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bolverk
Daumen hoch für die, die Maroon mit Würsten beworfen haben.Und schon hast du dich richtig unbeliebt gemacht. Wie kann man nur eine solch dumme Aktion noch gut heißen?
Btw gibt es kaum ein nervigeres Thema als diese ganze NSBM-Geschichte!
Highlights von metal-hammer.deIloUnd schon hast du dich richtig unbeliebt gemacht. Wie kann man nur eine solch dumme Aktion noch gut heißen?
Also ich finde das witzig.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresIloBtw gibt es kaum ein nervigeres Thema als diese ganze NSBM-Geschichte!
Die Veranstalter vom PSOA sind aber halt mal so ziemlich die einzigen, die wenigstens versuchen entsprechende Leute von ihrem Festival fernzuhalten, dafür Daumen hoch. Daß vieleicht Verbesserungsbedarf besteht, ist klar, aber die Leute, die hier bzgl Burzum Shirts rumjammern, sind doch genau diejenigen, die am lautesten geschriehen hätten, wenn man das Tragen von eben diesen auch verboten hätte. My 2 cent…
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIxNecrofiendAlso ich finde das witzig.
ich auch,gibt schlimmeres(wurden nich trivium mit pisse usw beworfen auffer maiden tour?^^)
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http://www.facebook.com/ChapelOfDisease 06.02.2014 Wermelskirchen, AJZ Bahndamm (w/ Funeral Nation) 19.-20.04.2014 Neustadt/Orla, Wotufa Saal Raging Death Date 2014Rector Stenchich auch,gibt schlimmeres(wurden nich trivium mit pisse usw beworfen auffer maiden tour?^^)
Kann sein, war in Donington früher wohl auch üblich…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresxGROBIxDu wirst doch jetzt nicht etwa abstreiten wollen, daß die Würstchenwerfer mit absoluter Sicherheit einfach pissdumme Proleten gewesen sind?
Würde ich nie und nimmer abstreiten. Aber Deine Aussage ist dann in diesem Fall sehr missverständlich, vor allem wenn man noch in Erinnerung hat, dass Du bezüglich des WOA einige grenzwertige Verhaltensweisen supertoll fandest. Im Fall PSOA : zustimm !
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kinskiWürde ich nie und nimmer abstreiten. Aber Deine Aussage ist dann in diesem Fall sehr missverständlich, vor allem wenn man noch in Erinnerung hat, dass Du bezüglich des WOA einige grenzwertige Verhaltensweisen supertoll fandest. Im Fall PSOA : zustimm !
Es könnte sein, daß ich gelgengtlich ironisch oder sarkastisch aufzufassende Beiträge verfasse, so auch im Fall bzgl. WOA…
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIxxGROBIxEs könnte sein, daß ich gelgengtlich ironisch oder sarkastisch aufzufassende Beiträge verfasse, so auch im Fall bzgl. WOA…
Es könnte jedoch auch sein, dass man Dich in den entscheidenden Momenten dann nicht mehr ernst nimmt. Es sei denn, das würde Dich herzlich wenig tangieren. 😉
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Auf der Suche nach einem gleichwertigen Ersatz für das UP FROM THE GROUND als Festival-Sommer-Abschluss bin ich auf das PARTY.SAN gestoßen. Im Vorfeld habe ich zwar nicht nur Positives über das PSOA gehört, aber wenn man Wacken überlebt, dann kann einen eigentlich nichts mehr abschrecken. Nach einer Horrorfahrt mit Staus, Vollbremsungen (der Inhalt der Kühlbox lag dann im Auto verstreut) und Unwettern endlich am Freitag kurz nach Mittag angekommen … schnell das Zelt aufgebaut bevor der nächste Regenschauer kommt … und ab zum Gelände.
Freitag :
DEFLORATION sind quasi Lokalmatadoren, hauen einen mit ihrem Death Metal aber nicht wirklich um. Das Gehabe des Sängers wirkt anfangs noch ganz lustig, nervt aber von Song zu Song immer mehr. Wirklich Innovatives hat die Band letztendlich nicht zu bieten gehabt.TYRANT sind dann gleich die erste positive Überraschung für mich. Ihre ungewohnte Mischung aus Thrash und Black-Elementen braucht zwar fürs ungeübte Ohr eine gewisse Anlaufzeit (ich hör da eh viel mehr „Motörhead“ als alles andere raus), doch danach schlägt es richtig gut ein. Richtig gut zugeschlagen haben die Jungs freilich auch … beim Bierkonsum auf der Bühne. Einer war dann so nudeldicke, dass er seinen Kollegen nach dem letzten Song erstmal abknutschen musste. Bei der späteren Autogrammstunde war sein Pegel offensichtlich noch mal um einiges gestiegen (siehe Bild), zumindest so sehr, dass er nur noch lustige Penisse malen konnte. Alles in allem aber ein sehr geiler Auftritt.
TYRANT
HAIL OF BULLETS sind ja allein schon wegen ihrer Besetzung Kult, hauen mich aber weder auf Platte noch live um. Gesehen haben musste man sie trotzdem, schon allein wegen dem sympathischen Martin van Drunen. Der überwiegende Teil des Publikums war von dem Auftritt begeistert, meine Baustelle ist und bleibt es aber weiterhin nicht.
HAIL OF BULLETSKAMPFAR hätte ich im Vorfeld eher als interessant und weniger als gut bezeichnet. Auf jeden Fall boten auch sie eine Mischung, die nach einer gewissen Eingewöhnungszeit durchaus zu gefallen wusste. Zudem hat die Band in Sänger Dolk einen Typen am Start, der durchaus Charisma besitzt. Keine Sternstunde, aber ein durchweg gelungener Auftritt.
KAMPFARTYR konnte ich mir ca drei Lieder lang gefallen lassen, aber Folk Metal ist nicht unbedingt das, was ich normalerweise bevorzuge. Bevor sich bei mir Langeweile ausbreiten konnte, wurden nebenbei erstmal ein paar Verkaufsstände durchforstet.
UNANIMATED hatten auf dem PSOA ihren ersten Auftritt seit 14 Jahren und ihren ersten überhaupt in Deutschland. Nach und nach wurde allerdings auch deutlich, dass ihr Stil vielleicht Mitte der 90er noch gezogen hat, heutzutage aber ziemlich altbacken klingt. So war dann auch die kleine Pyroshow das einzige Feuerwerk, das die Band zünden konnte.
UNANIMATEDIch muss ehrlich gestehen, dass ich den Hype um ENDSTILLE nie so richtig begriffen habe. Also wollte ich mal selbst davon überzeugen, was denn so besonderes an der Band sein soll. Und um ehrlich zu sein: Ich frage mich das auch jetzt noch immer. Um es mal freundlich zu sagen – ich fand den Auftritt extrem nervig. Der angekündigte „rasende Black Metal“ war jedenfalls in meinen Ohren nichts weiter als Geschräbbel und Gekreische, der wenig bemerkenswertes hatte.
Dann doch lieber BLOODBATH, denen ja ein gewisser Kultstatus vorauseilt. Zudem hatte ich Sänger Mikael Akerfeldt eine Woche zuvor mit „Opeth“ auf dem WOA gesehen und war gespannt auf den Kontrast. Und der war durchaus gelungen. Geile Songs, gute Show und eine deutliche Steigerung zu dem Kram, der vorher auf der Bühne geboten wurde.
BLOODBATHPünktlich zu BOLT THROWER setzte dann auch wieder der Regen ein, der uns wenigstens für ein paar Stunden verschont hatte. Eh schon übermüdet vom frühen Aufstehen, einer langen, stressigen Anreise und dem Regen war ich dadurch nicht gerade in allerbester Stimmung, was mir den Auftritt etwas vermieste. Dennoch waren BOLT THROWER klasse. So richtig genießen konnte ich den Auftritt aber dann doch nicht.
BOLT THROWERBOLT THROWER hatten am Nachmittag direkt neben der Bühne ein kleines Zelt aufgebaut, in dem sie ihren Merchandise verkloppten. Kaum geöffnet hatte dieses Zelt zeitweilig mehr Andrang zu verzeichnen als die Bands auf der Bühne. Bei den unschlagbaren Preisen kein Wunder : T-Shirts für 10€, Longsleeves 15€, Kapu-Jacken 22 € etc. Wo kriegt man so was sonst schon geboten? Dementsprechend war der Kram dann auch ratzfatz ausverkauft und jeder der eines der Teile abgreifen konnte kam mit einem seligen Lächeln wieder aus dem Zelt heraus.
Samstag :
Die Brasilianer IMPERIOUS MALEVOLENCE eröffneten einen Samstag, der zum Glück vom Regen des Vortages verschont blieb. IM rotzten locker lässig ihre Songs runter, von denen keiner die 3 Minuten-Marke überschritt. Einzig und allein die Pausen, die zwischen den einzelnen Songs entstanden, wurden leider etwas holrpig mehr schlecht als recht gemeistert. Insgesamt aber ein cooler Opener.
IMPERIOUS MALEVOLENCEINSISION waren danach jedoch nur schwerlich für mich zu ertragen. Vor der Show musste sich der Sänger erstmal in Stimmung bringen … und haute sich zu diesem Zweck mehrmals selber eine runter. Hätte ich geahnt, was er danach bringen würde, hätte ich den Job gerne selbst übernommen. Nervig, uninteressant, überflüssig – mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
INSISIONFACEBREAKER – uncooler Name, aber überraschend gute Mucke. Der Sänger sieht zwar aus wie der uneheliche Schwippschwager von Manowar’s Eric Adams, machte gesanglich aber eine gute Figur. Geile Melodien, gute Show … und vor allem ein sehr cooles Intro (die Titelmelodie meiner Lieblingshorror-Reihe „Halloween“).
FACEBREAKERKOLDBRANN waren dann nicht so recht was für mich. Hat mich zu keiner Sekunde gepackt und war nur die ersten paar Minuten zumindest optisch was anderes als die Bands vorher. Machte aber nichts, so hatte man wenigstens Zeit für einen kleinen Snack.
Der „Lord of Nails“ – KOLDBRANNVREID ließen dann wieder die eine oder andere Matte kreisen. Sie hatten mit Sicherheit nicht unbedingt den größten Zuschauerzuspruch, wussten aber zu gefallen. Abwechslungsreich, zu keinem Zeitpunkt langweilig, auch wenn die Mucke insgesamt nicht zu dem von mir bevorzugten Kram passt. Wird in nächster Zeit von mir eventuell mal auf Platte angetestet.
Bei MAROON leerte sich dann der Platz vor der Bühne merklich. Klar, ihr Metalcore-Gemisch ist nicht jedermanns Sache, außerdem hat man sich an der Band ziemlich satt gesehen, da sie nun wirklich überall auftauchen. Dennoch waren gewisse Aktion wie Würstchen werfen völlig unnötig und einfach nur asozial. Zumal man der Band zu keinem Zeitpunkt vorwerfen kann eine schlechte Show gespielt zu haben. MAROON spielen sich jedes Mal den Allerwertesten ab, ob man die Mucke nun mag oder nicht. So auch diesmal. Und die verbliebende Fangemeinde feierte die Band dann auch dementsprechend ab.
MAROON
1999 hatte ich IMPALED NAZARENE als Vorband für „Morbid Angel“ gesehen. Damals war derlei Mucke noch überhaupt nicht mein Ding und das Gehabe von Mika Luttinen machte mir irgendwie Angst. 9 Jahre später war ich auf alles vorbereitet … nur nicht darauf, dass IMPALED NAZARENE für mich der Höhepunkt des Festivals sein würde. Einfach nur geil, was Matti und seine Kollegen da ins Publikum ballerten. Mit diesem Auftritt hat die Band auf jeden Fall einen Fan dazu gewonnen. Wahrscheinlich aber mehr als nur einen : ein ca 10jähriger blonder Bengel feierte, auf den Schultern seiner erwachsenen Kollegen sitzend, den Finnen-Tod mehr als amtlich ab. Dazu passend das „Kill all humans“-Shirt – da behaupte noch mal einer, es gäbe keinen Metalnachwuchs.
IMPALED NAZARENE …
… und der Metal-Nachwuchs beim Abfeiern der BandWie auch immer … besser als IMPALED NAZARENE konnte es für mich eigentlich nicht mehr werden. Und angesichts einer 4 bis 5stündigen Rückfahrt habe ich mir dann die noch folgenden 3 Bands geklemmt, von denen mich eh nur noch „Behemoth“ interessiert hätten.
Musikalisch gibt es wenig am PSOA auszusetzen. Das ganze Drumherum mit den nervigen und zum Teil übertriebenen, dann aber wiederum gar nicht stattfindenden Kontrollen stört den Gesamteindruck jedoch erheblich. Im Vergleich zu meinem Festival-Abschluss des Vorjahres schneidet das PSOA deutlich schlechter ab als das UFTG. So richtig wohl gefühlt habe ich mich eigentlich zu keinem Zeitpunkt, was vielleicht auch am Wetter lag oder daran, dass mir das WOA noch in den Knochen steckte.
Positiv hervorzuheben ist das Gelände mit seinen zahlreichen Ständen und Fressbuden, die absolut annehmbare Preise aufboten. Sound und Stimmung waren bis auf wenige Ausnahmen gut, ebenso die Mischung der verschiedenen Metal-Stile. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob ich auch nächstes Jahr am Start sein werde. Die bereits beschriebenen persönlichen Negativ-Erfahrungen mögen zwar ein dummer Einzel(zu)fall sein, drücken jedoch das Gesamturteil ziemlich nach unten.--
Mir hats echt sehr sehr gut gefallen in Bad Berka.
Preise fürs Futter und Bier waren okay/angemessen. Nicht so ein Wucher wie die Woche davor aufm Wacken.
Von den Leuten her war es auch ziemlich okay.
Hatte mit mehr Black Metal Idioten gerechnet oder irgendwelchen NSBM Fratzen, aber davon hab ich irgendwie keine gesichtet.Da wir erst Freitag morgen ankamen konnte ich mir Dismember natürlich nicht angucken. Schade irgendwie, aber was solls.
Freitag Mittag gings dann los mit Hail Of Bullets. Sehr geile Kapelle find ich, auch weil van Drunen eh ein Ausnahmesänger ist. Den hab ich von Samstag auf Sonntag auch getroffen. Aber mehr dazu später.
Das nächste waren dann natürlich Unanimated. Für mich als Melo Death Freak natürlich ein absolutes MUSS. Klar, wir haben die Band abgefeiert bis zum geht nichtmehr (was auch sonst), aber rein objektiv betrachtet war der Sound schon recht mies und die Band hatte mit einigen Timingproblemen zu kämpfen, aber wen wundert das nach 14 Jahren.
Das nächste waren dann Bloodbath, die ebenfalls ein Hauptgrund für mich waren die Reise anzutreten.
Die haben irgendwie alles weggeblasen. Für mich das absolute Highlight.
Gut, die ersten 2 – 3 Songs hat Akerfeldt mal ordentlich verhauen vom Gesang her und der Sound (z.B. bei Blasting The Virginborn) war echt unterirdisch zunächst, aber dannach war es echt einfach nur killermäßig.
Super aufgelegte Band, Akerfeldts Gesang und Ansagen wie immer genial, sehr geile Songauswahl; Besser geht das nicht!
Ich wäre dafür der Band mal ganz offiziell den Titel „Das beste Nebenprojekt der Welt“ zu verleihen oder so.Am Samstag dann hab ich es mir gekniffen großartig mir Bands komplett anzuschauen. Der Genuss des Bieres stand also im Vordergrund.
Das Erste das wir uns angeaschaut haben waren Insision. Die fand ich sehr fett. Dannach haben wir eigentlich nurnoch gesoffen, bis Impaled Nazarene dran waren. Diese hab ich mir zwar nicht ganz angeguckt, fand sie aber doch recht stark. Aber Details? Pff, war einfach zu betrunken.
Gleiches gilt für Legion Of The Damned, Behemoth und Obituary.
Alle 3 irgendwie halb gesehen mit besoffenem Kopp, aber nicht wirklich aktiv.
Egal was solls. Die sieht man alle noch oft genug.
Tjoa und irgendwann konnt ich es mal wieder nicht lassen und hab mich in den Backstagebereich begeben wo ich (mal wieder) sofort auf einige Bekannte gestoßen bin, war sehr cool.
Hab da den Herrn van Drunen geroffen und ihm so einen Flyer vom Essen Original in die Hand gedrückt, da wir ja dort für u.A. Hail Of Bullets eröffnen.
Der war irgendwie strunzhackenvoll und fragte mich ob ich Desaster möge (Drummer stand daneben) und ich antwortete halt es wäre nicht meine Musik.
O-Ton van Drunen „Wenn du Desaster nicht magst bist du nicht Metal!“ 😀
Sehr geil.
Und dann war da noch der Herr Siedegard, seines Zeichens Bassist und Sänger von Necrophobic. Erst hab ich dem nicht geglaubt, dass er es ist, aber nachdem er mir seinen Ausweis gezeigt hat schon.
War cool, hab mit dem erstma über ganz viele Schwedenbands diskutiert und er bot mir Whiskey ein. Und ich wurde betrunkener. Sehr, sehr lustig.Najo irgendwann um halb 6 oder so bin ich dann ins Zelt gefallen und heut morgen sind wir gefahren.
Ich fands auf jeden Fall insgesamt sehr fett und werd nächstes Jahr wiederkommen.Hört, hört, Sachverständige unter sich.
Fakt 1: Das Nazi-freieste Party-san, das ich je gesehen habe. Punktum. Dürfte wohl einer der Wenigen sein, die schon mehrmals der Veranstaltung beigewohnt haben. Von daher: Fresse.
Fakt 2: Wenn es das NSBM Gesocks abhält können sie den Leuten von mir aus auch ins Arschloch leuchten. Wer ein Problem mit Kontrollen hat, hat halt wohl was zu verbergen. Wer zu Unrecht davon betroffen war, sieht halt wie weit es in der Szene schon gekommen ist. Und nur so by the way, ich wurde auch komplett gefilzt, so what? Dann kram ich halt meine Shirts raus. Die Secs machen auch nur ihren Job und bis auf 3 Ausnahmen die ich gesehen habe, auch verdammt gut.
Fakt 3: Maroon bumsen das Party-san einfach so weg. Vielleicht hat ja Jemand ausser mir darauf geachtet, dass sich der Hang innerhalb weniger Songs beachtlich gefüllt hat. Sieg auf der ganzen Linie. Mit Impaled Nazarene und Behemoth imho einer der stärksten Auftritte.
Thumbs up:
Lividity, Hail of bullets, Unanimated, Bloodbath, Bolt Thrower, Vreid, Maroon, ImpNaz, Behemoth und Obituary.
Gääääähn:
Legion of the damned, Endstille (leider mal wieder), Koldbrann (was fürn Abfuck), General Surgery (allein schon wegen der auswechselbaren Songs und dem äusserst lächerlichen Outfits), Tyr (hör ich lieber daheim als live auf nem Festival, dafür sind sie mir zu fad), Imperious Malevolence (Brasilien`s Amateur-Liga schlägt zu… ach halt, ist ja underground, nein, ist einfach nur austauschbar und schlecht), Kampfar
Vom Rest blieb nicht viel hängen.
Alles in Allem aber für mich ein sehr angenehmes Party-san. Viele Bands, die man nicht häufig sieht, starke Auftritte von denjenigen, von denen man es auch erwartet. Korrekte Preise, viele Merchstande (RELAPSE, wtf) und niedriger Nazi Faktor.
hast du bolt thrower bewusst nicht geschaut???
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http://www.facebook.com/ChapelOfDisease 06.02.2014 Wermelskirchen, AJZ Bahndamm (w/ Funeral Nation) 19.-20.04.2014 Neustadt/Orla, Wotufa Saal Raging Death Date 2014Panic drives human herdsWer ein Problem mit Kontrollen hat, hat halt wohl was zu verbergen.
Das halte ich mal für ein Gerücht, sowas nennt man Privatsphäre. Es hat auch mal jedem Festivalveranstalter egal zu sein, wie meine Unterwäche aussieht, egal ob es Strapse oder eine feldgraue, lange Unterhose mit Drusba Logo ist. Außerdem ist es die gleiche Diskussion, ob die Regierung Privatpersonen abhören oder ihre Rechner infiltrieren darf. …
Nebenbei verzögern Kontrollen den Einlaß und wenn man erstmal da ist, will man doch nur eins: Zelt aufgebaut haben und in Ruhe saufen…--
Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresNecrofiend
Nebenbei verzögern Kontrollen den Einlaß und wenn man erstmal da ist, will man doch nur eins: Zelt aufgebaut haben und in Ruhe saufen…Und manch einer möchte das gerne in Ruhe tun, ohne dass sein Auge durch Vollhonks im Nazi-Look oder Idioten mit Glasflaschen, Pyrps, Waffen etc. beleidigt wird. Darum die Kontrollen und wenn sie länger dauern, dann isses eben so.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler -
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