PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2167369  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

    Beiträge: 24,476

    jo ok, kein problem. Schreib mir dann einfach ne PN.

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    "Hält sich für'n verkanntes Genie Aber ist so voller Selbsthass, wär er Jude, wär er Antisemit" .
    Highlights von metal-hammer.de
    #2167371  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    Deathspell Omega – Fas – Ite, Maledicti, In Ignem Aeternum
    Deathspell Omega – Chaining The Katechon
    Deathspell Omega – Massgrave Aesthetics
    Dimmu Borgir – Death Cult Armageddon
    Dimmu Borgir – In Sorte Diaboli
    Lantlos – .Neon
    Setherial – Ekpyrosis (9/10)
    Watain – Lawless Darkness (7,5/10)
    Insidious Disease – Shadowcast (8,5/10)
    Thulcandra – Fallen Angel´s Dominion (6/10)
    Necronomicon – The Return Of The Witch (6/10)
    Saxon – Into The Labyrinth (8/10)
    Nachtmystium – Addicts (8/10)
    Truppensturm – Fields Of Devastation (9/10)

    #2167373  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Eminem – Recovery

    Nachdem er sich vor ein paar Jahren angeblich komplett aus dem Musikgeschäft verabschiedet hat erlitt Slim Shady letztes Jahr einen Rückfall – „Relapse“. Die Meinungen über das Comeback Album fielen allgemein sehr gespalten aus und waren größtenteils negativ. Klar gab es hier ein „3A.M.“ oder da ein „Beautiful“. Aber der Rest war teilweise krampfhaft witzig und langweilig.. Eben jene Seite von Eminem die schon immer eher mittelmßig war. Seine Stärke waren die ernsten Songs mit welchen er auch seine größten Charterfolge feiern konnte („Stan“, „Loose Yourself“). Nun also die Erholung, die Entziehung – „Recovery“.

    „Cause some things just don’t change
    It’s better when they stay the same
    Althought the whole world knows your name
    So on the biggest days they came to see you spit your game“

    Eminem klingt schon im Intro des Openers „Cold Wind Blows“ wieder so aggressiv wie zu seinen Anfangszeiten. Der Song kommt mit einem pumpenden, düsteren Hammerbeat und einem Ohrwurmrefrain daher. Verdammt, das ist Slim Shady! Was für ein Wahnsinnseinstieg! Und Marshall Mathers lässt zugleich einen noch besseren Song von der Leine: „Talkin‘ 2 Myself“ mit Gastsänger Kobe. Ein Song mit einem toll gesungenen Refrain von Kobe und tollen Strophen von Em. Mit „On Fire“ folgt zwar erstmal ein etwas unspektakulärerer Track der aber dennoch von großer Qualität ist. Wo wir gerade schon von Agressivität gesprochen haben – „Won’t Back Down“ ist ja wohl ein Hammer. Super druckvoller Refrain von Pink und arschaggressive Strophen von Slim Shady. So gehört sich das. Und wer bei „Going Through Changes“ den Prince Of Darkness höchstpersönlich – nämlich Ozzy Osbourne sampelt hat sowieso schon gewonnen.

    „I’m not afraid to take a stand
    Everybody come take my hand
    We’ll walk this road together, through the storm
    Whatever weather, cold or warm
    Just let you know that, you’re not alone
    Holla if you feel that you’ve been down the same road“

    Und Eminem wird nicht müde sofort das nächste Highlight folgen zu lassen: die Singleauskopplung „Not Afraid“ – quasi Eminems Neugeburt. Hier kritisiert er mit der Zeile „Let’s be honest, that last Relapse CD was „‚ehhhh'“ sein letztes Album selbst. Selbsteinsicht ist halt auch ein guter Weg zur Besserung. In eine ähnlich persönliche Kerbe schlägt danach „Seduction“. Auch hier gilt: Hammerbeat, Hammerstrophe, Hammerrefrain. Hit-Kandidat. Darauf verwurstet er zusammen mit Lil Wayne sogar den Haddaway-Hit „What Is Love“ zu „No Love“. Amüsant aber schlussendlich auch verzichtbar. Das folgende Songtrio „Space Bound“, „Cinderella Man“ und „25 To Life“ funktioniert wieder fantastisch bevor mit „So Bad“ der erste (wenn man „No Love“ ausklammert) Spaßsong der Scheibe. Dennoch gut weil nicht krampfhaft witzig.

    „You dream of trading places, I have been changing faces
    You cannot fill these shoes, there is too much to lose
    Wake up behind these trenches, you run around defenceless
    There is too much to lose, You cannot fill these shoes
    I just wanna be famous
    But be careful what you wish for!“

    „Almost Famous“ heitß der Killersong mit dem ironischen Text. Ein absolutes Albumhighlight. Aber spalten wird vor allem ein Song: die nächste Singeauskopplung „Love The Way You Lie“. Ein Duett mit Rihanna, einer der nevigsten Stimmchen der letzten Jahre. Doch überraschender- oder glücklicherweise hält sie sich bei dem Song relativ zurück und schafft so nur einen verdammten Ohrwurmrefrain.

    „Recovery“. Es hätte keinen besseren Albumtitel für dieses Album geben können. Slim Shady ist endgültig zurück und zeigt der Konkurrenz wieder wo der Hammer hängt. Und der hängt nach diesem Album verdammt hoch. Hoffen wir das Marshall Mathers ab sofort immer genauso hoch wenn nicht noch höher greifen kann.

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    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2167375  | PERMALINK

    Talvisota

    Registriert seit: 10.11.2008

    Beiträge: 11,582

    #2167377  | PERMALINK

    puritan81

    Registriert seit: 01.09.2004

    Beiträge: 9,964

    Anfangs habe ich auch gedacht, boah Lil Wayne und Haddaway Sample. Kann nicht gehen. Geht aber doch, wenn man sich drauf einlässt. Gleiches gilt für The Way You Lie! So Bad ist der schwächste Song auf der Platte. Liegt auch an dem, wie ich finde, sehr belanglosen Dre Beat! Außerdem hätte er weniger über Relapse lästern sollen. Das hat auch genug gute Song in petto (Stay Wide Awake, Medicine Ball, Same Song & Dance, Deja Vu). Das Refill Zeug wertet die Platte auch nochmal deutlich auf. Finds auch gut, dass Proof einen besonderen Stellenwert auf Recovery bekommt. Bis jetzt die Rap-Platte des jahres für mich!

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    [INDENT]Lastfm|musik-sammler [/INDENT]
    #2167379  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Stimmt die Refill EP war klasse.

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2167381  | PERMALINK

    FroZenObi

    Registriert seit: 25.07.2008

    Beiträge: 2,002

    Hellcommander
    Truppensturm – Fields Of Devastation (9/10)

    Ein paar Worte dazu und ich wäre dir sehr verbunden!

    #2167383  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Death – Symbolic
    Death – The Sound Of Perseverance
    Death – Individual Thought Patterns
    Entrails – Tales From The Morgue
    Al-Namrood – Estorat Thagoot
    Eminem – Recovery
    Necro – DIE!
    Judas Priest – British Steel
    Judas Priest – Painkiller
    Judas Priest – Defenders Of Faith
    Evocation – Dead Calm Chaos
    Nachtmystium – Addicts To Black Meddl Pt. 2
    Rush – Counterparts
    Rush – Power Windows
    Rush – Moving Pictures
    Jethro Tull – Heavy Horses
    Jethro Tull – Aqualung
    Biffy Clyro – Only Revolutions
    Blind Guardian – Imaginations From The Other Side
    Sadistik Exekution – We are death…fukk you
    Sadistik Exekution – Fukk II
    Agent Steel – Unstoppable Force
    Agent Steel – Skeptics Apocalypse
    Running Wild – Port Royal
    Heathen – Evolution Of Chaos
    Nile – In Their Darkened Shrines
    Behemoth – Demigod
    Hour Of Penance – Paragodma

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2167385  | PERMALINK

    Buhmann

    Registriert seit: 15.09.2009

    Beiträge: 6,484

    NezyraelDeath – Symbolic
    Death – The Sound Of Perseverance
    Death – Individual Thought Patterns
    Evocation – Dead Calm Chaos
    Nile – In Their Darkened Shrines

    Möge er sich bemühen.

    --

    "The man, your man could smell like." With their flesh, he'll create... 22.12.13 / War From A Harlots Mouth, München
    #2167387  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Die Evocation lief noch nicht allzu oft, aber auf jeden fall death metal mit tollen melodien, nichtsdestotrotz voll auf die 12. wenn du mich dran erinnerst schreib ich in 1-2 wochen nochmal mehr dazu 😉

    die 2 death scheiben sind ja alle aus der späteren zeit von chucks schaffen, es wird mehr gescreamt als gegrowlt, mit „Scream BLoody Gore“ haben die alben eigentlich nix mehr zu tun. Macht aber auch nix, alles 3 auf ihre art nicht weniger großartige werke.

    Symbolic ist wohl die eingängigste Platte der drei, eher gradlinige songs, nicht mit der wucht und der härte der älteren alben, hier wird eher durch technische spielerein und hohes können an den instrumente überzeugt. Chucks gesang ist natürlich phänomenal, und auch die melodischere herrangehensweise an die songs gefällt.

    http://www.youtube.com/watch?v=zguCFjHyVeM

    Die anderen beiden scheiben, Individual Thought Patterns und The Sound Of Perseverance sind mit deutlich komplexeren Songstrukturen ausgestattet, deutlich weniger eingängig als die Symbolic, mit weitaus progressiveren elementen z.b. aus der jazz-richtung ausgestattet. Die Sound Of Perseverance ist für mich immer noch die schwierigste death-scheibe, da chucks stimme hier schon extrem hoch klingt. Man merkt der platte auch deutlich an das chuck sich immer mehr mit power metal beschäftigt hat zu dieser zeit, da immer mehr elemente dieses musikstils auf der platte auftauchen (wer nun an hammerfall denkt möge sich bitte erhängen).

    Zusammenfassend lässt sich sagen, das diese zweite phase des schaffens von death sich schon deutlich von den ursprüngen entfernt hat, der wechsel von brutalem zu technischerem death metal aber ausgezeichnet gelungen ist.

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2167389  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Norma Jean – Meridional
    Castevet – Mounds Of Ashes
    36 Crazyfists – Collisions And Castaways
    Kvelertak – s/t
    Antitainment – Ich kannte die, da waren die noch real!
    Killing The Dream – Fractures
    Landscapes – Reminiscence
    Coheed And Cambria – Year Of The Black Rainbow
    Coheed And Cambria – No World For Tomorrow
    The Gaslight Anthem – The ’59 Sound
    The Gaslight Anthem – American Slang
    Stick To Your Guns – The Hope Division
    Avenged Sevenfold – Nightmare
    Eatmewhileimhot! – xALBUMx
    Ion Dissonance – Cursed
    Comeback Kid – Symptoms And Curses
    Korn – Korn III – Remember Who You Are
    Devil Sold His Soul – Blessed & Cursed
    The Last Felony – Too Many Humans
    Mastodon – Crack The Skye
    Mastodon – Jonah Hex: Revenge Gets Ugly EP

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2167391  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Axe To Fall
    Mastodon – Jonah Hex: Revenge Gets Ugly EP

    Joar

    #2167393  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

    Beiträge: 24,476

    Axe To FallNorma Jean – Meridional
    Ion Dissonance – Cursed

    ugh!

    --

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    #2167395  | PERMALINK

    Kaeltetod

    Registriert seit: 06.09.2006

    Beiträge: 19,307

    Gamma Ray – Land of the Free
    Gamma Ray – To the Metal
    Bolt Thrower – Warmaster
    Blind Guardian – Imaginations from the other side
    Helloween – Walls of Jericho
    Edenbridge – Aphellion
    Setherial – Hell Awaits
    Dark Funeral – Secrets of the black arts
    Slayer – Hell Awaits
    Bolt Thrower – …for Vicotry
    Cannibal Corpse – Bloodthirst
    Manowar – The Triumph of steel
    Cradle of Filth – Midian
    Cradle of Filth – Cruelty and the Beast
    Iron Maiden – Fear of the dark
    Iron Maiden – Number of the Beast

    Wer etwas genaueres wissen möchte, einfach nachfragen.

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    The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's halls
    #2167397  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    na dann review du mal die 2 gamma ray, da bin ich ja mal gespannt…^^

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
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