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Highlights von metal-hammer.de
Lord Gore
Nocturnal Depression:
– Four Seasons to a Depression
– Soundtrack To A Suicide : OpusII
– Reflections Of A Sad Soulmal son überblick bitte 🙂
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Axe To FallYear Of No Light – Ausserwelt
Hatte die Band vom bisher Gehörten ja immer als Allerwelts-Sludge abgetan aber ohne Sänger und mit 3 Gitarren ist es unerwartet großartig. Finstere Atmosphäre, endlos schöne Melodien, massive Produktion, tolle Songwriting. Instrumentaler Sludge der überlangen und ausschweifenden Art. Hier würde Gesan nur stören, finde ich. Hier stimmt vieles, wenn nicht sogar alles.Deckt sich ziemlich mit dem Eindruck, den ich von den bisher bekannten Songs des Albums erhalten habe.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]'[A.F.P.;1942931′]sag mal was pls
The Dillinger Escape Plan – Option Paralysis
Das ist sie also, die neue Dillinger. Nach der ,für mich überragenden „Ire Works“ war ich ziemlich gespannt auf die neue Scheibe meiner Lieblingschaoten und bin nun, nach recht vielen Durchläufen, immer noch sehr angetan von dem Album. Der auf „Ire Works“ eingeschlagene Weg wird beibehalten, wenn nicht sogar ein Stück weiter gegangen und so wechseln sich auf „Option Paralysis“ erneut heftige Mathcoreattacken mit eher poppigen Songs ab. Dabei gibt es erneut ein paar absolut hitverdächtige Refrains wie beispielsweise in „Gold Teeth On A Bum“ zu hören und insbesondere Greg’s eigenständiger Klargesang weiß dabei zu überzeugen (mich zumindest). „Good Neighbour“ ist live übrigens der nackte Wahnsinn.
Fazit: Wem „Ire Works“ gefallen hat, der wird auch an „Option Paralysis“ seine Freude haben, wobei auch Fans der „Calculating Infinity“ nicht restlos vor den Kopf gestoßen werden. Man muss die Jungs einfach dafür lieben Chaos und Eingängigkeit so gut miteinander zu verknüpfen ohne dass das Ganze irgendwie aufgesetzt wirkt.
9/10 Punkte
War From A Harlots Mouth – MMX
War From A Harlots Mouth haben mich damals mit der Split mit Molotov Solution völlig weggeblasen. Deathcore im Allgemeinen war für mich noch ziemlich neu und was die Truppe da fabrizierte war einfach super. So eine komische Mischung aus Grind, Death Metal, Hardcore und Jazz war mir bis dato völlig unbekannt und konnte mich eigentlich sofort überzeugen. Die „Transmetropolitan“ hat mich dann ebenso sehr begeistert wie die vorangegangene Split und wusste mich über lange Zeit zu unterhalten. Dann erschien 2009 der Nachfolger „In Shoals“. Ich weiß nicht recht warum, aber bis Heute habe ich zur „In Shoals“ nicht so wirklichen Zugang gefunden. Vielleicht hat sich der Stil für mich einfach ein wenig abgenutzt, vielleicht ist die Platte wirklich einfach schwächer.
Man weiß es nicht. Nichtsdestotrotz gibts nun die neue Scheibe der Berliner welche, soviel sei schon gesagt, mir wieder wesentlich besser gefällt als ihr Vorgänger. Hinter dem, wie ich finde, schicken Cover verbirgt sich ein dicker Batzen grooviger, vielfältiger und abwechslungsreicher Deathcore (sofern man die Band überhaupt n diese Schublade stecken kann). Geboten wird einerseits bewährt chaotischer, breaklastiger WFAHM Sound. Allerdings fällt auf, dass die Jungs wohl in letzter Zeit des Öfteren Meshuggah gehört haben, denn die Platte trieft quasi vor zähen, walzenden Meshuggah Riffs. Man höre sich nur das kurze aber knackige „Cancer Man“ an. Ich glaube Tiz meinte auf der letzten Seite die Scheibe enthalte einige Black Metal Elemente, was ich durchaus nachvollziehen kann, denn gerade was die Schlagzeugarbeit angeht klingt es doch recht häufig ziemlich grim und frostbitten. Auch die Produktion kann sich absolut sehen, oder besser gesagt hören lassen. Der Sound drückt ordentlich ohne dabei zu steril oder sauber zu klingen.Fazit: Definitiv ein Aufschwung nach der für mich eher mauen „In Shoals“.
Wer bei dem Begrif Deathcore nicht gleich die Scheuklappen verschließt, bekommt hier eine abwechslungsreiche, spannende Platte geboten. Freunden von Meshuggah sei „MMX“ ebenfalls wärmstens empfohlen.8/10 Punkte
Nocturnal Depression mach ich später.
LastResistanceBitte.
habs noch nicht so oft gehört um wirklich eine fundierte meinung dazu zu besitzen, aber bis jetzt sieht es folgendermaßen aus:
The Golden Bough ist wohl das epic-metal album des jahres, mit tollem sound und fantastischen songs. Beim Gesang ist noch luft nach oben, und von den songs ist eigentlich nur Disciples Of The Iron Crown eher schlecht, hier dachten sie wohl das mal ein schnellerer song sein muss, den ich aber eher misslungen finde. Songs wie Pilgrim und Temple Of Katholick Magick sind hingegen absolut großartig und erhaben. Und auch wenn der vergleich musikalisch eigentlich nicht wirklich passt, aber wem die letzte While Heaven Wept gefallen hat, dem wird auch Atlantean Kodex gefallen.
Behold The Urkraft!!!!
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusAll That Remains – …For We Are Many
Joa ausgelutschter geht kaum. Keine Eier, keine Seele, keine Leidenschaften. Berechnender Standard mit guter Technik aber fehlenden Hits. Labonte gehört nachwievor zu den technisch besten Shoutern überhaupt aber wenn er auf einmal irgendwie einen Southern Vibe mit seiner Stimme rüberbringen will muss ich weghören. Ach ja, total aufgesetzt wirkt die Platte auch noch. Also totaler Metalcore-Standard, schlimmer als die „Overcome“.Black Rebel Motorcycle Club – Beat The Devil’s Tattoo
Hab die Jungs mit ihrer saucoolen Mucke ja schon länger auf dem Schirm habs aber erst jetzt geschaftt endlich mal ein ganzes Album und keinen einzelnen Song zu hören. Saucooles Teil. Teils pychedelisch mystisch, danach einfach wieder cool nach vorne rockend. Trotz der ziemlich langen Spielzeit wirds nicht langweilig und meine Fresse – der Sänger hat einfach eine so arschcoole Stimme!Envy – Recitation
Hat ja ziemlich lange gebraucht bis es endlich kam, das neue Album der Post-Hardcore-Asiaten. Nun ist es da und stellt die optimale Mischung aus Post-Rock und Hardcore da. Ausgereifter als die Vorgänger und teilweise einfach atemberaubend intensiv. Große Melodien, spannungsgeladenes Songwriting und diese leidenschaftlichen Vocals! Toll! Jahres-Top-10!Year Of No Light – Ausserwelt
*guckst du weiter vorne*The Empire Shall Fall – Awaken
Was hab ich mich auf ein neues musikalisches Lebenszeichen von Jesse Leach gefreut! Und hergott er hat gleich mal die beste Genreplatte der letzte Jahre hervorgebracht! Seine Mörderstimme, der erstklassigen Songs. Das Album killt alle KSE Alben seit Jesses Ausstieg in einem Atemzug. Einfach gelungen.Tesseract – Concealing Fate
Hab ich durch Moschus entdeckt, die Truppe. Diese EP bietet einen überlangen Song, aufgeteilt in 6 Einzelstücke. Man orientiert sich zwar an Meshuggah hat aber einen komplett eigenständigen Stil und überzeugt auf ganzer Länge! Großartig gespielt, ein richtig guter Sänger, eine Tipp für alle Meshuggah-Fans!The Chariot – Long Live
Kam ja relativ schnell und überraschend das neue Album um ex-Norma Jean Shouter Josh Scogin. Geboten wird das was er kann: Mathiger Hardcore! Wiedermal richtig gut gemacht wenn auch nur kurz. Aber so bekommt die Musik noch mehr Authenzität. Kann zwar nicht mir ehemaligen Band, Converge oder Ion Dissonance mithalten ist aber dennoch eine dicke Empfehlung!Forbidden – Omega Wave
Thrash-Revival die Einundachtzigtausendste! Forbidden liefern ein gutes Album ab. Gute Riffs, guter Songs, gute Produktion. Nicht wirklich überragend aber trotzdem richtig gut.U.S. Christmas – Run Thick In The Night
Da sind sie also wieder, 2 Jahre nach „Eat The Low Dogs“. Und es hat sich einiges getan. Die Songs sind sehr psychedelisch, grenzen immer wiedermal den Post-Hardcore ohne je den Bandhintergrund zu vergessen. Großes Album das noch gehörig wachsen wird und bei den Jahresbestenlisten ein Wörtchen mitreden wird.--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Egotronic – Ausflug mit Freunden
Egotronic – LustprinzipMehr lief hier nicht.
DISTURBED – Asylum
STONE SOUR – Audio Secrecy
RAMMSTEIN – Liebe ist für alle da
BACKYARD BABIES – Stockholm Syndrome
DREAM THEATER – Train Of Thought
IRON MAIDEN – Dance Of DeathUnd dann waren da noch:
PARKWAY DRIVE – Rockpalast-Konzertmitschnitt (Area4 Festival 20.-22.08.2010)
http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/videos/2010/0822/parkway_drive.jsp
CALIBAN – Rockpalast-Konzertmitschnitt (Area4 Festival 20.-22.08.2010)
http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/videos/2010/0822/caliban.jsp
COMEBACK KID – Rockpalast-Konzertmitschnitt (Area4 Festival 20.-22.08.2010)
http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/videos/2010/0822/comeback_kid.jsp
KREATOR – Rockpalst-Konzertmitschnitt (Rock Hard Festival 21.-23.05.2010)
http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/videos/2010/0522/kreator.jsp
RAGE & LINGUA MORTIS ORCHESTRA – Rockpalst-Konzertmitschnitt (Rock Hard Festival 21.-23.05.2010)
http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/videos/2010/0523/rage_n_lingua_mortis_orchestra.jsp--
Leben ist das, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben! http://www.musik-sammler.de/sammlung/wim (Im Aufbau - F)War From a Harlots Mouth – MMX
Die neue ist auch gleizeitig das erste Album was ich bisher von WFAHM gehört habe. Bisher auch nur einmal. Aber ich kann schon jetzt sagen das MMX ganz schön reinhaut und ordentlich Schläge verteilt. HAt richtig Spass gemacht und die ABwechselung stimmte auch.Totenmond – Reich in Rost
Totenmond… eine deutsche Band die durchweg grandiose Platten veröffentlicht.
Reich in Rost war meine erste Totenmond. „Damals“ (glaube so 2002) hat mich das als 14 jährigen gut umgehauen^^ Mein Freundeskreis mochte die Band um Pazzer so gar nicht. Aber schon zu diesem Zeitpunkt hat mich das unglaublich angesprochen. Diese dreckige Musik mit den total zerstörenden Vocals. Einfach krass.Auch heute noch geben ich mir „Reich in Rost“ verdammt gerne. „Tonberg Urtod“ ist für mich das beste Album der Band aber RiR hat ebenfalls nur Hammersongs.
Der Opener macht alles dem Erdboden gleich mit seinen kraftvoll gebrüllten Phrasen, der Titeltrack dagegen kommt schleppend und mechanisch daher. Atmosphäre pur!
Bei „Panzerdampf“ schiessen sie dann den Vogel ab 😉 um später bei „Schiff Ahoi“ ein Gespür für Melodie zu beweisen und um einem bei „Meiner Hässlichkeit“ in Grund und Boden zu doomen.Stratovarius – Elements Pt.2 (8,7/10)
Lieblingssong: Alpha & Omega
Edenbridge – Aphelion (8,5/10)
Lieblingssong: Where silence has lease
Mötley Crüe – Mötley Crüe (8,1/10)
Lieblingssong: Power to the music
Triumph – Surveillance (8,1/10)
Lieblingssong: Never say never
SHΛDE – Guarvail (8,5/10)
Lieblingssong: FF 6 – Decisive Battle
Gamma Ray – Land of the free (8,3/10)
Lieblingssong: Afterlife
Kansas – Point of know return (8,9/10)
Lieblingssong: Hopelessly Human
Off Road Tracks vol. 42 (8,3/10)
Lieblingssong: Unrest – Master of Disguise
Unerhört! vol. 9 (7,7/10)
Lieblingssong: Nemesis – Eye of the snake
Coheed and Cambria – Good Apollo I’m burning star IV volume one: From fear through the eyes of madness (8,7/10)
Lieblingssong: IV – The final cut
Symphony X – The Odyssey (9,0/10)
Lieblingssong: The OdysseyAxe To Fall
Tesseract – Concealing Fate
Diese EP bietet einen überlangen Song, aufgeteilt in 6 Einzelstücke. Man orientiert sich zwar an Meshuggah hat aber einen komplett eigenständigen Stil und überzeugt auf ganzer Länge! Großartig gespielt, ein richtig guter Sänger, eine Tipp für alle Meshuggah-Fans!Recht hat er!
Für mich DIE EP des jahres.--
Bad Religion – Recipe for Hate
Mastodon – Blood Mountain
Celeste – nihiliste(s)
Celeste – Morte(s) Nee(s)
Celeste – Misanthrope(s)
lymbyc systym – shuuter release
lymbyc systym – love yur abuser remixed
Balmorhea – Rivers Arms
Green Day – American Idiot
War from a harlots mouth – MMX
Opeth – Blackwater Park
Mono – Your are there
The Devil wears prada – zombie EPim Auto:
Green Day – 21 Century Breakdown
Green Day – Insomniac
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Autumnal – Grey Universe
Ego Likeness – Breedless
Unanimated – In The Forest Of The Dreaming Dead
Atrocity – After the Storm
Kamelot – Poetry For The Poisoned
Accept – Blood Of The Nations
Joy Division – The Best Of Joy Division
Evergrey – In Search of Truth
Behemoth – Demigod
Staind – 14 Shades of Grey
Lola Angst – Schwarzwald--
Synthetic Breed – Perpetual Motion Machine
Wirtz – 11 Zeugen // Erdling
John Butler Trio – Sunrise Over Sea // April Uprising
Mötley Crüe – Dr. Feelgood
Guns n‘ Roses – Appetite For Destruction // Use Your Illusion I
Murderdolls – Women And Children Last
Katatonia – The Great Cold Distance // Night Is The New Day
TesseracT – Concealing Fate EP
Bring Me The Horizon – There Is A Hell…
Dope – No Regrets
This Or The Apocalypse – Haunt What’s Left
Joshua Radin – The Rock And The Tide
Dagoba – Poseidon
Blazing War Machine – Blazing War Machine
The Empire Shall Fall – Awaken
Cradle of Filth – Nymphetamine
Alter Bridge – AB III
Between The Buried And Me – The Silent Circus--
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