Kosmo und Niks russischer Plagiatsmarkt mit Weltraumschlachten, Plüschhasen, Fairy Goodparents, komischer Musik und viel Senf!

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  • #6784353  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

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    Celeste sind super. Die Purging von Terra Tenebrosa leider nicht

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    Highlights von metal-hammer.de
    #6784355  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

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    Keine Ahnung wieso du was mit TT am Hut haben solltest?^^

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    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6784357  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Wurde doch oben rewüht

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #6784359  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Ja, aber hätte jetzt auch nie erwartet, dass dir solche Musik gefallen könnte? Mich überrascht dein Mäkeln an The Purging zumindest nicht.

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    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6784361  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Keine Ahnung, ich hör mir eigentlich alles erstmal an. Gibt wenige Genres wo ich gar nix mag

    Was anderes, wo ist eigentlich der Kosmonaut?

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    #6784363  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Nik hat wohl die Logindaten verschlampt.

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    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6784365  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

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    #6784367  | PERMALINK

    Skarrg

    Registriert seit: 11.11.2010

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    HatiNik hat wohl die Logindaten verschlampt.

    😆

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    Ich brech mit meiner Nase deine Faust! Yüah!
    #6784369  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Cleric – Regressions

    Wieso ausgerechnet dieses Album, wo mir eigentlich viele andere Releases ebenso unter den Nägeln brennen. Nunja, hierbei handelt es sich um ein Debüt einer Gruppe, die noch aktiv ist und noch eine starke Diskografie hinlegen kann, während ich ansonsten nur von bereits aufgelösten Bands palavern würde, die mir ja eh nicht mehr davonlaufen können. Aus einer Laune heraus habe ich mir gestern diesen Post reserviert, auch ein wenig um mich dazu zu zwingen das Review durchzuziehen. Wie es der Zufall so wollte hat sich die Band diesen Abend im Chatbereich des unter mir geposteten Streams versammelt und während des Albumstreams die einzelnen Songs kommentiert und Fragen der Fans beantwortet. Wenn man öfters so ein Release-Commentary machen würde, dürfte man das eine oder andere Album sicher plötzlich mit anderen Augen sehen. So ging es mir dabei zumindest. Aber jetzt zum eigentlichen Review.

    Cleric ist eine junge sympathische Band aus Philadelphia, die seit ihrer Jugendzeit musizieren. Anfangs erst noch als Coverband und dann eher Metalcore-beeinflusst, fristete sie ihr Dasein, bis sie sich zu Cleric formierten und dabei die Grenzen der üblichen Genres ausweiten wollten. Als man sein Debüt testweise an den Web of Mimicry-Besitzer Trey Spruance (u.a. Mr. Bungle, Secret Chiefs 3, Asva) schickte und sich nicht mehr als Feedback erhoffte, nahm er die Band gleich unter Vertrag. Zeitgleich erzählte er John Zorn von ihnen, der ebenso Gefallen an der zwar technischen, aber fesselnden Musik fand und kurz darauf einen Albumsong in einem seiner Podcasts spielte. Doch muss man kein musikalisches Multitalent sein, um Gefallen an „Regressions“ zu finden. Der Bandname stammt übrigens aus dem Film „Equilibrium“, aber auch sonstige Werke wie „The Fountain“ und „Der dunkle Turm“ sind verarbeitete Einflüsse. Letzterer diente sogar als Inspiration für das Cover, auf dem die Tür zu einer anderen Welt gezeigt wird.

    Bereits der erste Song zeigt, dass sich nicht um Konventionen geschert wird. Wo man sonst ein seichtes Instrumental-Intro erwartet, walzt man auf „Regressions“ bereits mit dem längsten Song des Album „Allotriophagy“ voran, der mit seinen knapp 20 Minuten zeigt, womit man rechnen sollte; so auch die Intention der Band. Mit komplexem Riffing wird hier alles gnadenlos weggebolzt, aber auch Verschnaufpausen (keine belanglosen Breakdowns) finden sich nach besonders schwerem Gitarrenunwetter vor. Es wurde stets mit Verzerrern, Effekten, Layern und sonstigen Möglichkeiten, die sich im Studio so darboten, herumgespielt, so dass man beim ersten Hörgang definitiv von einer Reizüberflutung sprechen kann. Die Produktion findet dabei eine gute Balance aus schmutzigem Garagensound und Hochglanz, wobei das Endergebnis so oder so unerbittlich auf einen Herabprasseln würde. Allein die kaskadierten Vocal-Pattern und die gelegentlichen Drumrolls sind in ihrer Effektivität packender als bei so manch etablierten Bands. Cleric nutzen dies sehr clever aus und nehmen für ihre Soundattacken gelegentlich mehr Anlauf in Form von repetitiven Passagen, die sich dann mehr auf Atmosphäre als den technischen Aspekt verlassen.
    Nach dem schweißtreibenden Opener trifft man auf das erste mit „—–“ betitelte Interlude des Albums, das sich an so Drone-Schwerenöter wie „Gnaw Their Tongues“ orientiert, auch wenn die Band bestreitet vor dem Release jemals vom Niederländer gehört zu haben. „A Rush of Blood“ ist ein Song, den Nik bereits in unserem ersten Battle beschreiben durfte und er konnte den Song anscheinend nur zusammenfassen, in dem er ihn präzisiös Moment-um-Moment erläuterte. Man kann es ihm nicht verübeln, denn genau dieses Problem stellt sich hier eben, wo man doch dem Math-Gott frönt und sich unbeirrt durch seine anarchischen Strukturen drängelt. Flirrende Saitenspielereien und übersteuertes Gebrüll enden dieses Monstrum. Das nächste Interlude überzeugt durch seinen Kontrast, in dem einfach ein Idyll aus Vogelgezwitscher und Insektensummen eingespielt wird, wobei auch dies nicht von den wuchtigen Vocals Nick Shellenbergers verschont bleibt. „The Boon“ besticht durch seinen gemächlichen Charme, in dem sich einzelne Jazz/Funk-Parts durch die Riffs schlängeln. Diese entpuppen sich jedoch im Laufe des Songs als Zirkus-Melodien. Die löbliche Idee war dabei dem Hörer eine Manege des Grauens zu präsentieren. Spätestens hier sollte man die Hommage an Mr. Bungle, die von der Band einstimmig als großartig eingeschätzt werden, heraushören können. Im Chat gab es dazu Konzerterlebnisse zu hören und wie Mike Patton sie damals mit seiner Bühnenpräsenz beeindruckt hat. Das letzte Interlude bewegt sich wieder in einem Droneambient-Rahmen, nur um das ziemlich kaputte „Cumberbund“ einzuleiten. Es ist eines der ältesten Songs der Bandgeschichte und wurde über Jahre verfeinert, daher ist es nicht verwunderlich, dass sich hier noch der jugendliche Wahnsinn bemerkbar macht, den man bei den anderen Songs durch Songwriting wettgemacht hat. Aber auch hier fährt man zwischenzeitlich den Krachfaktor runter und schafft einen bedrohlichen Ambient-Teppich, der einem jederzeit unter den Füßen weggezogen werden könnte. Ein wahnwitziger Breakdown hier, wirres Gelache da und fertig ist ein Cleric-Outro nach Maß. Der letzte Teil ist eine Konzept-Trilogie, in der es darum geht, wie sich ein Paar gegenseitig vergiftet. Part eins ist „Poisonberry Pie“ und wird von der Band als „der hübscheste Song des Albums“ umschrieben. Dass man hier aber auch die stärksten Kontraste darbietet, muss ebenso gesagt werden. Zunächst wird einem das Gefühl gegeben, dass man sich auf jazziges Geklimper einstellen darf, doch dann gesellen sich schnell die harten Riffs, die bei dem Aufbau umso zerstörerischer wirken, hinzu. Irgendwann pendelt man sich ein und ein Saxophon bildet den finalen Reißverschluss, der die Jazz- und Math-Seite verschmelzen lässt.

    „&“ ist ein dreißigsekündiger Schrei voll Inbrunst, der von Nezy in meinem Battle mit ihm lediglich als „Krach“ bezeichnet wurde. Wenn das schon Krach für ihn ist, hätte mich sehr interessiert, was er zum Anfang des letzten Songs „The Fiberglass Cheesecake“ gesagt hätte. Hier wird nämlich nochmal extra Gas gegeben und wohl eines der „krachigsten“ und chaotischsten Momente fabriziert, die ich gehört habe. Es sprudelt alles hervor, was man noch in Petto hatte, alles überlagert sich gegenseitig und die Lautsprecher explodieren. Schluss. Drei, vier Sekunden geht es noch weiter, aber dann wirklich. Fuzz und Rauschen sind die letzten Dinge, die dem schönen Pianospiel beiwohnen dürfen. Das ganze klingt wie der Soundtrack zu einem Drama-Ende und es ist in der Tat ein Drama, dass die Band so unbekannt ist.

    Nächstes Jahr veröffentlichen Cleric einen Film-Soundtrack sowie ein neues Album.

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    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6784371  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Wer in das Album schon mal reinhören will: Hier wird es gerade von vorne bis hinten gestreamed. Mein Review editiere ich dann in den Post über mir rein.

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    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #6784373  | PERMALINK

    Nik

    Registriert seit: 24.04.2011

    Beiträge: 9,611

    Gut, man muss mir aber auch zu Gute halten, dass das eines meiner allerersten Reviews war, und mich die Musik zu der Zeit leicht irritiert hat :haha:
    Mittlerweile gehört Regressions bei mir zu den Alben, die ich immer wieder gerne höre und genieße.
    Man kann dieses wahnwitzige Spiel mit Reizüberflutung und Kontrasten eigentlich perfekt mit diesem Gif (NSFW undso) beschreiben:
    [SPOILER]

    Ansonsten klasse Review! Ich sollte auch mal wieder was machen, sollte ich?…

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    #6784375  | PERMALINK

    Kosmonaut

    Registriert seit: 25.10.2012

    Beiträge: 882

    Defeater – Letters Home (2013)

    2008 erschien das Debut Travels der melodiösen Hardcore Truppe aus Boston, Massachussets, und erregte einiges an Aufsehen, denn schnell wurde klar, dass die fünf Jungs auf die Grenzen des klassischen Hardcore pfiffen.
    Undurchdringliche Melodien, beinahe dissonante Riffs, wirre Riffwände paarten sich mit klassischem Hardcore – zu progressiv für alteingesessene Hardcore Fans. Doch einige andere, wagten sich an das Projekt heran, und waren schnell begeistert von der eigenen Art Defeaters. Auch fünf Jahre später – in der Zwischenzeit ist bereits ein weiteres Album erschienen, Empty Days and Sleepless Nights, ein progressiver Schritt in eine eingängigere Richtung – weiß das Gespann aus Boston noch zu überraschen, und vor Eigenständigkeit zu strotzen.
    Erwarteten viele nach der 2011er Scheibe, dass Defeater ihren Sound nun dem „Mainstream“ öffnen würden, und einen abgespeckten, extrem melodiösen Hardcore auf die neue Scheibe bringen würden, taten diese Jungs genau das Gegenteil, und feilten ihren 2008er Sound noch ein wenig aus, um einen aggressiv melodiösen Hardcore Bastard auf Scheibe zu bannen.

    Bastard ist auch schon ein gutes Stichwort, denn der erste Song auf der Scheibe heißt Bastards und ist eine Mischung aus rüdem Hardcore und melodischem Sound. Sofort fällt der markante Gesang auf, der zum Teil ein wenig an Architects‚ Sam Carter und ähnliche Kollegen erinnert. Weniger rüde, und eher mit einem walzenden, langsamen Groove versehen, rollt dann No Shame durch die Boxen. Unkonventionelle Melodien paaren sich mit treibenden Drums und ein toller Mix entsteht, der zum Mitnicken anregt. Hopeless Again prügelt dann in einer düsteren Atmosphäre mit klarer Punkschlagseite vor sich hin, und ballert in Blood In My Veins hinein. Eine sehr melodische Gitarrenspur wird von kantigen, sich in den Vordergrund drängenden, schnellen Drums in die enge Getrieben – einer der stärksten Tracks der Scheibe!
    Auch der fünfte Song, No Relief, hätte gut an das punkige Hopeless Again anschließen können, denn punkig geht es hier allemal zu. Rotziger Sound rumpelt einem entgegen, und ich fühle mich teilweise an The Casualties oder sogar Discharge erinnert.
    No Faith knüppelt dann noch einmal absolute Geschwindigkeit aus dem Boston Fünfer heraus, bevor Dead Set einen Bruch schafft, und sich melodisch, und offenherzig dahin schleppt. Auch No Savior passt sich diesem Schema an, und ein Akustikintro leitet einen warmen Song ein, der eigentlich nicht so recht auf eine Hardcore Scheibe passen will, an dieser Stelle bei Defeater aber an genau der richtige Stelle ist.
    Die undurchdringlichste Nummer auf dieser Scheibe folgt dann allerdings auf dem Fuße: Rabbit Foot. Melodie folgt auf Geknüppel, folgt auf Melodie, folgt auf Geknüppel und so weiter. Spannende Abwechslung, und für mich der stärkste Track auf Letters Home. Das Ende der Scheibe wird dann von dem melodischen, sechs minütigen Bled Out getragen. Mit seinen sehr eingängigen Riffs wirkt er auf die Dauer des Songs leider etwas ermüdend, und steht vor allem im direkten Vergleich mit Rabbit Foot eher wie ein Lücken füllender Rausschmeißer da, als wie ein Song, der zu diesem Zeitpunkt noch in das Konzept des Albums hinein passt.

    Alles in allem kann man sagen, Defeater liefern 2013 ein überaus überraschendes Album hin, das zumindest meine Erwartungen vollkommen übertrifft, und mit nur wenigen Ausnahmen durchgehend spitzen Songs abliefert. Ab und zu hätte ich mir eine Priese mehr Hardcore gewünscht – zum Beispiel bei Hopeless Again, wenngleich der punkige Einfluss ebenfalls Spaß macht, bei No Reliefaber deutlich besser durchkommt – und auch das Ende des Albums wirkt nicht so, wie es vielleicht wirken soll.
    Solide Leistung, die ich mit 8 von 10 Punkten bewerten möchte!

    Und hier noch mein Lieblingssong des Albums:



    P.S.: Ich habe jetzt wieder etwas mehr Zeit, und wenn das hier gut angenommen wird, gibt es bestimmt wieder öfter mal was von mir zu hören.

    #6784377  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Ah, Nik hat Ferien…:haha:

    Auf das Album bin ich auch gespannt, bewusst noch kein Ton gehört

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #6784379  | PERMALINK

    Barney

    Registriert seit: 13.03.2011

    Beiträge: 5,368

    Hat sein Zimmer aufgeräumt und einen alten Notizsblock mit dem Passwort wiederentdeckt.

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    Halt dein Maul
    #6784381  | PERMALINK

    Nik

    Registriert seit: 24.04.2011

    Beiträge: 9,611

    Jau, bisher in meiner Jahres-Top 5 ♥

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