PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2167489  | PERMALINK

    Delirium

    Registriert seit: 05.10.2007

    Beiträge: 9,146

    Bonethrone
    Zavorash – Nihilistic Ascension and Spiritual Death

    Yes! Die wird eindeutig zu wenig gehört!

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    Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
    Highlights von metal-hammer.de
    #2167491  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Nezyraelfates warning und rush 🙂

    Fates Warning – Parallels

    Ursprünglich war ich eigentlich immer nur Befürworter der Arch Phase von FW, da mir der neuere, ruhigere Stil eher weniger zusagt. Doch mit der Zeit machte es wie so oft *klick* mit der älteren Phase und nun bin ich mich am Durcharbeiten der Diskographie. Nachdem mir das elektronisch – düstere 2000er Album „Disconnected“ schon sehr zusagte, wagte ich mich an das Album, das meistens als Meisterwerk der Alder Phase betitelt wird, „Parallels“.

    „Leave The Past Behind“ stellt ein wohl perfekter Opener für das Album dar. Nur mit Pianoklängen unterlegt singt das Gesangsgenie Alder schon zu Anfang unglaublich und gefühlsvoll. Nach diesem kurzen Intro wird der Song rockiger und präsentiert sich wie das ganze Album irgendwo zwischen Heavy Metal und Prog Rock. So wartet der Opener mit einem wunderbaren Refrain auf, während die Strophen eher ruhig gehalten werden und vom Keyboard getragen werden. Was allerdings auch auffällt, ist, dass der Song eine eher einprägsame Struktur besitzt und dadurch nicht unbedingt als komplex betitelt werden kann, auch wenn das Solo grossartig ist. Und dies zieht sich durch das Album durch, grossartige Gesangslinien Alders gepaart mit starken Riffs.
    Doch Langweile kommt trotzdem das ganze Album hindurch nicht auf, denn Fates Warning verstehen es, diese eher eingängige Mischung perfekt zu präsentieren. So erinnert „Life In Still Water“ vom Gitarrenspiel her starkt an die amerikanischen Kollegen von Queensryche. Und über allem thront wiederum Alders Gesang, und man merkt, auf diesem Album wird eines gross geschrieben: Emotionen. Diese werden perfekt durch den Gesang widergegeben und zeigen den Unterschied zu anderen grossen Bands wie Dream Theater oder Psychotic Waltz. Alder macht hier alles richtig, man soll nur mal den Refrain von „Life Still Waters“ oder das grandiose „Point Of View“ anhören, Gänsehaut pur.
    Ausserdem muss man sagen, dass das Album mit der Zeit auch noch weiter an Komplexität gewinnt, schon „Life In Still Waters“ zegit dies mit einigen sehr stark gesetzten Breaks und wiederum mit einem genialen Solo.
    Doch der Höhepunkt des Album folgt dann mit dem längsten Track „The Eleventh Hour“. Perfekt aufgebaut erreichen Fates Warning hier den kompositorischen und emotionalen Höhepunkt. Auch wenn die anderen Songs alle irgendwo zwischen genial und sehr genial anzusiedeln sind, so stellt dieser Track doch den Höhepunkt des Albums dar.

    Alles in allem könnte ich hier über jeden Song einzeln schreiben, doch eines ist sicher. Die eingängige, aber trotzdem weiterhin komplex gehaltene Musik in Verbindung mit Alders Gesang macht „Parallels“ völlig verdient zu einem Klassiker und einem Meisterwerk. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon, mich weiter in der Diskographie dieser genialen Prog Band auszutoben.

    Rush – Permanent Waves

    Auch bei Rush hatte ich irgendwie eher lange zu kämpfen, irgendwie waren sie mir immer ein wenig zu eingängig. Dies änderte sich mit dem Track „Working Man“ vom Debut (übrigens ein genialer Song!) und so hab ich mich auch einfach mal mit ein paar Alben dieser grossartigen Band eingedeckt. Nach dem sehr starken, hardrockigen und selbstbetitelten Debut und dem grandiosen 2112 ist „Permanent Waves“ das dritte Album der Kanadier, das ich mir zu Gemüte führe.

    Und ehrlich gesagt, zu anfangs war ich leicht enttäuscht. Der Opener „Spirit Of The Radio“ war zwar gut, doch irgendwie fehlte mir die Brillianz, das technische Können, das in diesem Song eigentlich nur beim genialen Solo mal hervorblitzt. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an diesen rockigeren Stil (vorallem im Vergleich zu „2112“) und kann sagen, dass „Permanent Waves“ doch so einiges an Qualitäten offennbart. Der angesprochene Opener überzeugt letztendlich durch den starken Gesang und das tolle Riffing. „Freewill“ kommt glücklicherweise schon eine Ecke vertrackter daher und hätte wohl genausogut auf „2112“ oder „Rush“ zu finden sein können.
    Auch weitere Songs wie das wunderschöne „Different Strings“ oder der geniale Rausschmeisser „Natural Science“ wissen zu überzeugen, und zeigen, dass Rush doch einer der besten Rockbands auf dem Planeten ist.
    Alles in allem ist „Permanent Waves“ nicht ein Meisterwerk wie „2112“ doch auch so ein geniales Album, das vorallem im Sommer einfach Spass macht.

    #2167493  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    TizFalls Zeit und Lust könntest du ja mal etwas Kleines dazu schreiben, wär cool 🙂

    Ich äußere mich später gerne zu dem Album. Aus aktueller Sicht habe ich noch nicht genügend Eindrcke gesammelt, um eine vernünftige Aussage tätigen zu können.
    Bisher bin ich nur beeindruckt, ohne es genauer beschreiben zu können.

    #2167495  | PERMALINK

    NightLcDragon

    Registriert seit: 20.07.2007

    Beiträge: 545

    Nightwish – Erämaan viimeinen (8,8/10)
    Lieblingssong: Escapist
    Mia. – Willkommen im Club (8,7/10)
    Lieblingssong: Mausen
    Masashi Hamauzu – Final Fantasy XIII Original Sound Selection (8,3/10)
    Lieblingssong: The hanging edge
    Edguy – Tinnitus Sanctus (8,2/10)
    Lieblingssong: Dragonfly
    Mega-Mix Space Travel Soundtracks (7,7/10)
    Lieblingssong: Dune – Desert Theme
    Magnum – Princess Alice and the broken arrow (8,9/10)
    Lieblingssong: You’ll never sleep
    Maximum Metal vol. 151 (7,5/10)
    Lieblingssong: Saltatio Mortis – Prometheus (live)
    Blind Guardian – A Twist in the Myth (8,1/10)
    Lieblingssong: Carry the blessed home
    Red Hot Chili Peppers – By the way (7,9/10)
    Lieblingssong: By the way

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    Traubenstampfen-Entertainment presents... last.fm musik-sammler.de
    #2167497  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    BLind Guardian – At The Edge Of Time
    Evocation – Dead Calm Chaos
    Entrails – Tales From The Morgue
    Satan – Court In The Act
    Blasphemy – Blood Upon The Altar
    Diabolic – Excisions On Exorcisms
    Kissin Dynamite – Steel Of Swabia
    Kissin Dynamite – Addicted To Metal
    Blind Guardian – Somewhere Far BEyond
    Entombed – Clandestine
    Hour Of Penance – Paradogma
    Bruce Springsteen – Born To Run
    Bruce Springsteen – Born In The USA
    Yakuza – Seismic Consequence
    Nachtmystium – Addicts Of Black Meddl Part II

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2167499  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    NezyraelBLind Guardian – At The Edge Of Time
    Nachtmystium – Addicts Of Black Meddl Part II

    Deine Meinung? Sehr zufrieden?

    #2167501  | PERMALINK

    Waschbaer

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 21,069

    Mono – You are there
    Mono – Hymn to the immortal wind
    Misery signals – Controller
    august burns red – Constellations
    From autumn to ashes – The fiction we live
    From autumn to ashes – too bad you`re beautiful
    the carrier – one year later
    Killing the dream – Fractures
    Synaptic – distortion of senses
    Out of sight – Astray
    More than life – love let me go

    #2167503  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    HellcommanderDeine Meinung? Sehr zufrieden?

    ja.

    Die BG ist sehr stark geworden, stärker als alles nach der imaginations und deutlich stärker als die letzten beiden. Das album ist nicht so überladen, die produktion ist super, esnicht so stark komprimiert, und trotz des orchesters lässt einem das album noch luft zum atmen. Mit Tanelorn, Sacred Worlds, A Voice In The Dark, Control The Divine und Valkyries sind 5 sehr sehr starke songs vertreten, vor allem der refrain von valkyries ist ein echtes highlight. Tanelorn und A Voice In The Dark erinnern am stärksten an die alten meisterwerke, Sacred Worlds ist meiner meinung nach glänzend umgesetzt mit dem orchester und Control The Divine hat einen Guardian-typischen sehr starken refrain. Road Of No Release und Ride Into Obsession sind auch weit davon entfernt schwache songs zu sein, gefallen mir auch sehr gut, fallen aber zu den anderen 5 schon ein wenig ab. Mit Wheel Of Time bin ich noch nicht ganz warm geworden, vielleicht wird das ja noch was, der song wird ja hoch gelobt. Schwachpunkte des albums sind meiner meinung nach curse my name, den ich relativ belanglos finde, und War Of The Thrones, der für mich der einzig schwache song des albums ist. Nichtsdestotrotz, gelungenes, man möchte es fast comeback nennen, von blind guardian.

    Zur nachtmystium kann ich noch nicht ganz so viel sagen, aber auf jeden fall ein sehr interessantes album, durchweg auf sehr hohem niveau, mit einem überragenden sänger, aber genaueres zu den einzelnen songs traue ich mich momentan noch nicht zu schreiben. Aber auf jeden fall eine sehr sehr starke platte!

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2167505  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    NezyraelYakuza – Seismic Consequence

    Undundund?

    #2167507  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Mastodon – Jonah Hex – Revenge Gets Ugly EP

    Was sich alles so zusammenfindet. Zumindest hätte ich echt nicht erwartet das Mastodon den kompletten Soundtrack zu einer Comicverfilmung mit Megan Fox abliefern. Nunja, nun gibt es aber die, nur online verfügbare, Film-EP. Bestehend aus vier sperrigen Instrumentalnummern + zwei alternativen Mixen, die einerseits die typische Mastodonhandschrift tragen aber auch ein etwas differenzierteres Soundbild als die Studioalben bieten. Sehr gut ist auf jeden Fall, sind ja Mastodon.

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    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2167509  | PERMALINK

    Talvisota

    Registriert seit: 10.11.2008

    Beiträge: 11,582

    Wichtige Alben der letzten 1,5 Wochen:

    At The Gates – With Fear I Kiss The Burning Darkness
    Converge – Petitioning The Empty Sky
    Cypress Hill – III: Temples Of Boom
    Der Weg einer Freiheit – s/t
    Eucharist – Mirrorworlds
    Final Prayer – Filling The Void
    Gentleman – Confidence
    Jedi Mind Tricks – The Psycho-Social…
    Jedi Mind Tricks – Violent By Design
    Kooks, The – Konk
    La Coka Nostra – A Brand You Can Trust
    Loits – Vere Kutse Kohustab
    Madball – Demonstrating My Style
    Madball – Set It Off
    Merrimack – Grey Rigorism
    Perkele – Confront
    Perkele – No Shame
    Prezident – Alice
    Prezident – Musik zum aus dem Fenster springen
    Prezident – Zehnte
    Ruiner – Hell Is Empty
    Ruiner – I Heard These Dudes Are Assholes
    Ruiner – Prepare To Be Let Down
    Shining – IV: Klagopsalmer
    Snowgoons – Black Luger
    Steve Earle – Transcendental Blues
    Steve Earle – I Feel Alright
    TRC – Destroy & Rebuild
    Vargsang – Throne Of The Forgotten
    Wolves In The Throne Room – Diadem Of 12 Stars

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    #2167511  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    schreib mal was zur snowgoons 🙂

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2167513  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Talvisota
    Madball – Set It Off
    Prezident – Alice
    Wolves In The Throne Room – Diadem Of 12 Stars

    Little statement?:)

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    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2167515  | PERMALINK

    Talvisota

    Registriert seit: 10.11.2008

    Beiträge: 11,582

    Och nööö…^^

    Snowgoons – Black Luger

    Die Snowgoons sind ein ehemals drei- nun zweiköpfiges Produzententeam aus Mannheim bzw. Karlsruhe das bereits einige Produceralben und Mixtapes mit Features von diversen namhaften amerikanischen Undergroundrappern veröffentlicht hat. Auf dem vorliegenden Tape Black Luger gibt es Remixe von Tracks der ersten beiden Alben Black Snow und German Lugers zu hören, das ganze wirkt jedoch in meinen Ohren qaulitativ wie quantitativ wie ein eigenständiges Album. Trotz der Vielzahl von Rapern vermögen es die Goons nämlich ihre Alben nie wie eine bloße Compilation erscheinen zu lassen. Die Beats der Snowgoons kommen hart, eingängig und teilweise fast schon bombastisch rüber und bleiben schon beim ersten Durchlauf in den Gehörgängen kleben. Eine ganze Reihe wirklich guter Rapper (Ill Bill, Apathy, Edo G, Smif N Wessun, Sean Price, Jus Allah, Reef the Lost Cauze, Pacewon)
    ergänzen den Hörgenuss. Das Album gibts für umsonst zum Download, wer Interesse hat sucht bei der Mixtapesammelstelle oder im Youtube-Channel der Snowgoons. Für Fans von Jedi Mind Tricks, AOTP, OuterSpace oder La Coka Nostra wirklich empfehlenswert.

    Alben

    —  2007 German Lugers [1]
    —  2008 Black Snow [2]
    —  2009 The Snowgooons Instrumentals [3]
    —  2009 German Snow [4]
    —  2009 A Fist in the Thought [5]
    —  2009 The Trojan Horse [6]
    —  2009 Black Luger [7]
    —  2010 Banished From Home mit Sicknature
    —  2010 Krush Unit vs. Snowgoons mit Krush Unit
    —  2011 Reef The Lost Cauze EP mit Reef The Lost Cauze
    —  2011 TBA

    Von Wikipedia…

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    #2167517  | PERMALINK

    Talvisota

    Registriert seit: 10.11.2008

    Beiträge: 11,582

    Axe To FallLittle statement?:)

    Madball – Set It Off

    Das Debut der NYHC-Götter Madball, der Band des Halbbruders von AF-Shouter Roger Miret, stellt wohl einen absoluten Klassiker im Hardcore dar und beeinflusst bis heute Bands auf der ganzen Welt. Auf diesem absolut geilen Album gibt es in weniger als einer halben Stunde 14 mal derbe aufs Maul, geboten werden 13 Eigenkompositionen und ein Cover von Agnostic Fronts Friend Or Foe. Freddy Cricien ist ein super Shouter der auf diesem Album shoutet, rappt und auch mal kurz singt dass es eine wahre Pracht ist. Inhaltlich dreht sich natürlich alles um das tough life in NYC, es geht um Hardcore, Gewalt und Zusammenhalt. Laut Wikipedia zählen Madball zu den Vorreitern des Metalcore doch kann ich mich mit diesem Statement so nicht anfreunden da ich den Sound der Band irgendwie gar nicht so metallisch finde. Genug gelabert, grandioses Album das ich mir immer wieder geben kann obwohl ich den Nachfolger ( Demonstrating… ) mittlerweile sogar noch etwas besser finde. Bin schon richtig heiß drauf die Band nächste Woche zum 2ten Mal live erleben zu dürfen.

    Anspieltips: Set It Off, Lockdown, Down By Law, New York City, Across Your Face..

    Prezident – Alice

    Das Alice-Mixtape von Prezident aus dem Jahre 2008 stellt für mich nicht nur den besten Full Length Release des Rapgotts aus Wuppertal dar sondern ist auch generell eines der besten deutschen Rapwerke welches mir bisher untergekommen ist. Auf 14 Tracks demonstriert Prezident eindrucksvoll seine Skills, die Beats ( teils von Cypress Hill, The Fugees oder Roey Marquis ) sind erste Sahne und das ganze Tape ist einfach absolut erhaben. Prezident erzählt nicht einfach, er lässt den Hörer tief in seine Alltag und seine Seele schauen, er kann einen erheitern und runterziehen ohne dabei peinlich oder aufgesetzt zu klingen. Uneingeschränkt empfehlenswert.

    Anspieltips: Keine, am besten am Stück hören

    Wolves In The Throne Room – Diadem Of Twelve Stars

    Derzeit sehr angesagte Band aus den USA, geboten wird rauher, epischer Black Metal in 4 Songs die allesamt Überlänge haben. Das Album hat bei mir nicht auf Anhieb gezündet aber es lohnt sich auf jeden fall sich damit zu beschäftigen, da es einen irgendwann nicht mehr loslässt. Die Musik von WITTR ist vielschichtig, mal stürmisch brausend, dann wieder ruhig und auf wenige Klänge reduziert. Irgendwie fällt es mir grade schwer dieses Album vernünftig zu beschreiben… Am besten einfach zulegen, hören und begeistert sein. ( ;

    Anspieltips: Keine, am besten am Stück hören

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