PLAYLIST OF THE WEEK

Home Foren Maximum Metal Plattenladen PLAYLIST OF THE WEEK

Ansicht von 15 Beiträgen - 6,406 bis 6,420 (von insgesamt 13,009)
  • Autor
    Beiträge
  • #2166409  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    palez
    Ach ja: was hast du Schlumpf eigentlich im AMF zu suchen?

    das weiss ich selber noch nicht so wirklich 😐

    hab ja auch nix geschrieben da 😆

    wird bestimmt einfach nur ne accountleiche wenn mein geschmack sich nicht mehr drastisch ändert…^^

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    Highlights von metal-hammer.de
    #2166411  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    '[A.F.P.;1807945′]Wie denn das? Gerade den Deftones muss man sich ja wohl einfach hingeben. Da kann man doch nicht jeden Song und jedes Riff auseinandernehmen oder wie auch immer. Das zerstört doch die gesamte Magie von so einem Album. Klar gilt das nicht nur hier sondern bei vielen Bands. Aber Deftones gehören IMO definitiv dazu.

    Na, genau das meinte ich eigentlich auch nicht…ich versuche auch immer eher, die Seele/den Charakter der Musik auseinanderzunehmen und auszuleuchten, als den Körper auszuweiden (vom ganzen technischen/musiktheoretischen Zeugs habe ich auch eh keine Ahnung), und die Seele/der Charakter der Musik von Deftones ist halt so schön interessant, komplex und widersprüchlich, dass es mir da besonders Spaß macht. Steht für mich auch gar nicht im Widerspruch zum „einfach hingeben“, eher im Gegenteil. 🙂

    #2166413  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

    Beiträge: 24,476

    palezNa, genau das meinte ich eigentlich auch nicht…ich versuche auch immer eher, die Seele/den Charakter der Musik auseinanderzunehmen und auszuleuchten, als den Körper auszuweiden (vom ganzen technischen/musiktheoretischen Zeugs habe ich auch eh keine Ahnung), und die Seele/der Charakter der Musik von Deftones ist halt so schön interessant, komplex und widersprüchlich, dass es mir da besonders Spaß macht. Steht für mich auch gar nicht im Widerspruch zum „einfach hingeben“, eher im Gegenteil. 🙂

    Ahjo, versteh schon. So passts dann auch wieder ^^

    --

    "Hält sich für'n verkanntes Genie Aber ist so voller Selbsthass, wär er Jude, wär er Antisemit" .
    #2166415  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    bei tocotronic hab ich jetzt auch erste annäherungsversuche gewagt. hatte da zunächst dieselben vorurteile wie du, war dann aber doch über so sachen wie „eure liebe tötet mich“ oder „im zweifel für den zweifel“ sehr überrascht.

    #2166417  | PERMALINK

    naive_monarch

    Registriert seit: 30.08.2008

    Beiträge: 3,009

    Mastodon – Crack the Skye
    Darkest Hour – Undoing Ruin
    Norma Jean – The Anti-Mother
    Converge – Caring and Killing/Axe To Fall/You Fail Me

    --

    ambitions...sorry but i have none
    #2166419  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    naive_monarchMastodon – Crack the Skye
    Darkest Hour – Undoing Ruin
    Norma Jean – The Anti-Mother
    Converge – Caring and Killing/Axe To Fall/You Fail Me

    #2166421  | PERMALINK

    Kaeltetod

    Registriert seit: 06.09.2006

    Beiträge: 19,307

    Ich hatte mich ziemlich doll auf dieses Album gefreut, weil die Songs auf der Myspaceseite der Band großes versprochen haben….aber nun ja…man wurde wie sooft mit solchen „Supergroups“ leider enttäuscht: Die Songs sind vom musikalischen her alle top, sauber eingespielt und mit einer wirklich tollen Produktion versehen..aber dass, was wirklich nervt ist der Gesang….oder zumindest das, was die Band dafür hält: Eine Mischung aus keifen, gegrowle und klargesang…im idealfall alles drei übereinander gelegt, damit es „ccol“ klingt. Ergebniss: der Gesang ist einfach nur grottig..auch wenn mal nur ein Gesangstil zum einsatz kommt (was eigentlich fast immer der Fall ist) weiß dieser nicht zu überzeugen….entweder klingt der ganze spaß zu angestrengt, oder ist zu weit in den Vordergrund gedrängt, so dass die Gitarren zu weit in den hintergrund gerückt werden. Wie gesagt…musikalisch gesehen ist dieses Album ein meisterwerk und für Fans von behemoth durchaus ene Investition wert. Aber aufgrund des wirklich mangelhaften Gesangs möchte ich von einem Kauf abraten….Schade eigentlich, hier wäre so viel mehr gegangen mit einem ordentlichen Sänger….(4/10)

    Mein Entspannungsalbum diese Woche. Songs wie „Nemo“, oder „Planet hell“ wissen vollends zu überzeugen und mit „Ghost love Score“ ist in meinen Ohren, einer der wohl schönsten Songs dieses genre vertreten. Daumen hoch für dieses Album (9/10)

    Ein sehr schönes Album, wenn man mal wieder Lust hat auf wirklich extreme Musik. Yyrkoon grooven, Prügeln und stampfen sich durch elf Songs, dass man schon fast angst bekommt. Auf diesem Album befinden sich wirklich nur Hits…ob es der brachiale Opener „Doctor X“, das mit einem geilen Solo ausgestattet „Schyzophrnic carnage“, oder das groovende „Blasphemy“ ist, alles weiß zu 100% zu überzeugen….ein besonderes Augenmerk sollte man bei diesem Album auf den Gesang legen: Eine wirklich grandiose Darbietung, die mit einem gigantischen Wiedererkennungswert ausgestattet ist. (10/10)

    Jaja….keine Woche vergeht, ohne einmal die legancy of Kings angehört zu haben….(10/10)

    Im großen und ganzen ein wirklich sehr gutes Manowar Album….auch wenn es leider nicht an die Frühwerke der Band rankommt. Allein schon der Opener „Call the Arms“ ist ein meisterwerk….und selbst „Warrios of the World united“ ist eine superbe Metalhymne. (8/10)

    Ich halte die „Symphony of enchanted lands“ ja immr noch für das beste Rhapsody Album..aber die neue könnte dem konkurenz machen…sie ist düstere ausgefallen, als andere Veröffentlichungen der Band (also, düsterer für Rhapsody Verhälnisse^^) und auch wieder etwas härter…Besonders hervorstechen tut bis jetzt der Song „Reign of Terror“, der mit einem wirklich grandiosen Refrain ausgestattet wurde. Ebenso gefällt mir das sehr ruhige „Danza Di Fuoco E Ghiaccio“ welches schon fast mediteranes Flair und Urlaubstimmung versprüht, aber trotzdem wunderschön ist und für mich jetzt schon zu den schönsten Songs der band zählt. (9/10)

    Ich liebe dieses Album! In meinen Ohren das beste Gamma ray Album….hier reiht sich wirklich Hit an Hit, ohne Ausfälle..hier passt eifach alles. ob es nun der speedige Einstieg in Form von „Beyond the Black Hole“ ist, oder das unheimlich geile „Watcher in the Sky“ jeder Song ist ein meisterwerk. Ud das Gitarrensolo bei „Guardians of Mankind“ gehört zu den besten, was der Metal hervorgebracht hat. Jeder, der auch nur Ansatzweise Metal im allgemeinen (und power Metal im speziellen) hört sollte sich dieses Album zulegen….besser kann man diese Art von musik nicht zelebrieren…(12/10)

    Ich muss gestehen…ich kam anfangs nicht mit dem gesang vom herren Boltendahl klar…nach einer Zeit fand ich ihn dann aber umso besser. Songs wie „Tristans Fate“, oder noch besser „Camelot“ sind zeitlose Metal Hymnen. (9/10)

    --

    The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's halls
    #2166423  | PERMALINK

    naive_monarch

    Registriert seit: 30.08.2008

    Beiträge: 3,009

    Ilo

    hast du die caring and killing überhaupt schon gehört?:twisted:
    gestern mal wieder ausgepackt, hab die mal für nicht gut befunden. war gestern aber hin und weg, hat immer coole melodische momente.

    --

    ambitions...sorry but i have none
    #2166425  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    bei mir u.a.:

    grave miasma – exalted emanation
    tocotronic – schall und wahn
    soilwork – the panic broadcast (promo)
    soilwork – natural born chaos
    anata – under a stone with no inscription
    mumakil – behold the failure
    more than life – brave enough to fall
    master – on the seventh day god created…master
    portal – swarth
    decrepit birth – dimishing between worlds
    magrudergrind – s/t
    ghostface killah – ironman
    comeback kid – turn it around
    modern life is war – my love my war
    suffocation – effigy of the forgotten
    lamb of god – as the palaces burn
    nocturnus – the key
    deftones – saturday night wrist
    deftones – diamond eyes
    bury your dead – beauty and the breakdown
    gaza – he is never coming back
    celeste – misantrophe(s)
    venetian snares – cavalcade of glee and dadaist happy hardcore pom poms
    noisia – spit the atom
    foals – total life forever
    veil of maya – [id]
    at the gates – with fear i kiss the burning darkness
    plebeian grandstand – how hate is hard to define
    a storm of light – forgive us our trespasses
    decapitated – nihility
    decapitated – organic hallucinosis
    killing the dream – s/t
    dirty money – no escaping this
    opeth – orchid
    opeth – morningrise
    utumno – across the horizon
    between the buried and me – the great misdirect
    death – leprosy
    37500 yens – astero
    the prodigy – the fat of the land
    the prodigy – music for the jilted generation
    altar of plagues – sol
    mayhem – de mysteriis dom sathanas
    repugnant – epitome of darkness
    burnt by the sun – heart of darkness
    rotten sound – cycles
    rotten sound – napalm

    (doch was viel. hab mir dafür aber auch diese woche viel zeit gelassen)

    vlt schreib ich zu einigen sachen nachher noch was!

    #2166427  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    naive_monarchhast du die caring and killing überhaupt schon gehört?:twisted:
    gestern mal wieder ausgepackt, hab die mal für nicht gut befunden. war gestern aber hin und weg, hat immer coole melodische momente.

    nee, muss ich noch nachholen. trifft aber bei mir auch generell auf alte converge zu; und mit den sachen die ich kenne bin ich zu wenig vertraut.

    #2166429  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Ilotocotronic – schall und wahn
    altar of plagues – sol

    Na?

    #2166431  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

    Beiträge: 24,476

    Ich würd zur Grave Miasma ja gern was hören..

    --

    "Hält sich für'n verkanntes Genie Aber ist so voller Selbsthass, wär er Jude, wär er Antisemit" .
    #2166433  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Aus reiner Neugier: The Panic Broadcast

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2166435  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    Bei Altar Of Plagues bin ich ja ein großer Fan der „White Tomb“ – für mich einer der besten und berührensten Black-Metal-Platten der letzten Jahre. „Sol“ hat da etwas länger gebraucht, ist aber auch etwas traditioneller verwurzelt, sprich bedient schon eher das, was man sonst so unter Black Metal versteht, und kommt gleichzeitig weitaus ungeschliffener produziert daher. Bei genauerer Betrachtung spart „Sol“ jedoch ebenso wenig an Atmosphäre und überzeugt eben auf seine ganz eigene Weise – wobei der unendlich große Pathos wie in „White Tomb“ letztlich ausbleibt. Dennoch, wie gesagt: Ein sehr schönes Album, welches sich auch im Schatten seines Nachfolgers für mich immer mehr beweisen kann.

    Zu Grave Miasma kann ich noch nicht viel sagen, das Teil ist weitestgehend recht uneingängig und zäh. Das soll aber kein Synonym für „schlecht“ sein, bietet „Exalted Emanation“ doch schön von Black Metal angehauchten, schleppenden Death Metal, der sich im Zuge seiner Düsternis auch nicht für das ein- oder andere ordentliche Riff zu schade ist. Bin gespannt wie sich das Teil noch entwickelt, Nico (/Cenotaph) preist es ja als eines der besten Death-Metal-Releases seit langem an.

    Tocotronic sind eine Band, welche auf den ersten Blick recht unscheinbar, ja beinahe abgehoben wirken – man ist schon dazu geneigt, die altbekannte Studenten-Indie-Schublade aufzumachen. De Facto soll das aber nur (so interpretier ich das zumindest) als einer dieser vielen Kontraste dienen, welche ja auch „Schall und Wahn“ so zahlreich durchziehen. Wie passen diese, ja so schnöselig vorgetragenen Texte (plus diese eigentliche Harmonie der akustischen Läufe und Streicher) zu diesen sich immer wieder breitmachenden, dreckigen (aber nie lauten) Lofi-Gitarren? Wie passt diese Klar- und Strukturiertheit des Albums zu den so verschleierten Texten? Und dann die Texte: Irgendwie ecken sie ja doch im Gemüt an – konkret verstehen tut man am Ende des Tages dennoch nichts. Und all das ist komisch, weil „Schall und Wahn“ ja eigentlich eine recht schlanke, auf den Punkt gebrachte Indie-Platte ist. Doch die Magie dessen, was sich da zwischen jeder Zeile verbirgt, und die Kunst, sich auf so subtile Art so Interessant zu machen, machen „Schall und Wahn“ zu einem sehr aufregenden Etwas.

    Letztlich Soilwork. Für mich ja einer der prägendsten Bands überhaupt, haben mich unter anderem zum Metal gebracht und auch viele schöne Jahre lang treu begleitet. Nur die letzte Soilwork war dann etwas enttäuschend; hatte zwar durchaus ihre Hits und Momente und zeigte eine immer noch spielfreudige Band, hatte aber ebenso genug Füllmaterial, war viel zu klinisch produziert und verlor auch schnell ihren Reiz. Hatte aber vielleicht auch etwas mit dem Abgang Wichers zu tun – schließlich waren (und ja, auch – und unbedingt – die „Stabbing The Drama“) die Alben davor allesamt auf ihre ganz eigene Art und Weise Spitze. „The Panic Broadcast“ muss also wieder was gut machen, schließlich ist Wichers wieder da. Ob das der Fall ist kann ich nur schwer sagen, da sich mein Eindruck mit jedem Hördurchgang stark verändert: Mal bin ich unglaublich enttäuscht, dann doch wieder angetan. Bisher muss ich jedoch resignieren dass das Album zwar etwas verspielter und härter daher kommt, dabei aber dennoch noch in seinen Strukturen fest sitzt – was ja nicht schlimm wäre, wenn Soilwork nicht gleichzeitig die Gabe vergangen wäre, eingängige Hits zu schreiben. Bis auf ein paar solide Momente will mir „The Panic Broadcast“ noch nicht so wirklich die Hits entlocken (oder genauer gesagt: es gibt keine wirklichen Hits), was relativ traurig ist, da selbst der Vorgänger davon noch eine ganze Hand voll hatte, und somit immerhin einer dieser beiden Seiten abzudecken wusste. Dabei sind Hits sicher nicht alles, klar: Doch bei einer Band, welche so sehr noch sein Augenmerk auf den Refrain setzt, und bei dem die Songs so stur gleichförmig arrangiert wird, ist sowas eben der Genickbruch. Aber bis zum 2.7. (dann kommt das Ganze nämlich in die Läden und muss letztlich auch rezensiert werden) ist ja noch einiges an Zeit, daher hüte ich mich davor ein endgültiges Urteil auszusprechen.

    Edit: Wobei ich sie eben noch mal gehört habe und eigentlich keinen Song schlecht fand. Es bleibt also spannend…

    #2166437  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Celeste – Morte(s) Nee(s)

    Ächzende Wut, menschenverachtende Agression und Hass. Vorallem Hass. Celeste schicken den Hörer wieder einmal durch die musikalische Hölle. Und dabei ist seit dem Vorgänger „Misanthrope(s)“ noch nicht mal ganz ein Jahr vergangen. Doch wieder einmal kann man dem Sog wieder in dieser vor Zorn triefende Welt nicht widerstehen. Es ist fast schon zum verzweifeln…

    Aber auf „Morte(s) Nee(s)“ kommt mir diese Hölle das erste Mal bereits ziemlich bekannt vor. Klar sie dröhnt voluminöser, lauter und hasserfüllter als je zuvor aus den Boxen. Doch die entmenschten, an den Nerven zehrenden Schreie, die unbarmherzige Gitarrenwand, das tödliche Drumsperrfeuer. Alles wirkt vertraut. Doch dann bekommt die Hölle zum Glück wieder ein anderes Gesicht. Ab „(S)“ wird es langsamer, qualvoller und spannender. Wenn Frauen schreien und man eine neue Stufe der Hölle betritt. Dort wo die Gitarren zur seelischen Qual werden und die Atmosphäre einfach alles verschlingt was nach Leben aussieht. Die Schreie scheinen nun direkt vom Teufel höchstpersönlich zu bekommen. Ab hier wird es zu einer grenzwertigen Erfahrung, die man nicht mehr missen möchte. Aber geht es eigentlich noch schwärzer?

    Denn dieses Werk ist zum Ende hin einfach erdrückend. Und um zurück zur Realität zu kommen. Der Großteil des Albums besteht aus starkem, typischen Celeste Material. Aber eben diese letzten 3 Songs lassen eine fantastischen Schmerz verspüren. Das nächste Mal bitte mehr davon.

    8/10

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
Ansicht von 15 Beiträgen - 6,406 bis 6,420 (von insgesamt 13,009)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.