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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ardor
The Gathering – Heroes for ghostsDie hatte ich irgendwie immer als Trällerelsenband wie Tacere oder Within Temptation eingeordnet, kompositorisch ist das aber doch ein ganzes Stück besser wie ich finde. Obwohl nicht viel passiert weiß die Band genau, wie sie mich zehn Minuten fesseln kann. Sehr unerwartet. Kommt wohl mit auf meine Liste. Danke dafür!
Tja, du wollstest ja nie auf mich hören 😉
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Hattest du die mir mal empfohlen? Hm. Ja, dann entschuldige ich mich mal aufrichtig bei dir und gelobe Besserung. Werd deinen Musikratschlägen in Zukunft mehr Beachtung schenken, nu 🙂
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYM
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ArdorHattest du die mir mal empfohlen? Hm. Ja, dann entschuldige ich mich mal aufrichtig bei dir und gelobe Besserung. Werd deinen Musikratschlägen in Zukunft mehr Beachtung schenken, nu 🙂
Ne, das war keine Empfehlung. In irgendeinem Thread wo es um die Band ging, hattest du die eben als olle Trällerelsenband abgestempelt, ohne jemals was von ihnen gehört zu haben 😉
Ach ja die Alben mit Anneke van Giersbergen sind noch viel besser.
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Ach, ich erinnere mich schwach..Ja, da war was.
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYMBööh, macht der Venushügler den viel später erhaltenen Sampler doch glatt vor meinem fertig ^^
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I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]Hellcommander@AFP: Ich bin nach deiner 2012-Playlistdatei vorgegangen…
Sorry für die Verspätung; ich bin beruflich ziemlich eingespannt.Between The Buried And Me – Lay Our Ghosts To Rest
Nun also auch mein erster Kontakt mit Between The Buried And Me. Krass. Ich mag die Dynamik, ich mag die progressive Schlagseite, die Aggression, den treibenden Moment – aber ich finde den Schreihals ganz im Gegensatz zur Musik austauschbar bis zum geht nicht mehr. Typisches Coregerotze, welches mir absolut nichts gibt. Hält der Schreihals die Klappe, bin ich von der virtuosen Komposition absolut beeindruckt und überlege mir, dass ich mir mal etwas von denen zulegen könnte. Wie die Band das musikalische Massaker in einen ruhigeren Part übergehen lässt, ist in meinen Ohren große Kunst. Doch, doch – super Songwriter. (ohne Stimme, die denke ich mir weg: 9/10)Freut mich, das dir gerade BTBAM gefallen hat. Ich würde dir natürlich als erstes das Überalbum „Colors empfehlen. Wenn dir das dargebotene gut gefallen hat, aber am ehesten mal in das zugehörige Album Parallax II, oder in die Vorgänger-EP Parallax I reinhören.
The Faceless – Autotheist Movement II: Emancipate
Schreddern ganz nett die Herren. Vergessen dabei die Abwechslung nicht, auch wenn diese phasenweise etwas hineinkonstruiert wirkt. Cleane Vocals dürfen neben dem Schreihals natürlich auch nicht fehlen. Selbige wirkt „über“ den Blastbeats schon ganz gut, aber leider schaffen es The Faceless nicht, meine Aufmerksamkeit über die knappen 7 Minuten aufrecht zu halten. Ich glaube, dass das Album mit einer dreckigeren Produktion mehr reißen könnte. (6/10)
Hier bin ehrlich gesagt ganz deiner Meinung. Mit der Plastik-Produktion haben es The Faceless mit dem Album definitiv krass übertrieben. Trotzdem sind einige klasse Kompositionen und ein Haufen hervorragender Musiker zu hören.War From A Harlots Mouth – Temple
Klingt wie ein angenehmerer Vertreter des modernen…Metal. Nicht so hyperplastisch totproduziert wie beispielsweise die letzte Heaven Shall Burn (Ich weiß, der Vergleich hinkt). Schöner, kompakter Song, der ohne ausufernde Parts auskommt und dabei schön kraftvoll ballert beziehungsweise walzt. Ich werde mir nun sicherlich kein Album von denen kaufen, aber zwischendurch kann ich mir so was echt anhören (~ 7/10)
Hier wunderts mich eigentlich auch, dass es so positiv ausfällt. Aber das Album ist auch ein düsterer genialer Borcken und hat endgültig nichts mehr mit Kiddie-Core zu tun. Kann ich nur wärmstens empfehlen.Gaza – Not With All The Hope In The World
Vorschlaghammer des Todes. Gefällt mir, wie das Gekloppe in langsamere, „doomende“ Parts übergeht. Sicherlich irgendwo beliebige Musik, aber die Herren wissen, was sie tun. Kraftvolles, packendes und treibendes Riffing, abwechslungsreiches Drumming – so mag ich das. Der Schreihals ist zwar auch hier nicht das Gelbe vom Ei, aber das passt schon. (8/10)Ähnlich wie WFAHM auch hier ein großer Brocken Hass. Gaza hatten schon immer ihren eigenen Stil irgendwo zwischen Sludge, Hardcore und absoluter Gestörtheit. Wenn DSO Hardcore machen würden, wären sie wahrscheinlich Gaza. Das aktuelle Album ist großartig, das Album „I don’t care where I go when I die ist ansonsten meine Empfehlung für alle die irgendwas mit dem Stil anfangen können.
Teil 2 folgt.
@ hoaz: Teil 2/3 fertig. Habs in der richtigen Reihenfolge reineditiert (hoff ich).
So, erstmal auch hier sorry für die Verspätung.
Ich hatte diesmal das Vergnügen mit dem Sampler von Sir Metalhead, der erwartungsgemäß den Schwerpunkt auf Pagan Metal gesetzt hat, allerdings auch mit einigen anderen Überraschungen aufwarten konnte.1. Ereb Altor – Dance Of Darkness
Nachdem man sich nach einem kurzen Intro im klassichen Hochmittelalter wähnt, geht es erstmal mit der Stimmung nach ganz unten und es geht schwarzmetallisch zur Sache. Teilweise erinnert mich der Gesang in den Strophen etwas an Cradle of Filth, jedoch ohne das hohe Gekreische. Durch diverse Tempowechsel und düstere Chöre im Refrain wird der Song recht abwechslungsreich gehalten. Nach ein paarmal hören gefällt mir das ganze ganz gut.
07/102. Finsterforst – Ein Lichtschein
Ein knapp 14 Minuten langer Song mit sehr starkem Equilibrium-Einschlag inklusive massivem Keyboard-Einsatz. An sich kommt das Lied mit einer schönen Atmosphäre daher, allerdings wandert das ganze durch die Keyboards sehr nahe an der Kitsch-Grenze.
Diverse Moonsorrow-Vergleiche kann ich hier nicht wirklich nachvollziehen – da sind Moonsorrow einige Ligen weiter oben angesiedelt. Waren Finsterforst eigentlich schonmal beim Pagan-Fest dabei? 🙂 Aber Finsterforst geben sich auf jeden Fall Mühe, das Lied Abwechslungsreich zu gestalten und so kommt auf jeden Fall keine Langeweile beim hören auf. Daher gibts eine wackelige 6-7/10 von mir.3. Heidevolk – Wapenbroeders
Wie man Pagan auch ohne Keyboardteppiche spielen kann zeigen die Herrschaften von Heidevolk. Die Band kannte ich vorher schon, allerdings nur einzelne Lieder, die mir aber bisher immer recht gut gefallen haben. Mit cleanem, hymnischen Gesang auf holländisch geht es hier recht schnörkellos voran. Die martialischen Chöre sind hier das wichtigste Merkmal. Gefällt mir sehr gut und läd zum mitgröhlen ein. Zwischendrin kommt kurz eine Geige zum Einsatz, aber ansonsten wird auf folkige Instrumente verzichtet.
Mit einer Länge von 4 Minuten wird bewiesen, dass weniger manchmal mehr ist. 8/104. Heimdalls Wacht – Alles Ist Grau
Oh je. Nach der ersten halben Minute aka dem akustischen Intro war ich ja noch guter Hoffnung. Danach nahm das Elend seinen Lauf. Die Melodien mögen ja ganz ok sein, aber der Gesang geht mal gar nicht. Erinnert mich sehr an Gollum und wirkt sehr talentlos. Die Produktion ist sehr rumpelig, aber bei der Art von Musik lass ich das mal als gewollt gelten. Man muss ja dem Underground fröhnen. Während ich mich durch den Song quäle, zuckt mein Finger mehrmals Richtung Skip-Taste. Wie gesagt, der Song an sich geht noch, aber der Gesang zerstört alles. 3/105. Hel – Jagdnacht
Und wieder befinden wir uns in klischeefreien Pagan-Gefilden. Thematisch geht es hier um Wodans Wilde Jagd. Gesanglich wird zwischen Klargesang und schwarzmetallisch angehauchtem Gekrächze gewechselt, was beides zu überzeugen weiss. Der Track hat mir auf Anhieb gefallen und mittlerweile steht die CD auch bei mir im Regal. Ist natürlich ein super Timing die Band zu entdecken, wenn die sich gerade auflösen. Hätten die echt mal lassen sollen.
09/106. Marduk – Gospel Of The Worm
Marduk sind mir natürlich ein Begriff, allerdings hab ich mich noch nie wirklich näher mit denen auseinandergesetzt, weil ich die stilistisch immer wie Endstille im Hinterkopf hatte, die ich so gar nicht ab kann. Nun denn – Zeit mal näher reinzuhören, auch wenn´s nur 2,5 Minuten sind. Sowas wie Tempowechsel gibts hier nicht, das Gaspedal wird durchgetreten, bläst einmal durch den Kopf und nimmt auch alles wieder mit, was sich da festsetzen könnte.
Gefällt mir letztendlich zwar besser als Endstille, aber wirklich mein Fall isses nicht – wie gesagt, mir bleibt da zu wenig hängen und es gibt so null Abwechslung.
06/107. Oakenshield – Clontarf
Folkige Instrumente treffen auf krächzigen Gesang. Hört sich von der Beschreibung her zwar erstmal nach Finntroll an, ist es aber nicht. Hier wird das Tempo weitgehend gedrosselt, im Refrain gibt etwas Klargesang und Geschunkelt wird hier nicht! Ähnlichkeiten mit Falkenbach sind durchaus vorhanden und machen Lust auf mehr. Werde ich auf jeden Fall noch ein wenig mehr reinhören. Gibts noch weitere Anspieltips von denen?
08/108. Revenge – Retaliation
Hmja, eine Runde Grindcore. In meiner kleinen Welt funktioniert Grindcore ab 2,5 Promille und wird von Spaßkapellen wie den Grindfuckers zelebriert. Die Songs sollten nicht länger als 90 Sekunden dauern. Hier wird das ganze anscheinend halbwegs ernst genommen und das Lied geht 4 Minuten. Ergo, ist nicht wirklich meins. Ist halt Genretypisch dahingeröchelt, aber technisch äh sauber gespielt, auch wenn das Wort hier doch sehr deplaziert ist. Hat aber gelangt, um die Kollegen im Büro zu ärgern 🙂
04/109. Sagittarius – Der König In Thule
Das Lied kannte ich bisher nur in der Version von Faun. Es ist eine schöne melancholische mittelalterliche Piano-Ballade; der Text erinnert mich an irgendwas von Goethe *g* Die Version hier gefällt mir besser als die von Faun, der Gesang passt irgendwie besser von der Stimmung her…
07/1010. Sonata Arctica – Wildfire Part III – Wildfire Town, Population:0
Es geht los mit Vogelgezwitscher und einigen elektronischen Spielereien, die erstmal nicht so wirklich zusammenpassen wollen, bevor dann der eigentliche Einstieg in das Lied erfolgt und sich dann zu einem modern gehaltenen Hardrocker mausert. Sonata Arctica habe ich bisher nur aus deren Frühphase gekannt, wo sie mir als recht billige Helloween-Kopie im Hinterkopf geblieben sind. Das hier wird dem aber nicht gerecht, es klingt hier doch sehr eigenständig und ist leicht proggig angehaucht. Die Keyboard-Spielereien bleiben das ganze Lied über präsent, der Gesang ist schön Abwechslungsreich, zwischendurch gibts noch einen ruhigen Part, der mit Geige untermalt wird, bevor es dann wieder kurz an Fahrt aufnimmt und das Ende wieder den Lauten der Natur überlassen wird.
08/1011. Tenacious D – Senorita
Das vertonte Drama von Jack Black um den verzweifelten Versuch, die Gunst seiner holden Angebeteten zu erlangen. Verpackt wird das Ganze sehr stimmig im mexikanischen Desperado-Flair. Jetzt ist es also schon so weit, dass The D Flöten und Trompeten benutzen – wo bleibt denn da der Rock?!? Kleiner Insider am Rande…
Ja, dieser Song ist auch auf meinem Sampler gelandet – wie gesagt, Drama in Perfektion. Wer Tenacious D nicht mag, hat eh keine Ahnung. So!
10/1012. Threshold – Ashes
Der Albumtitel „March of Progress“ deutet es schon an – hier gehts Progressiv zu.
Dabei behalten Threshold stets den Song an sich im Auge und verlieren sich nicht in wilde Frickeleien. So werden hier zwar typische Keyboard/Gitarrenduelle präsentiert, aber die normalen Songstrukturen bleiben im Mittelpunkt. Der Gesang gefällt auch und geht gut ins Ohr. Alles in allem sehr kurzweilig. 07/1013. Waylander – Twin Fires Of Beltine
Bester Track des Samplers – das Album wurde inzwischen auch bestellt 🙂 Wir habens mal wieder mit Pagan-Metal zu tun. Die Flöten bringen wie man es von Waylander kennt tolle Melodien mit ins Spiel und der Refrain siegt auf ganzer Linie und will so schnell nicht mehr aus dem Kopf raus. Zwischendurch gibts noch einen ruhigeren Part mit einer kurzen Erzählpassage, was aber im Gegensatz zu Heimdalls Wacht nicht so aufgesetzt wirkt und gut in den Song passt. Achja, das Cover vom Album ist auch super.
09/1014. Wodensthrone – Wyrgthu
Auch beim nächsten Track wirds wieder heidnisch-schwarzmetallisch. Die ersten 30 Sekunden wähnt man sich in Alcest-ähnlichen Gefilden, doch dann geht es gleich rasant los.
Die treibenden Gitarren-Riffs werden unterstützt von keifendem Gesang. Erinnert vom Gesang abgesehen etwas an Primordial. Nach der Hälfte des Songs wirds nochmal schneller und der Gesang driftet ins todesmetallische ab. Die Gitarrenmelodien wissen hire sehr zu gefallen. Am Ende nimmt das Tempo ab und lässt den Track gemütlich schleppend ausklingen. Insgesamt ne super Nummer, die CD ist auch hier schon bestellt.
08/1015. Wolfsbane – Child Of The Sun
Wusste gar nicht, dass Blaze wieder mit Wolfsbane weitermacht, hab ihn nach seinem ersten Soloalbum nach Maiden irgendwie aus den Augen verloren. Aber wenn ich mir das so anhöre, macht das auch nix. Das Lied ist für mich sehr belangloser Rock ohne Höhepunkte. Und das Lied hat das Kriterium, dass mich auf den Maiden-Platten mit Blaze so genervt hat. Der Refrain wird bis zum gehtnichtmehr wiederholt. Gähn!
05/10Fazit: Der Sampler hatte seine stärksten Momente bei den Pagan-Stücken, die fast alle überzeugen konnten. Es gab für mich viel Neues zu entdecken und inzwischen sind schon ein paar der CDs bei mir im Regal gelandet und ein in ein paar weitere werde ich auf jeden Fall noch näher reinhören. Danke für die Empfehlungen! 🙂
schön, dass er unterhaltsam für dich war. Bei Heimdalls Wacht spalten sich bekanntermaßen die Meinungen.
Dass du dir Hel, Waylander und Wodensthrone mittlerweile zugelegt hast, freut mich ebenfalls. Um deine Frage zu Oakenshield zu beantworten: Ich find das Debut auch sehr gut, ist nicht so glattpoliert. Man muss den Drumcomputer eben abkönnen. Hier noch meine Meinung zur aktuellen Scheibe.Dwelk
8. Revenge – Retaliation
Hmja, eine Runde Grindcore. In meiner kleinen Welt funktioniert Grindcore ab 2,5 Promille und wird von Spaßkapellen wie den Grindfuckers zelebriert. Die Songs sollten nicht länger als 90 Sekunden dauern. Hier wird das ganze anscheinend halbwegs ernst genommen und das Lied geht 4 Minuten. Ergo, ist nicht wirklich meins. Ist halt Genretypisch dahingeröchelt, aber technisch äh sauber gespielt, auch wenn das Wort hier doch sehr deplaziert ist. Hat aber gelangt, um die Kollegen im Büro zu ärgern 🙂
04/10Dabei machen Revenge doch gar keinen Grindcore :haha:
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Ich brech mit meiner Nase deine Faust! Yüah!aber…..das machts nicht besser 😀
@ardor: vielen Dank für die Reviews, freut mich, dass die Eindrücke grösstenteils positiv scheinen 🙂 Werde dann die Sachen kommentieren, sobald du fertig bist. Viel Glück dann noch für die Prüfung 😉
'[A.F.P.;2309044′]@ hoaz: Teil 2/3 fertig. Habs in der richtigen Reihenfolge reineditiert (hoff ich).
yay! :3
Ich servier dann demnächst mal ein wenig Senf.--
I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]sagte ich Mittwoch? Ich meinte natürlich Freitag.
Teil 2, beginnend mit Porta Nigra, ist nun auch oben. Viel Spaß, Tiz!--
trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYMTwistOfFateIch darf den Sampler von sacrut bewerten. Auf geht’s…..
5. Furia – Skads do nikad
Furia spielen traditionellen Black Metal. Vor allem gefällt mir dieser „blecherne“ Sound. Gerade der ruhige Teil ab 3.40 Min. bringt etwas Abwechslung rein was dem Song gut steht. Vom Gesang her werde ich etwas an Urfaust erinnert. Gefällt mir. 8/10
6. Membaris – Monotonkrieger
Nochmal Black Metal allerdings mit doomigen und progressiven Passagen. Der Song vermag es gar nicht mich zu fesseln und ich weiß nicht warum es so ist. Musikalisch wie auch gesanglich gibt es echt nichts zu meckern. 7/10
7. Panopticon – Bodies Under the Falls
oO Was ist das nur für ein schiefes Geflöte? Furchtbar. Aber nachdem dieser Teil vorbei ist erwartet mich atmosphärischer Folk? Black Metal. Der Country mäßige Teil ab Min. 5 ist ganz witzig und bringt abwechslung rein. Aber sonst ist mir das auf Dauer zu eintönig. 6/10
der Rest folgt natürlich.
yay :haha:
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Barney
Bestes Stuhlerlebnis hatte ich auf meinem Dong[/QUOTE]Membaris sind natürlich überragend. Wie immer.
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus -
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