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FrostfeuerIch hab nichts gegen Homosexuelle, Emanzen oder andere Minderheiten. Verstehe nur nicht, warum die immer Gleichstellung wollen? Man könnte ja auch mal stolz darauf sein, anders zu sein und dieses Anderssein auch akzeptieren. Also mich als Metaller bestärkt jeder verständnislose Blick eines vorurteilsbehafteten Otto Normalbürgers erst recht in meinem Handeln.
Ich würde niemals dafür kämpfen, dass ich nun (als absurdes Beispiel) mit Metal-Kutte bei einer Bank arbeiten darf, denn mir ist klar, dass ich mit meinem Lebensstil automatisch anderen Lebensstilen eine klare Absage erteile. Wenn also manche Homosexuelle in Glitzerroben oder arschfreien Lederhosen durch die Stadt stolzieren, dann sollen sie doch bitte nicht erwarten, im nächsten Moment als „normal“ angesehen zu werden.
Unlängst ging ein Aufschrei durch die Medien, weil in Russland Homosexualität als abnormal bezeichnet wird. Aber Fakt ist nunmal, dass die Norm heterosexuell ist, ergo sind Homosexuelle de facto abnormal. Der springende Punkt ist: Muss Abnormalität etwas schlechtes sein?
Ist es schlecht, wenn Frauen, Migranten, Homosexuelle, Metaller, etc. anders als der durchschnittliche heterosexuelle weiße Mittelklasse-Arbeiter sind? Ich glaube, wenn man wirklich von sich selbst und seiner Kultur überzeugt ist und selbst überlebensfähig ist, hat man es nicht nötig, um die Anerkennung irgendwelcher engstirniger Idioten zu betteln. Das ist das größte Eingeständnis von Schwäche und Unterlegenheit überhaupt.
wow, einfach nur wow. das ist mit das dümmste was ich hier im forum je gelesen habe und das will echt was heißen.
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Roy Black MetalDarum gehts bei der Zivilehe ja auch nicht. Sondern um ganz konkrete rechtliche Konsequenzen.
Aber wenn ich heirate um steuerliche Erleichterungen zu bekommen, dann ist da was verkehrt.
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GrenadierAber wenn ich heirate um steuerliche Erleichterungen zu bekommen, dann ist da was verkehrt.
Du willst nicht ernsthaft behaupten, dass man heiraten sollte, weil das „romantisch“ ist, oder? 😐 Also ich wüsste keinen anderen Grund für eine Hochzeit als steuerliche Erleichterungen.
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Sollte schon, aber es ist nicht so. Man kann doch auch einfach mehr arbeiten, dann bekommt man das Geld auch rein als „herumzuschmarotzen“. 😉
Wenn das Gesetz beseitigt ist, sollte das Bewusstsein für die Unnötigkeit der Ehe geschärft sein.--
GrenadierAber wenn ich heirate um steuerliche Erleichterungen zu bekommen, dann ist da was verkehrt.
Die rechtlichen Konsequenzen einer Eheschliessung reichen etwas weiter als nur bis zu den Steuern 😉
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray
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PommesgabelliebhaberDu willst nicht ernsthaft behaupten, dass man heiraten sollte, weil das „romantisch“ ist, oder? 😐 Also ich wüsste keinen anderen Grund für eine Hochzeit als steuerliche Erleichterungen.
Aus Liebe heirate ich 😉
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TwistOfFateAus Liebe heirate ich 😉
Weil echte Liebe einen Vertrag braucht?
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
DarayWeil echte Liebe einen Vertrag braucht?
Natürlich nicht.
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Weil twisty die liebe lebt
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John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]TwistOfFateNatürlich nicht.
Dann erläutere mir wieso du dennoch aus Liebe zur Eheschliessung (was nichts weiter als eine Vertragsunterzeichnung ist) kommst.
edit: nicht falsch verstehen, die Ehe hat ihre guten Seiten. Sie beinhaltet sehr effizient ein ganzes Paket an Rechten und Pflichten für deren festlegung man ansonsten einen riesen Papierkrieg zu erledigen hätte, aber sie ist einfach etwas pragmatisches und nicht, was irgend einen Einfluss auf die Liebe hat, oder zwangsläufig aus Liebe folgt.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayGrenadierSollte schon, aber es ist nicht so. Man kann doch auch einfach mehr arbeiten, dann bekommt man das Geld auch rein als „herumzuschmarotzen“. 😉
Wenn das Gesetz beseitigt ist, sollte das Bewusstsein für die Unnötigkeit der Ehe geschärft sein.Du kannst auch auf BaföG verzichten und stattdessen (mehr) arbeiten. Und Familien können auch auf Kindergeld verzichten und mehr arbeiten.
Dummes Argument.
Wieso genau ist die Ehe in deinen Augen unnütz?
Selbst wenn wir alle rechtlichen und steuerlichen Vorteile rausstreichen, kannst du nicht verstehen, dass Menschen heiraten wollen? Der Treueschwur ist nicht erst mit dem Christentum entstanden, schon früher und in anderen Teilen der Welt haben Menschen ähnliche Rituale durgezogen.
Also maße dir nicht an zu urteilen, was unnötig ist und was nicht.--
Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before; But the silence was unbroken, and the darkness gave no token,
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Heute schlecht gegessen? Pommesgabelliebhaber hat es eigentlich ins Spiel gebracht, dass es keine Liebesmotive bei der Hochzeit gibt. Wenn es Liebe ist, braucht es keinen Fetzen Papier, keine öffentliche Zeremonie. Nur wenn es innerlich ist, ist es wirklich ernsthaft und eine größere Anstrengung.
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Du verstehst das nicht oder?^^
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John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]GrenadierGewissermaßen kann man die Schwulenehe kritisch betrachten in dem Maße, in dem man die Ehe kritisch betrachten muss. Man braucht keinen Fetzen Papier für einen Treueschwur.
Nein braucht man nicht. Man muss aber auch ganz klar sagen, dass einem eine Hochzeit alleine nichts an großen Vorteilen bringt, eigentlich sind die Pflichten und Nachteile höher. Vor allem dem Partner gegenüber. Was ich aber gerne mache, weil ich meine Frau liebe und mit ihr alt werden möchte (ohne Kinder).
Nachteils-Beispiel: ein befreundetes Ehepaar – er konfessionslos, sie in der Kirche (ich meine katholisch) machten eine Steuererklärung. Das Ergebnis war, dass er jetzt Kirchensteuer nachzahlen darf, weil sie als „Ganzes“ zu wenig entrichtet haben. Und ja, das ist legal und so vom BGH bestätigt. Das darf die Kirche.
KINDER sind die wirkliche Steuererleichterung, und für die brauche ich wirklich nicht zu heiraten. Vergleiche hierzu mal die Klassen I und IV ohne Faktor. Du hast steuerlich ohne Kinder keinen Vorteil, sogar II (ledig mit Kindern) ist besser als IV ohne Faktor.
Der einzige Vorteil ist der Steuerfreibetrag, aber der reißts auch eher weniger raus, solange man kinderlos ist/bleibt.
GrenadierSollte schon, aber es ist nicht so. Man kann doch auch einfach mehr arbeiten, dann bekommt man das Geld auch rein als „herumzuschmarotzen“. 😉
Ich weiß jetzt nicht direkt, warum du hier ernsthaft von dir geben musst, Verheiratete seien Schmarotzer. Geh mit deinem Populismus doch bitte auf die Hartz-IV-Empfänger los, die zahlen noch weniger Steuern. Danke.
GrenadierWenn es Liebe ist, braucht es keinen Fetzen Papier, keine öffentliche Zeremonie. Nur wenn es innerlich ist, ist es wirklich ernsthaft und eine größere Anstrengung.
Also dann hab ich das mit meiner Frau quasi komplett falsch gemacht. Dumm gelaufen, bleibt nur das Trennungsjahr.
Nur mal so eine ganz kleine Vorstellung: du führst seit Jahrzehnten eine Beziehung, bist glücklich und wirst dann von einem ICE zerfetzt. KANN passieren, die Welt ist gefährlich. Ersetze den ICE meinetwegen durch einen Terroristen oder einen LKW. Oder eine TseTse-Fliege oder die Pest. Und dann ist kein Testament da.
Dann hat der Fetzen Papier nämlich erhebliche Vorteile für deinen Ehe-Partner (Sorgerecht/Adoption/Erbe etc.). Würde ich auch mal in Betracht ziehen, bei dem ganzen Geschwafel.
Ich sehe es genauso, dass eine Ehe nicht unbedingt nötig ist. Aber wenn man ein sehr langes Zusammenbleiben plant (was einem nie einer garantieren kann, auch klar), dann kann und darf man das Ganze ruhig machen.
Die Ehe zu verteufeln, halte ich für falsch. Und ja, ich bin ebenfalls dafür, dass Homosexuelle alle diese Vorteile genießen sollen und dürfen. Ja müssen. Die Kirche klammere ich hier jetzt bewusst aus, die darf selbst entscheiden, wen sie in Kirchen vermählt und wen nicht. Aber der Staat muss da gesetzliche Gleichberechtigung schaffen.
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- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -GrenadierSollte schon, aber es ist nicht so. Man kann doch auch einfach mehr arbeiten, dann bekommt man das Geld auch rein als „herumzuschmarotzen“. 😉
Wenn das Gesetz beseitigt ist, sollte das Bewusstsein für die Unnötigkeit der Ehe geschärft sein.Vlt kann man nicht so einfach noch mehr arbeiten ;).
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