Seiten der Hammer denn hätte, würde man ihn auf gedruckte Wörter reduziern.Der einzige Punkt in dem ich Herrn Black Metal recht geben muss! Weniger Bilder=Mehr Informationen!!!
Roy Black Metal
Behaltet nur bitte euren einzigen großen Lichtblick, den Technikteil, den fand ich immer sehr schön..Technikteil??? Der überflüssigste Teil im ganzen Hammer…. 👿
Zum Niveau: Also wenn ich mir den Hammer anschaue und ihn direkt mit RH und Legacy vergleich, so muss ich sagen das sich dass alles absolut in der waage hält. Rh ist was das Niveau angeht etwa auf dem selben Level (manchmal schlechter, manchmal besser – aber das ist ja normal) und im Legacy findet man ja sowieso alles vom geistigen Tieflieger bis zum genialsten Geschreibsel… (und lieber Herr Avenger: so geil diene „Bullet for my Valentine“-Rezi auch war, das Du besser bist als die MH-Redakteure ist dann doch eher zu bezweifeln…. :mrfinger: )
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Nichts gegen Kritik, aber wenn hier schon von Seriosität gesprochen hat, möchte ich doch darum bitten, dass konkrete Beispiele genannt werden. Es sind jeden Monat über 100 Plattenkritiken im Heft. Und die sind alle schlecht bzw. nicht aussagekräftig? Bei aller Liebe, aber das kann ich nun nicht glauben. Kritik ist doch nur sinnvoll, wenn sie konkret ist – ansonsten kann doch niemand etwas verbessern.
Schreibt doch bitte: Band XY ist zu Unrecht gut bewertet worden – die Snare klingt total grottig, keine Weiterentwicklung im Songwriting etc. Da kann der jeweilige Autor drüber nachdenken, ob das nun berechtigt ist oder nicht. Aber so denkt sich jeder: laut schreien, aber selbst keine Verbesserungsvorschläge haben.
Über die anderen Dinge (Technikteil/Bildgröße) ist schon an andere Stelle lang und breit diskutiert worden, daher dazu keinen Kommentar. Im Übrigen denke ich, dass weniger Text nicht gleichbedeutend mit weniger Information ist.
In diesem Sinne…--
Wenn's weh tut, geht's noch lang!Glaub mir, Petra, aber auch als ich euer Heft noch gelesen habe, konnte ich mich absolut nicht auf die Reviews verlassen, da diese oft aus Standardfloskeln bestanden, oder aus „objektiven“ Lobpreisungen, oder „kenn ich nicht, nicht meine abteilung, mag ich nicht“ (besonders Weckmann), und nur in den seltensten Fällen konnte man sich in die Reviews hineinversetzen. Natürlich gibt es einige Ausnahmen wie den genialen Robert Müller, doch in der Regel las sich das meiste sehr dahingeschlunzt, quasi wie abgefertigte Ware, die halt eben auch noch besprochen werden musste…
Just my Meinung to the Thema…
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www.blooddawn.de www.scarred-for-life.de http://www.graphicguestbook.com/eckschiss-of-evil ...and on the eighth day god made the art of war...Und welche Lehre soll ich jetzt daraus ziehen? Dass alle Rezis bis auf Roberts nur so dahingeschnippt sind und damit eh alles Mist ist? Das ist doch Quatsch. Und natürlich bespricht jeder zumeist die Sachen, auf die er Bock hat und die er auch stilistisch mag. Gerade Wecki – er macht nämlich die Plattenstrecke bzw. verteilt die CDs. Und pickt sich die Sachen raus, die er mag 👿
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Wenn's weh tut, geht's noch lang!Das mit dem „kenn ich nicht- mag ich nicht“ kenne ich eigentlich eher aus dem Legacy….
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Ein bisschen mehr Mühe bei der Arbeit würde es schon richten.
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www.blooddawn.de www.scarred-for-life.de http://www.graphicguestbook.com/eckschiss-of-evil ...and on the eighth day god made the art of war...Nur gut, dass du beurteilen kannst, wie viel Mühe wir uns bei der Arbeit machen…
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Wenn's weh tut, geht's noch lang!*sich einmisch*
und einen kurzen überblick über eine band, find ich überhaupt nicht schlimm, da nicht alle leser, alles über eine band wissen können. und man ein bischen hintergrundwissen brauchen kann, um ein interview zu verstehen
nehmen wir mal an band xy feiert reunion, und der autor fragt:
wie fühlt man sich nach der versöhnung?
nun weiß nicht jeder leser was bei band xy vorgefallen ist, und ich würde die nächste seite aufschlagen, von daher lasst das so, wie es ist
über manche rezis kann man streiten, aber eigentlich ist es immer aktzeptabel. mir fällt zumindest jetzt gerade keine ein, worüber ich mich aufgeregt habe--
Naja, das Ergebnis zählt, welches beim Leser ankommt. Mich stellte es nicht zufrieden. Sicherlich verteidigst du als Schreiberin des MH aucselbstverständlich und verständlicherweise auch die Position des MH. Ändert aber auch nix an der Tatsache, dass einigen Lesern das Resultat nicht gefällt/nicht mehr gefällt.
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www.blooddawn.de www.scarred-for-life.de http://www.graphicguestbook.com/eckschiss-of-evil ...and on the eighth day god made the art of war...
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