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Mal so generell find ich es erstaunlich, wie einige bie diesem Thema letztlich doch in ziemlich alte Wertvorstellungen verfallen, die denen der institutionalisierten Religionen (insbesondere des Katholizismus) in nichts nachstehen.
Wer bitte schön hat denn darüber zu entscheiden, aus welchen Gründen Menschen eine Lebensgemeinschaft eingehen? Die Gründe hierfür sollte doch jeder selbst entscheiden können. Wenn man es so stark eingrenzt, dass Ehen ja letztlich nur den Zweck erfüllen sollen, die nächste Generation zu sichern, dann halte ich das letztlich für einen Affront gegen die Selbstbestimmung und das frei gewählte Leben. Ist ja nicht so, dass jedes Ehepaar zwangsläufig ein Kind hat und ich halte dies auch nicht für erstrebenswert!Und nochwas: Sollte es sowas wie eine Homosexuellen-„Szene“ geben, so ist dies in meinen Augen zwar etwas merkwürdig, da sich diese ja letztlich aus einer Eigenschaft eines Menschen definiert, auf welche er/sie keinen großen Einfluss hat. Andererseits: warum sollte es mich stören. Abermals Stichwort Selbstbestimmung. Die Gruppierung in einer „Szene“ fällt letztlich ebenso in diese Kategorie und ich denke doch mal, dass gerade die Menschen in diesem Forum, die sich ja zu gewissen Teilen recht gerne als Szenezugehörige des Metal/Hardcore/schlagmichtot sehen und sich dabei in ihrer „Aussenseiterrolle“ ja auch durchaus gefallen, hierfür eigentlich ein gewisses Verständnis aufbringen sollten.
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Serp verliert Geld: 22.8. xKingdomx/xRhinocerosx, Konstanz; 4.9. Fake Problems, München; 15.9. Misery Signals/Your Demise/TN12LLY, München; 25.10. Raised Fist/Deez Nuts/Endwell, München To be continued!Highlights von metal-hammer.deIch finde es ziemlich schlimm, dass sich die Frage aus dem Ursprungspost überhaupt noch stellt.
Fun Fact am Rande: unser Staat hat kein Problem damit, sogenannte Problemkinder in schwule Familien zu geben, adoptieren dürften Sie das Kind aber nicht.
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bis zu diesem thread wusste ich nicht einmal, dass es so etwas wie homosexualitaet gibt. danke dass man hier noch bildung bekommt. danke liebes forum.
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Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerIch hab knapp 10 Jahre neben nem schwulen Paar gewohnt, insofern ist mir das einfach Jacke wie Hose. Ob gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren sollten ist ne Streitfrage, in der ich mir selber nicht sicher bin was ich denken soll. Wenn ich mir aber manche Heteropärchen anschaue, würde ich mir wünschen, sie dürften im Gegenzug auch keine Kinder zeugen.
Aber Tucke, Schwuchtel etc sind nach wie vor beliebte Kosenamen für nicht so geliebte Personen in meinem Umfeld und das wird auch so bleiben.Mir wurschd wer schwul ist und wer nicht. muss jeder selber wissen was er tut, solange er mich damit in Ruhe lässt. Bin aber trotzdem gegen die Schwulenehe und vor allem dagegen, das gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren. Die Ideale Erziehung ist einfach, sowohl von einer weiblichen als von einer männlichen Person als Erzieher profitieren zu können. Das merke ich an mir selber, meine Mutter war jahrelang alleinerziehend, dadurch bin ich in „typisch männlichen“ Bereichen wie Autoreperatur oder handwerklichen Sachen nicht gerade topfit.
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Musik-Sammler Last.fm -.-. --- -. - .- -.-. - .-- .- ..- --- ..- - -- . ... ... .- --. . -. --- -.-. --- -- .--. .-. --- -- .. ... . ... . -. -. ->CONTACT WAITOUT MESSAGE NO COMPROMISSESBombenlegerMir wurschd wer schwul ist und wer nicht. muss jeder selber wissen was er tut, solange er mich damit in Ruhe lässt. Bin aber trotzdem gegen die Schwulenehe
und warum?
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ambitions...sorry but i have noneMetalEschiDer Unterschied ist ja der, dass eine Mutter und ein Vater der Idealfall ist.
Wenn am Ende nur noch einer von beden „übrig“ ist, dann wird das Kind damit zurecht kommen. Der Verlust lässt sich dann schon kompensieren. Dass sich Kinder von Alleinerziehenden sehr schnell auf die Suche nach einem „Mutterersatz“ oder einem „Vaterersatz“ machen, das ist aber dennoch auch etwas, das sich kaum bestreiten lässt.
Die gleichgeschlechtliche Kindererziehung halte ich da aber nicht für die richtige Lösung, weil das Kind ein anderes Leben hinengezogen wird, und die sexuelle Selbstbestimmung und -Erziehung dadurch eingeschränkt wird (die Liebe zwischen Mann und Frau muss ihm dann auf andere Art „beigebracht“ werden). Ausnahmen gibt es wie gesagt, in Fällen, in denen eine solche Erziehung die einzige Aussicht auf eine halbwegs mündige und würdige Entwicklung für das Kind ist.
bäääh da krieg ich das kotzen, das ist doch reine ideologie…
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denken statt messenba ich kann die ganze ideologie-scheiße, und dieses wie-man-leben-soll gequatsche echt nicht lesen, ist ja übelst. wer seid ihr denn (eschi), dass ihr sagen könnt was normal und wer einen knacks hat. du definierst deine normalheit ja auch bloß im gegensatz zu jenen die scheinbar einen knacks haben. was ist denn normal, was ist ein richtiges leben, wenn man alle abweichungen weglässt? was bleibt dann noch übrig?
ist ja fürchterlich--
denken statt messentsOrnba ich kann die ganze ideologie-scheiße, und dieses wie-man-leben-soll gequatsche echt nicht lesen, ist ja übelst. wer seid ihr denn (eschi), dass ihr sagen könnt was normal und wer einen knacks hat. du definierst deine normalheit ja auch bloß im gegensatz zu jenen die scheinbar einen knacks haben. was ist denn normal, was ist ein richtiges leben, wenn man alle abweichungen weglässt? was bleibt dann noch übrig?
ist ja fürchterlichWidernatürlich =/ abnormal.
Lern lesen. 😉Ansonsten könnte man argumentieren, dass eine Widernatürlichkeit das Empfinden von Abnormalität zur Folge hat. OK. Das Ganze basiert dann auf den Grundsätzen der Lebensfürhung, die eben von der Fortpflanzung als solche überhaupt mal ausgeht. Normalität ist ohen Abweichungen aber nicht zu erkennen, egal wie man diese für sich definiert, da geb ich dir Recht.
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BombenlegerMir wurschd wer schwul ist und wer nicht. muss jeder selber wissen was er tut, solange er mich damit in Ruhe lässt. Bin aber trotzdem gegen die Schwulenehe und vor allem dagegen, das gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren. Die Ideale Erziehung ist einfach, sowohl von einer weiblichen als von einer männlichen Person als Erzieher profitieren zu können. Das merke ich an mir selber, meine Mutter war jahrelang alleinerziehend, dadurch bin ich in „typisch männlichen“ Bereichen wie Autoreperatur oder handwerklichen Sachen nicht gerade topfit.
Naja, kann ich jetzt nicht so bestätigen, dass das dann nur am fehlen der Vaterfigur liegt. Da kannste genauso gutmit Freunen am Autp oder so rumschrauben. Außerdem wenn man sich doch ma die gazen Lebsenpaare ansieht, da gibt es viele wo eine ne ordentlich Kampflesbe ist und die andere dann weiblich. Bei Schwulen gibts doch auch die, denen mans kaum anmerkt und die, die auf jeden Fall nen bisschen wärmer sind. Ich denke bei so nem Paar ists dann fast das gleiche, nur dass die halt beide die gleichen Geschlechtsmerkmale haben. Finde ich also. Liebe ist Liebe und die können dir zwei Männer oder Frauen genauso gut geben wie Mann und Frau. Zumal es bei gleichgeschlechtlichen Paaren, dann der oberste Wunsch ist ein Kind zu haben und nicht wie bei vielen Familien, die Kinder dann vor sich hinleben, weil beide Eltern überfordert sind und vllt auch keine allzugroße Lust mehr auf den ganzen Kram mit den Blagen haben.
Hm, man kann nicht einfach ein Mann sein und sich zur Frau machen und umgekehrt, das halte ich auch in einer Beziehung für reichlich problematisch. Das is ja auch das, was die ganzen Paare eben sein wollen: Anerkannt und akzeptiert, grade WEIL sie beide vom gleichen Geschlecht sind.
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MetalEschiHm, man kann nicht einfach ein Mann sein und sich zur Frau machen und umgekehrt,.
Und warum nicht? Muss der Mann den Handwerker im Hause spielen?
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIxWoah, ich brauche unbedingt wieder Internet zu Hause. Das ist ja hier ein Fest 😆
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)xGROBIxUnd warum nicht? Muss der Mann den Handwerker im Hause spielen?
Nein, aber Aufgabenverteilung und anderes geschlchterverständnis ist ja wohl ein himmelweiter Unterschied.
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MetalEschiWidernatürlich =/ abnormal.
Lern lesen. 😉Ansonsten könnte man argumentieren, dass eine Widernatürlichkeit das Empfinden von Abnormalität zur Folge hat. OK. Das Ganze basiert dann auf den Grundsätzen der Lebensfürhung, die eben von der Fortpflanzung als solche überhaupt mal ausgeht. Normalität ist ohen Abweichungen aber nicht zu erkennen, egal wie man diese für sich definiert, da geb ich dir Recht.
das ist doch wortklauberei (haha das sag gerade ich 🙂 )
du kannst normalität auch nicht ohne abnormales erkennen. und wtf soll das empfinden von abnormalität sein? das ist doch kein empfinden/gefühl.--
denken statt messen -
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