Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Klassiker der Rockgeschichte
-
AutorBeiträge
-
Ja,die ist auch nicht schlecht aber klingt nen bissi dünn,Sykes spielt sich nen Wolf,aber Gorham&Robertson finde ich unschlagbar,Gary Moore in Ehren.Studiotechnisch Chinatown und Renegade!
Und danke nochmal für die Tips 😉
--
Rock´n´Roll needs Feedback...so shut up,and learn how to play your guitar. Commander of the Order of the Britsh Empire of NWoBH...Donington,Knebworth,Reading. Rettet dem Dativ...Fick mir...wem,ich?Highlights von metal-hammer.deeasyrocker63Live between the Eyes mit Turner und Rondinelli an den Drums mit Rainbow erstrecht nicht.
„Live Between The Eyes“ sagt mir jetzt grad nicht so viel. Klingt aber verdächtig nach der Phase, als die irgendwelche Background-Weiber auf die Bühne geschleppt haben. Fand ich äußerst übel, hab ich nichts von, obwohl ich das Album „Straight Between The Eyes“ sehr mag („Eyes Of Fire“!!!). Geiles Bootleg mit Turner und Rondinelli ist „More Coloured Rainbow“ (Konzert vom 07.05.1981 in Boston). Joe Lynn Turner singt sich da durch die Historie bis hin zu „Lazy/Woman From Tokyo/Smoke On The Water“. Ritchie (schwer geil sein orientalisch angehauchtes Solo am Ende von „Lost In Hollywood“) und die Band sind super drauf, der Sound ist herrlich rau und doch relativ transparent. Ist wirklich ein großartiges Bootleg, genau so wie ich Konzertmitschnitte am liebsten mag!
--
"Unsere Größe ist es, daß wir all diese Champions-League-Titel mit einem konkreten Stil, einer Idee und einer Philosophie gewonnen haben. Es war nicht nur lediglich gewinnen, es ging auch um den Stil und die Art und Weise, wie wir gewonnen haben." (Carles Puyol)So isses,habe ich als Live Video,ja sowas gibts auch noch…eben mit den Ladys auf der Bühne,mag Turner aber sehr gerne auch bei Malmsteen,da geht aber nichts über Jeff Scott Soto!!!Begnadete Stimme.Was hälts du von Graham Bonnet?Nettes Volumen trotzdem der schwächste der ganzen Ära finde ich.
--
Rock´n´Roll needs Feedback...so shut up,and learn how to play your guitar. Commander of the Order of the Britsh Empire of NWoBH...Donington,Knebworth,Reading. Rettet dem Dativ...Fick mir...wem,ich?easyrocker63Was hälts du von Graham Bonnet?Nettes Volumen trotzdem der schwächste der ganzen Ära finde ich.
Seine Stimme mag ich, die beiden Alben mit ihm nicht (was aber kaum an Graham liegt). Bootleg „Perfect Roger’s Birthday Party“ (Konzert vom 30.11.1979 in New York) find ich gut.
--
"Unsere Größe ist es, daß wir all diese Champions-League-Titel mit einem konkreten Stil, einer Idee und einer Philosophie gewonnen haben. Es war nicht nur lediglich gewinnen, es ging auch um den Stil und die Art und Weise, wie wir gewonnen haben." (Carles Puyol)easyrocker63Ja,die ist auch nicht schlecht aber klingt nen bissi dünn,Sykes spielt sich nen Wolf,aber Gorham&Robertson finde ich unschlagbar,Gary Moore in Ehren.
“Live Life“ findste „dünn“? Hm, da stehen auch zwei Gitarristen auf der Bühne, bei „The Rocker“ gefühlt fünfzehn (das Ende ist einfach obergeil!).
Brian Robertson ist vielleicht bissl unterschätzt, weil er nicht so recht zu MOTÖRHEAD passen wollte, aber selbst Lemmy hat – obwohl er „Another Perfect Day“ eigentlich hasst – in den letzten Jahren Songs aus dem Album ins Live-Set genommen .--
"Unsere Größe ist es, daß wir all diese Champions-League-Titel mit einem konkreten Stil, einer Idee und einer Philosophie gewonnen haben. Es war nicht nur lediglich gewinnen, es ging auch um den Stil und die Art und Weise, wie wir gewonnen haben." (Carles Puyol)MooNGibt ja inzwischen wahnsinnig viele offizielle Live-Alben von DEEP PURPLE. Ich glaub, so richtig daneben liegt man mit keinem, man muss halt aufpassen, dass man möglichst komplette Shows erwischt.
Falls du Freude an Deep Purple Live Sachen hast hätte ich da diese CDs abzugeben:
Days May Come And Days May Go (The California Rehearsals)
Last Concert In Japan [with Obi]
Live In Japan [3-CD]
Live In Paris 1975 [2-CD]
In Perfect Harmony
In Deep
Ritchie’s Blues
Live In London
Live In California 1976 [2-CD]--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerandysocialFalls du Freude an Deep Purple Live Sachen hast hätte ich da diese CDs abzugeben:
Days May Come And Days May Go (The California Rehearsals)
Last Concert In Japan [with Obi]
Live In Japan [3-CD]
Live In Paris 1975 [2-CD]
In Perfect Harmony
In Deep
Ritchie’s Blues
Live In London
Live In California 1976 [2-CD]Da hab ich größte Freude dran, aber was mir unverzichtbar erscheint, hab ich natürlich schon.
Bei „Live In Japan“ warte ich auf die vollständige Version. Die bislang erhältliche finde ich ziemlich unbefriedigend, denn da ist keins der drei Konzerte komplett drauf…--
"Unsere Größe ist es, daß wir all diese Champions-League-Titel mit einem konkreten Stil, einer Idee und einer Philosophie gewonnen haben. Es war nicht nur lediglich gewinnen, es ging auch um den Stil und die Art und Weise, wie wir gewonnen haben." (Carles Puyol)Styx-Miss America…coole Nummer…The Grand Illusion
--
Rock´n´Roll needs Feedback...so shut up,and learn how to play your guitar. Commander of the Order of the Britsh Empire of NWoBH...Donington,Knebworth,Reading. Rettet dem Dativ...Fick mir...wem,ich?Bleiben wir doch noch ein bisschen bei Live-Alben und im Umfeld von DEEP PURPLE:
GLENN HUGHES – Burning Japan Live
In Japan haben DEEP PURPLE nicht nur Einheimische, sondern mit dort aufgenommenen Konzerten auch die ganze Welt begeistert. Clever von Glenn, mit motivierten, spielfreudigen Musikern und reichlich Klassikern dieser Band rund 20 Jahre später dort erneut aufzukreuzen und eine weitere Live-Scheibe der Extraklasse einzuspielen. Das wird dem Hörer bereits beim Opener „Burn“ klar, einem der besten DEEP PURPLE-Songs überhaupt, wenn ihm dieser mal eben richtig fett mit 2 Gitarren vor den Latz geknallt wird. Glenn ist stimmlich in bester Verfassung, die Japaner gehen spontan steil und brüllen einzelne Textzeilen derart enthusiastisch mit, dass sich sämtliche Körperhaare aufstellen.
Anschließend mixen Glenn und seine Jungs einen atemberaubenden Cocktail aus älteren und neueren Songs, aus rockigen Krachern, groovenden Monstern und ruhigen Nummern, garniert mit virtuosen Solos auf allen Instrumenten, dass es das Publikum immer wieder zu wahren Begeisterungsstürmen hinreißt.
„This Time Around“ widmet Glenn seinem verstorbenem „Bruder“ Tommy Bolin und serviert zusammen mit den nachfolgenden „Owed To G“, „Gettin’ Tighter“ und „You Keep On Moving“ gleich ein Quartett aus dem Album „Come Taste The Band“ – das ist Gänsehaut pur! Mitreißende Versionen von „Lady Double Dealer“ und „Stormbringer“ vom gleichnamigen Album komplettieren den Rückgriff auf die gute alte Zeit.
„Burning Japan Live“ ist die pure Lust am Rock mit sehr geiler Live-Atmosphäre. Wer sich’s entgehen lässt, ist selbst Schuld.--
"Unsere Größe ist es, daß wir all diese Champions-League-Titel mit einem konkreten Stil, einer Idee und einer Philosophie gewonnen haben. Es war nicht nur lediglich gewinnen, es ging auch um den Stil und die Art und Weise, wie wir gewonnen haben." (Carles Puyol)Die Anmerkungen zum folgenden Live-Album sind etwas üppiger ausgefallen als ursprünglich geplant.^^
IAN GILLAN BAND – Live At The Budokan
Nach seinem Ausstieg bei DEEP PURPLE gründete Ian Gillan die IAN GILLAN BAND und stellte Fans (besonders die, die ihn für den einzig wahren DEEP PURPLE-Sänger hielten) mit seiner Musik auf eine harte Probe, die beileibe nicht alle bestanden.
Nach 3 Studio-Alben fiel ihm ein, dass jede Band, die was auf sich hält, auch ein vernünftiges Live-Album im Katalog haben sollte. Und wo findet man für ein solches Vorhaben die verlässlichsten und begeisterungsfähigsten Fans? Natürlich in Japan. Also machten sich Ian und seine Mitstreiter auf nach Tokio ins ehrwürdige Nippon Budokan, wo schon Teile des legendären „Made In Japan“ sowie DEEP PURPLEs letztes Konzert in Japan, das Ian freilich nicht mehr tangierte, aufgenommen wurden.
Grundsätzlich sollte man sich bei „Live At The Budokan“ aber schnell von Gedanken an DEEP PURPLE verabschieden, denn die IAN GILLAN BAND bringt eine Mischung aus Jazz Fusion und vertracktem Prog Rock zu Gehör, die recht wenig mit den Hard Rock Veteranen gemein hat, was der Opener „Clear Air Turbulence“ gleich eindrucksvoll unter Beweis stellt. Hier wird einfach mit viel Spaß drauflos gespielt, Improvisation geht über die eigentlichen Songs, was die herverragenden Musiker dennoch sehr spannend umzusetzen wissen. Virtuosen an Gitarre und Keyboards werden von einer treibenden Rhythmus-Sektion unterstützt, Spielfreude gepaart mit purer Energie, und darüber Ian in Top-Form, dessen Stimme entgegen anders lautenden Gerüchten erstaunlich gut zu dieser Art Musik passt.
Neben dem launigen Gejazze und Gefrickel hat die Band aber auch paar direktere Nummern am Start, wie etwa den Titelsong der letzten LP „Scarabus“, der sich als richtiger Hit mit eingängigen Melodien präsentiert, oder „Twin Exhausted“, einem fast schon klassischen Rock’n’Roll.
Das alles macht mächtig Spaß, zumal der Vortrag eben auch von einem begeisterten Publikum begleitet wird. Zwischen den Songs heizt Ian dieses mit sich steigerndem Kreischen zusätzlich an, was wir so von „Made In Japan“ bereits kennen, womit DEEP PURPLE dann doch wieder ins Spiel kommen. Auch ein Duett Gesang/Gitarre wie in „Money Lender“ haben wir (zumindest so ähnlich) schon früher in „Strange Kind Of Woman“ gehört, siehe (u.a.) ebenfalls „Made In Japan“. Und paar DEEP PURPLE-Klassiker gibt es dann auch noch zu bestaunen. Zu „bestaunen“ deshalb, weil sie hier in Versionen gespielt werden, die sich völlig von den bekannten unterscheiden. So startet „Child In Time“ mit einem Flöten-Intro von Keyboarder Colin Towns, das zunächst beinah Ian Anderson von JETHRO TULL gerecht wird und mit der etwas später einsetzenden Perkussion einen deutlich japanischen Anstrich bekommt, was vom Publikum natürlich entsprechend honoriert wird. Der Song an sich ist nur durch Ians klar ans Original angelehnten Gesang zu erkennen (beim Geschrei trifft er auch in der letzten Steigerung jeden Ton einwandfrei), die Instrumentierung ist völlig anders. Auch das unverwüstliche „Smoke On The Water“ kommt im ganz anderen Gewand daher, so hat sich Gitarrist Ray Fenwick z.B. eine einmalige Variation des markanten Anfangsriffs einfallen lassen… Beide Songs hat man so jedenfalls weder davor noch danach wieder zu hören bekommen. „Woman From Tokyo“ wird hingegen sehr nah am Original dargeboten, ist aber ebenso mitreißend.
Insgesamt beschert „Live At The Budokan“ ein fantastisches Konzerterlebnis mit einer großartig funktionierenden und aufspielenden Band und super Live-Atmosphäre. Den Ruf eines „Klassikers der Rockgeschichte“ hat es vielleicht nicht, aber es ist durchaus ein Album zum Hören, Eintauchen und Genießen.--
"Unsere Größe ist es, daß wir all diese Champions-League-Titel mit einem konkreten Stil, einer Idee und einer Philosophie gewonnen haben. Es war nicht nur lediglich gewinnen, es ging auch um den Stil und die Art und Weise, wie wir gewonnen haben." (Carles Puyol) -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.