PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2168449  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

    Beiträge: 24,476

    Lord Gore
    The Dillinger Escape Plan:
    – Option Paralysis

    War From A Harlots Mouth:
    – MMX

    sag mal was pls

    --

    "Hält sich für'n verkanntes Genie Aber ist so voller Selbsthass, wär er Jude, wär er Antisemit" .
    Highlights von metal-hammer.de
    #2168451  | PERMALINK

    Lazarus_132

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 19,104

    Lord Gore

    Nocturnal Depression:
    – Four Seasons to a Depression
    – Soundtrack To A Suicide : OpusII
    – Reflections Of A Sad Soul

    mal son überblick bitte 🙂

    --

    [COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"
    #2168453  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Axe To FallYear Of No Light – Ausserwelt
    Hatte die Band vom bisher Gehörten ja immer als Allerwelts-Sludge abgetan aber ohne Sänger und mit 3 Gitarren ist es unerwartet großartig. Finstere Atmosphäre, endlos schöne Melodien, massive Produktion, tolle Songwriting. Instrumentaler Sludge der überlangen und ausschweifenden Art. Hier würde Gesan nur stören, finde ich. Hier stimmt vieles, wenn nicht sogar alles.

    Deckt sich ziemlich mit dem Eindruck, den ich von den bisher bekannten Songs des Albums erhalten habe.

    #2168455  | PERMALINK

    Lord Gore

    Registriert seit: 18.05.2009

    Beiträge: 4,072

    '[A.F.P.;1942931′]sag mal was pls

    The Dillinger Escape Plan – Option Paralysis

    Das ist sie also, die neue Dillinger. Nach der ,für mich überragenden „Ire Works“ war ich ziemlich gespannt auf die neue Scheibe meiner Lieblingschaoten und bin nun, nach recht vielen Durchläufen, immer noch sehr angetan von dem Album. Der auf „Ire Works“ eingeschlagene Weg wird beibehalten, wenn nicht sogar ein Stück weiter gegangen und so wechseln sich auf „Option Paralysis“ erneut heftige Mathcoreattacken mit eher poppigen Songs ab. Dabei gibt es erneut ein paar absolut hitverdächtige Refrains wie beispielsweise in „Gold Teeth On A Bum“ zu hören und insbesondere Greg’s eigenständiger Klargesang weiß dabei zu überzeugen (mich zumindest). „Good Neighbour“ ist live übrigens der nackte Wahnsinn.

    Fazit: Wem „Ire Works“ gefallen hat, der wird auch an „Option Paralysis“ seine Freude haben, wobei auch Fans der „Calculating Infinity“ nicht restlos vor den Kopf gestoßen werden. Man muss die Jungs einfach dafür lieben Chaos und Eingängigkeit so gut miteinander zu verknüpfen ohne dass das Ganze irgendwie aufgesetzt wirkt.

    9/10 Punkte

    War From A Harlots Mouth – MMX

    War From A Harlots Mouth haben mich damals mit der Split mit Molotov Solution völlig weggeblasen. Deathcore im Allgemeinen war für mich noch ziemlich neu und was die Truppe da fabrizierte war einfach super. So eine komische Mischung aus Grind, Death Metal, Hardcore und Jazz war mir bis dato völlig unbekannt und konnte mich eigentlich sofort überzeugen. Die „Transmetropolitan“ hat mich dann ebenso sehr begeistert wie die vorangegangene Split und wusste mich über lange Zeit zu unterhalten. Dann erschien 2009 der Nachfolger „In Shoals“. Ich weiß nicht recht warum, aber bis Heute habe ich zur „In Shoals“ nicht so wirklichen Zugang gefunden. Vielleicht hat sich der Stil für mich einfach ein wenig abgenutzt, vielleicht ist die Platte wirklich einfach schwächer.
    Man weiß es nicht. Nichtsdestotrotz gibts nun die neue Scheibe der Berliner welche, soviel sei schon gesagt, mir wieder wesentlich besser gefällt als ihr Vorgänger. Hinter dem, wie ich finde, schicken Cover verbirgt sich ein dicker Batzen grooviger, vielfältiger und abwechslungsreicher Deathcore (sofern man die Band überhaupt n diese Schublade stecken kann). Geboten wird einerseits bewährt chaotischer, breaklastiger WFAHM Sound. Allerdings fällt auf, dass die Jungs wohl in letzter Zeit des Öfteren Meshuggah gehört haben, denn die Platte trieft quasi vor zähen, walzenden Meshuggah Riffs. Man höre sich nur das kurze aber knackige „Cancer Man“ an. Ich glaube Tiz meinte auf der letzten Seite die Scheibe enthalte einige Black Metal Elemente, was ich durchaus nachvollziehen kann, denn gerade was die Schlagzeugarbeit angeht klingt es doch recht häufig ziemlich grim und frostbitten. Auch die Produktion kann sich absolut sehen, oder besser gesagt hören lassen. Der Sound drückt ordentlich ohne dabei zu steril oder sauber zu klingen.

    Fazit: Definitiv ein Aufschwung nach der für mich eher mauen „In Shoals“.
    Wer bei dem Begrif Deathcore nicht gleich die Scheuklappen verschließt, bekommt hier eine abwechslungsreiche, spannende Platte geboten. Freunden von Meshuggah sei „MMX“ ebenfalls wärmstens empfohlen.

    8/10 Punkte

    Nocturnal Depression mach ich später.

    #2168457  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    LastResistanceBitte.

    habs noch nicht so oft gehört um wirklich eine fundierte meinung dazu zu besitzen, aber bis jetzt sieht es folgendermaßen aus:

    The Golden Bough ist wohl das epic-metal album des jahres, mit tollem sound und fantastischen songs. Beim Gesang ist noch luft nach oben, und von den songs ist eigentlich nur Disciples Of The Iron Crown eher schlecht, hier dachten sie wohl das mal ein schnellerer song sein muss, den ich aber eher misslungen finde. Songs wie Pilgrim und Temple Of Katholick Magick sind hingegen absolut großartig und erhaben. Und auch wenn der vergleich musikalisch eigentlich nicht wirklich passt, aber wem die letzte While Heaven Wept gefallen hat, dem wird auch Atlantean Kodex gefallen.

    Behold The Urkraft!!!!

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2168459  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    All That Remains – …For We Are Many
    Joa ausgelutschter geht kaum. Keine Eier, keine Seele, keine Leidenschaften. Berechnender Standard mit guter Technik aber fehlenden Hits. Labonte gehört nachwievor zu den technisch besten Shoutern überhaupt aber wenn er auf einmal irgendwie einen Southern Vibe mit seiner Stimme rüberbringen will muss ich weghören. Ach ja, total aufgesetzt wirkt die Platte auch noch. Also totaler Metalcore-Standard, schlimmer als die „Overcome“.

    Black Rebel Motorcycle Club – Beat The Devil’s Tattoo
    Hab die Jungs mit ihrer saucoolen Mucke ja schon länger auf dem Schirm habs aber erst jetzt geschaftt endlich mal ein ganzes Album und keinen einzelnen Song zu hören. Saucooles Teil. Teils pychedelisch mystisch, danach einfach wieder cool nach vorne rockend. Trotz der ziemlich langen Spielzeit wirds nicht langweilig und meine Fresse – der Sänger hat einfach eine so arschcoole Stimme!

    Envy – Recitation
    Hat ja ziemlich lange gebraucht bis es endlich kam, das neue Album der Post-Hardcore-Asiaten. Nun ist es da und stellt die optimale Mischung aus Post-Rock und Hardcore da. Ausgereifter als die Vorgänger und teilweise einfach atemberaubend intensiv. Große Melodien, spannungsgeladenes Songwriting und diese leidenschaftlichen Vocals! Toll! Jahres-Top-10!

    Year Of No Light – Ausserwelt
    *guckst du weiter vorne*

    The Empire Shall Fall – Awaken
    Was hab ich mich auf ein neues musikalisches Lebenszeichen von Jesse Leach gefreut! Und hergott er hat gleich mal die beste Genreplatte der letzte Jahre hervorgebracht! Seine Mörderstimme, der erstklassigen Songs. Das Album killt alle KSE Alben seit Jesses Ausstieg in einem Atemzug. Einfach gelungen.

    Tesseract – Concealing Fate
    Hab ich durch Moschus entdeckt, die Truppe. Diese EP bietet einen überlangen Song, aufgeteilt in 6 Einzelstücke. Man orientiert sich zwar an Meshuggah hat aber einen komplett eigenständigen Stil und überzeugt auf ganzer Länge! Großartig gespielt, ein richtig guter Sänger, eine Tipp für alle Meshuggah-Fans!

    The Chariot – Long Live
    Kam ja relativ schnell und überraschend das neue Album um ex-Norma Jean Shouter Josh Scogin. Geboten wird das was er kann: Mathiger Hardcore! Wiedermal richtig gut gemacht wenn auch nur kurz. Aber so bekommt die Musik noch mehr Authenzität. Kann zwar nicht mir ehemaligen Band, Converge oder Ion Dissonance mithalten ist aber dennoch eine dicke Empfehlung!

    Forbidden – Omega Wave
    Thrash-Revival die Einundachtzigtausendste! Forbidden liefern ein gutes Album ab. Gute Riffs, guter Songs, gute Produktion. Nicht wirklich überragend aber trotzdem richtig gut.

    U.S. Christmas – Run Thick In The Night
    Da sind sie also wieder, 2 Jahre nach „Eat The Low Dogs“. Und es hat sich einiges getan. Die Songs sind sehr psychedelisch, grenzen immer wiedermal den Post-Hardcore ohne je den Bandhintergrund zu vergessen. Großes Album das noch gehörig wachsen wird und bei den Jahresbestenlisten ein Wörtchen mitreden wird.

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2168461  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

    Beiträge: 24,476

    @ Goremensch: Danke! Bei TDEP stimm ich dir eigentlich in in jedem Wort zu. Die WFAHM werd ich mir dann wohl auch besorgen müssen.

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    "Hält sich für'n verkanntes Genie Aber ist so voller Selbsthass, wär er Jude, wär er Antisemit" .
    #2168463  | PERMALINK

    Sogenannter Fussballfan

    Registriert seit: 22.07.2008

    Beiträge: 8,443

    Egotronic – Ausflug mit Freunden
    Egotronic – Lustprinzip

    Mehr lief hier nicht.

    #2168465  | PERMALINK

    Wim

    Registriert seit: 18.04.2007

    Beiträge: 355

    DISTURBED – Asylum
    STONE SOUR – Audio Secrecy
    RAMMSTEIN – Liebe ist für alle da
    BACKYARD BABIES – Stockholm Syndrome
    DREAM THEATER – Train Of Thought
    IRON MAIDEN – Dance Of Death

    Und dann waren da noch:

    PARKWAY DRIVE – Rockpalast-Konzertmitschnitt (Area4 Festival 20.-22.08.2010)
    http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/videos/2010/0822/parkway_drive.jsp
    CALIBAN – Rockpalast-Konzertmitschnitt (Area4 Festival 20.-22.08.2010)
    http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/videos/2010/0822/caliban.jsp
    COMEBACK KID – Rockpalast-Konzertmitschnitt (Area4 Festival 20.-22.08.2010)
    http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/videos/2010/0822/comeback_kid.jsp
    KREATOR – Rockpalst-Konzertmitschnitt (Rock Hard Festival 21.-23.05.2010)
    http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/videos/2010/0522/kreator.jsp
    RAGE & LINGUA MORTIS ORCHESTRA – Rockpalst-Konzertmitschnitt (Rock Hard Festival 21.-23.05.2010)
    http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/videos/2010/0523/rage_n_lingua_mortis_orchestra.jsp

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    Leben ist das, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben! http://www.musik-sammler.de/sammlung/wim (Im Aufbau - F)
    #2168467  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    War From a Harlots Mouth – MMX
    Die neue ist auch gleizeitig das erste Album was ich bisher von WFAHM gehört habe. Bisher auch nur einmal. Aber ich kann schon jetzt sagen das MMX ganz schön reinhaut und ordentlich Schläge verteilt. HAt richtig Spass gemacht und die ABwechselung stimmte auch.

    Totenmond – Reich in Rost
    Totenmond… eine deutsche Band die durchweg grandiose Platten veröffentlicht.
    Reich in Rost war meine erste Totenmond. „Damals“ (glaube so 2002) hat mich das als 14 jährigen gut umgehauen^^ Mein Freundeskreis mochte die Band um Pazzer so gar nicht. Aber schon zu diesem Zeitpunkt hat mich das unglaublich angesprochen. Diese dreckige Musik mit den total zerstörenden Vocals. Einfach krass.

    Auch heute noch geben ich mir „Reich in Rost“ verdammt gerne. „Tonberg Urtod“ ist für mich das beste Album der Band aber RiR hat ebenfalls nur Hammersongs.

    Der Opener macht alles dem Erdboden gleich mit seinen kraftvoll gebrüllten Phrasen, der Titeltrack dagegen kommt schleppend und mechanisch daher. Atmosphäre pur!
    Bei „Panzerdampf“ schiessen sie dann den Vogel ab 😉 um später bei „Schiff Ahoi“ ein Gespür für Melodie zu beweisen und um einem bei „Meiner Hässlichkeit“ in Grund und Boden zu doomen.

    #2168469  | PERMALINK

    NightLcDragon

    Registriert seit: 20.07.2007

    Beiträge: 545

    Stratovarius – Elements Pt.2 (8,7/10)
    Lieblingssong: Alpha & Omega
    Edenbridge – Aphelion (8,5/10)
    Lieblingssong: Where silence has lease
    Mötley Crüe – Mötley Crüe (8,1/10)
    Lieblingssong: Power to the music
    Triumph – Surveillance (8,1/10)
    Lieblingssong: Never say never
    SHΛDE – Guarvail (8,5/10)
    Lieblingssong: FF 6 – Decisive Battle
    Gamma Ray – Land of the free (8,3/10)
    Lieblingssong: Afterlife
    Kansas – Point of know return (8,9/10)
    Lieblingssong: Hopelessly Human
    Off Road Tracks vol. 42 (8,3/10)
    Lieblingssong: Unrest – Master of Disguise
    Unerhört! vol. 9 (7,7/10)
    Lieblingssong: Nemesis – Eye of the snake
    Coheed and Cambria – Good Apollo I’m burning star IV volume one: From fear through the eyes of madness (8,7/10)
    Lieblingssong: IV – The final cut
    Symphony X – The Odyssey (9,0/10)
    Lieblingssong: The Odyssey

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    Traubenstampfen-Entertainment presents... last.fm musik-sammler.de
    #2168471  | PERMALINK

    phobon nika

    Registriert seit: 17.07.2007

    Beiträge: 1,924

    Axe To Fall

    Tesseract – Concealing Fate
    Diese EP bietet einen überlangen Song, aufgeteilt in 6 Einzelstücke. Man orientiert sich zwar an Meshuggah hat aber einen komplett eigenständigen Stil und überzeugt auf ganzer Länge! Großartig gespielt, ein richtig guter Sänger, eine Tipp für alle Meshuggah-Fans!

    Recht hat er!
    Für mich DIE EP des jahres.

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    #2168473  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Bad Religion – Recipe for Hate
    Mastodon – Blood Mountain
    Celeste – nihiliste(s)
    Celeste – Morte(s) Nee(s)
    Celeste – Misanthrope(s)
    lymbyc systym – shuuter release
    lymbyc systym – love yur abuser remixed
    Balmorhea – Rivers Arms
    Green Day – American Idiot
    War from a harlots mouth – MMX
    Opeth – Blackwater Park
    Mono – Your are there
    The Devil wears prada – zombie EP

    im Auto:
    Green Day – 21 Century Breakdown
    Green Day – Insomniac

    #2168475  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Autumnal – Grey Universe
    Ego Likeness – Breedless
    Unanimated – In The Forest Of The Dreaming Dead
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    Kamelot – Poetry For The Poisoned
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    Joy Division – The Best Of Joy Division
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    Behemoth – Demigod
    Staind – 14 Shades of Grey
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    #2168477  | PERMALINK

    phobon nika

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