PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2168239  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    Agent Steel – Skeptic’s Apocalypse
    Al DiMeola – Land of the Midnight Sun
    American Lesion – American Lesion
    Anal Blast – Vaginal Vempire
    Anal Cunt – I Like It When You Die
    Arkangel – Hope You Die by Overdose
    Assück – Audio Death
    Bad Religion – No Control
    Bad Religion – The Process of Belief
    Bad Religion – The Dissent of Man
    Beatles – Revolver
    Beatles – Abbey Road
    Billy Cobham – Crosswinds
    Bodies in the Gears of the Apparatus – Simian Hybrid Prototype
    Camel – The Snow Goose
    Capcom Sound Team – Mega Man Soundtrack
    Caravan – In the Land of grey and Pink
    Charles Mingus – Mingus Ah Um
    Colosseum – Valentyne Suite
    Converge/Agoraphobic Nosebleed – The Poacher Diaries
    Crimson Glory – Transcendence
    The Cure – Three Imaginary Boys
    Cypress Hill – Cypress Hill
    Deadborn – Decades of Decapitation
    Despised Icon – Consumed by Your Poison
    Erazor – Cause of Nyctophobia
    Gang Starr – Step in the Arena
    Grieg – Peer Gynt 1 & 2
    Griffin – Flight of the Griffin
    Helloween – Walls of Jericho
    Herbie Hancock – Maiden Voyage
    Hittman – Hittman
    John Coltrane – A Love Supreme
    Manilla Road – Crystal Logic
    Manilla Road – Open the Gates
    Marillion – Script for a Jester’s Tear
    Metal Church – Metal Church
    Modern Jazz Quartet – Fontessa
    Mogwai – Rock Action
    Napalm Death – The Code is Red… Long Live the Code
    New Order – Low-life
    Ornette Coleman – The Shape of Jazz to Come
    Phobiatic – Spreading the Plague
    Phobiatic – An Act of Atrocity
    Razor – Executioner’s Song
    Riot – Thundersteel
    Rush – 2112
    Saracen – Heroes, Saints & Fools
    Slauter Xstroyes – Winter Kill
    Smetana – Die Moldau
    Talking Heads – 77
    Terminally Your Aborted Ghost – Inanimately Soundless
    Tschaikovsky – Schwanensee, Dornröschen, Nussknacker
    Vicious Rumors – Digital Dictator
    Yes – Time and a Word
    Yes – The Yes Album
    Yes – Fragile
    Yes – Going for the One

    Fragt ruhig, würde gern zu dem ein oder anderen was schreiben.

    Highlights von metal-hammer.de
    #2168241  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    xkillwithpowerxAgent Steel – Skeptic’s Apocalypse
    Beatles – Revolver
    Beatles – Abbey Road

    Rush – 2112

    Fragt ruhig, würde gern zu dem ein oder anderen was schreiben.

    will ja nur helfen :haha:

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2168243  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Lord GoreOk, ich weiß schon was du meinst. Ich war schon besorgt Drudkh würden jetzt nen Alcestmäßigen Sound fahren.

    @Twist

    Wie findest du die?

    Niemals, aber die Anleihen sind manchen Riffs zu entnehmen, nicht mehr, nicht weniger.

    --

    #2168245  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

    Beiträge: 24,476

    xkillwithpowerx
    Converge/Agoraphobic Nosebleed – The Poacher Diaries
    Despised Icon – Consumed by Your Poison

    Fragt ruhig, würde gern zu dem ein oder anderen was schreiben.

    na dann ^^

    --

    "Hält sich für'n verkanntes Genie Aber ist so voller Selbsthass, wär er Jude, wär er Antisemit" .
    #2168247  | PERMALINK

    Tripp Den Store

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,373

    Esoteric – The Maniacal Vale

    Ein doppel Album voller Doom. Esoteric erschlagen einen regelrecht mit Musik und ich bin zwar seit dem Summer Breeze im besitz des Albums, richtig durch hab ich das aber immer noch nicht.

    Dennoch kann ich hier schonmal eine empfehlung an alle Doom Freunde aussprechen. Die Band schafft es auf den zwei Cds keine langeweile aufkommen zu lassen. Schöne akkustik Teile, drückende lange Riffs und walzende treibende Parts wechseln sich hier gekonnt ab und lassen dem Hörer nahezu keine verschnaufpause.

    Interessanterweise heben Esoteric das Tempo relativ oft an (für Funeral Doom Verhältnisse) und heben sich so vom groß der 25 bpm Bands ab, ohne jedoch dabei den Song zu zerstören. Aufgrund der länge der Lieder von teilweise über 10 Minuten sowie dem Umfang des Albums empfehle ich hier fast jedem vorher mal irgendwie reinzuhören bzw es sich zu besorgen, da dieses Album viel Zeit beansprucht und nichts für zwischendruch ist.

    #2168249  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    #2168251  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    OK, werde zu allen Sachen was schreiben, dauert jetzt eventuell nur ein bisschen. 😉 Ich fange aber schon mal an mit:

    Rush – 2112

    Es gibt eine Sache, die mich an Rush unglaublich ankotzt: Dass jeder so derb auf sie abspritzt! Ich mag die Band wirklich, aber wie unglaublich sie von vielen gehypet wird, finde ich vollkommen unverhältnismäßig. Dabei stört mich auch immer, wie die Band zu einer Prog Rock Ikone stilisiert wird, wobei sie meiner Meinung nach gar nicht wirklich in dieses Genre passt, welches hier eher als eine Behelfsbezeichnung oder quasi der größte gemeinsame Teiler angesehen werden kann. Dass man Rush schwer einordnen kann, spricht andererseits in meinen Augen wieder für sie. Wie auch immer, die Essenz dieses Abschnitt sollte sein: Ich mag Rush gern, finde sie aber in dem Maße, wie sie oft gelobt werden, überbewertet.
    Unabhängig von diesen ganzen Metagedanken ist 2112 eins starkes Stück Musik. Progressiv ist hieran aber absolut gar nichts, geboten wird Classic Rock mit Hard Rock Tendenzen. Merke: Ein vinylseitenfüllender Titeltrack macht noch keinen Prog Rock. Dieser ist für mein Empfinden ohnehin nicht wirklich ein Song, zumal ja klare Abschnitte zu erkennen sind, die auch unabhängig voneinander funktionieren. Der roten Faden ist zwar vorhanden, webt sich aber nur geradeaus durch. Aber ich wollte ja eigentlich was zur Musik selbst schreiben… Das Lied ist eben kein 20-minütiges Epos in dem Stil, den man in den 70ern von vielen anderen großen Bands kennt, sondern eher eine Aneinanderkettung von thematisch zusammenhängenden Liedern in Normallänge – als genau das funktioniert er aber auch sehr, sehr gut. Viele starke Melodien mit hohem Wiedererkennungswert und insgesamt ein treibendes Feeling, das super zu dem Text passt.
    Die Lieder der B-Seite stehen in den Augen vieler ja eher im Schatten der A-Seite, dem kann ich mich jedoch absolut nicht anschließen, im Gegenteil: „A Passage to Bangkok“, „The Twilight Zone“ und der ultrastraighte, ultratighte Rocker „Something for Nothing“ sind für mich die Highlights der Scheibe und sind für mein Empfinden mit die besten Beweise dafür, dass Rush (im allgemeinen wenig und konkret auf dieser Platte) so gut wie nichts mit Prog zu haben – und das auch absolut nicht brauchen. Der letzte Satztei fasst so gesehen auch schon ziemlich gut meine Meinung zu diesem Album zusammen. Falls das nicht eh schon nach dem ersten Absatz offensichtlich war… 😛

    PS: Tut mir leid, dass der größte Teil dieses Reviews nur davon handelt, dass ich die allgemeine Auffassung von Rush nicht teile. :haha:

    Zu den anderen kommt noch was, aber ich glaube nicht, dass ich da wieder so viel schreiben werde. :aah:

    #2168253  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Für kommende Woche:
    Atlantean Kodex – The Golden Bough
    Moonsorrow – Alles
    Bathory – Hammerheart
    Bathory – Twilight of the Gods
    Bathory – Blood on Ice
    Bathory – Nordland I+II
    Letzte Instanz – Heilig
    Melechesh – The Epigenesis
    Melechesh – Emissaries
    Horna – Sudentaival
    Drudkh – Forgotten Legends
    Drudkh – Blood in Our Wells
    Khors – Mysticism
    Askival – Eternity
    Gernotshagen – Märe aus Wäldernen Hallen

    --

    #2168255  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    Despised Icon – Consumed by Your Poison

    Bevor sie zum Flaggschiff der Deathcore Szene wurden, hatten Despised Icon eine Sängerin, teilweise französische Texte und spielten Grindcore. Also eins schonmal vorweg: Wer die Band immer in die Schublade „Moderner Kappes“ gesteckt hat, sollte vielleicht mal in das Debut „Consumed by Your Poison“ reinhören. Diese Scheibe könnte kaum weiter entfernt sein von den überproduzierten Breakdownorgien der letzten Jahre. In weniger als 27 Minuten kriegt man hier oft Groove-orientierten Grindcore um die Ohren gehauen, der vor allem durch die starke Gesangsleistung glänzt. An die Leute, die den Rerelease haben: Stimmt es wirklich, dass die Vocals hierfür vom neuen Sänger neu eingesungen wurden? Wenn ja, wäre es wirklich eine Schande, denn die vielen verschiedenen Geräusche, die hier geboten werden, haben schon etwas sehr eigenes, ohne dabei ins Lächerliche abzudriften. Wer auf modernen Death/Grind steht, der weder zu sehr nach Deathcore stinkt, noch verfrickelt ist, ist hier genau richtig.

    #2168257  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Dem!godAtlantean Kodex – The Golden Bough

    Könntest du dazu mal was schreiben? Bitte 🙂

    #2168259  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Atm nicht, muss ich noch ein paar mal hören.

    --

    #2168261  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Nimm dir Zeit 😉

    #2168263  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

    Beiträge: 24,476

    xkillwithpowerxDespised Icon – Consumed by Your Poison

    Bevor sie zum Flaggschiff der Deathcore Szene wurden, hatten Despised Icon eine Sängerin, teilweise französische Texte und spielten Grindcore. Also eins schonmal vorweg: Wer die Band immer in die Schublade „Moderner Kappes“ gesteckt hat, sollte vielleicht mal in das Debut „Consumed by Your Poison“ reinhören. Diese Scheibe könnte kaum weiter entfernt sein von den überproduzierten Breakdownorgien der letzten Jahre. In weniger als 27 Minuten kriegt man hier oft Groove-orientierten Grindcore um die Ohren gehauen, der vor allem durch die starke Gesangsleistung glänzt. An die Leute, die den Rerelease haben: Stimmt es wirklich, dass die Vocals hierfür vom neuen Sänger neu eingesungen wurden? Wenn ja, wäre es wirklich eine Schande, denn die vielen verschiedenen Geräusche, die hier geboten werden, haben schon etwas sehr eigenes, ohne dabei ins Lächerliche abzudriften. Wer auf modernen Death/Grind steht, der weder zu sehr nach Deathcore stinkt, noch verfrickelt ist, ist hier genau richtig.

    Französisch singen sie auf dem aktuellen Album auch recht viel ^^

    CBYP ist schopn recht cool. Ich mag aber auch die Nachfolger sehr gerne. Definitiv mit das Beste dieser Genres.

    --

    "Hält sich für'n verkanntes Genie Aber ist so voller Selbsthass, wär er Jude, wär er Antisemit" .
    #2168265  | PERMALINK

    Lord Gore

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 4,072

    Dem!god
    Horna – Sudentaival

    Kannst du dazu bitte n paar Worte sagen?

    #2168267  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    Agent Steel – Skeptic’s Apocalypse

    …macht einfach Spaß. Wer auf melodischen Speed Metal steht, wird hier von vorn bis hinten bedient, dieses Album hat den Stil nicht unwesentlich mitgeprägt. Als Highlight gelten immer die hohen Vocals und die habens mir auch angetan. Wenn Cyriis das im April beim KIT auch noch auf dem Niveau hinkriegt, wird die Halle kochen.

    Beatles – Revolver
    Beatles – Abbey Road

    Die späten Beatles Scheiben bildeten zwar nicht den kommerziellen, meiner Meinung nach jedoch zweifellos den künstlerischen Zenith der vier Liverpooler. Das hier ist frühe Rockmusik auf einem ganz hohen Niveau, die gelegentlich mal vorkommende Genrebezeichung Proto Prog ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Was sonst soll ich dazu noch sagen, was nicht schon eine Million mal gesagt wurde? Rockallgemeinbildung. Nein, Musikallgemeinbildung.

    Converge/Agoraphobic Nosebleed – The Poacher Diaries

    Kann ich in keinen großen Zusammenhang einordnen, da ich von AN nichts anderes hab und von Converge sonst nur die „You Fail Me“. Ich kann nur sagen, dass ich bei Converge genau dieses Album tendenziell besser finde, auch wenn hier gerade „They Stretch for Miles“ sehr intensiv ist. Bei AN gefällt mir der Stil grundsätzlich gut und auch die programmierten Drums stören mich nicht, nur sind mir manche Songs tatsächlich ein kleines bisschen zu zerfahren. Bottom Line: Good, but non-essential.

    Zu der Mogwai fällt mir irgendwie nicht viel ein. Schönes ruhiges Album, das für meinen Geschmack weniger Gesang haben könnte, auch wenns eigentlich immer ganz gut passt.

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