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BuhmannWas meinst zu der?
Halte sehr viel von der Band. Obscura hör ich dann schon nicht mehr so gerne, aber das hier ist super. Brutaler, durch die ganzen dissonanzen und die Technik auch sehr eigenständig. Halt meistens zur Folge dass TEchnik nicht sehr songdienlich eingesetzt wird, ist hier aber nicht der Fall. Firckeljunkies können sich daran genauso erfreuen wie Old school death metal-fans, und das ist auch gut so. Die Produktion ist ultrafett, der Gesang böse, brutal und aggressiv. Mehr will ich gar nicht.
wie findest denn die Ascension?
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusUngefragt geantwortet: Ich finde sie großartig!
Woah, nachfrage 😀
Ich mach mal mit Brocas Helm weiter.Ich hab hier leider keine Vergleichsmöglichkeiten mit ihrem restlichen Schaffen, also probier ichs mal so auf den Punkt zu bringen. Wir haben es hier mit einer erstklassigen US-Kauz Metal zu tun, die eigentlich jedem Fan dieses Genres gefallen dürfte. Allen anderen weniger. Die Produktion ist räudig, der Gesang kauzig (ich mag diesen Begriff, der triffts herrlich). Das werden Genrefans als Pluspunkt sehen, Nicht-Genrefans als Minuspunkt. Ich bin ein Fan, also ists ein Pluspunkt. „Into Battle“ beinhaltet tolle, griffige Melodien die im Ohr bleiben und ist schlicht und einfach ein saugutes Heavy Metal-Album, das dank seinem eigenwilligen Charme hinter anderen Bands aus diesem Bereich nicht zurückzustehen braucht. Bei dem Titel mag man auf schlechten Hammerfall-Pathos tippen, ist schlussendlich aber nicht nötig. Pathos ist zwar zur Genüge vorhanden, stört aber niemanden und wird von mir sogar als weiteren Pluspunkt angesehen, solange er mit der hier vorhandenen Ehrlichkeit und Authenzität vertont wird. Auch in den Lyrics macht die Band kein Geheimnis draus, welche Musik sie in ihrer Freizeit hören. Und das auch hier wieder mit der nötigen Ehrlichkeit, die auch den Hörer zu keiner Sekunde an der Band zweifeln lässt. „Spirit“ ist hier das Stichwort. Entweder man hat ihn oder man hat ihn nicht, und aus meiner Sicht besteht kein Zweifel daran das Brocas Helm den haben und ihm hier angemessen huldigen. Unterm Strich für Fans solcher Musik unverzichtbar, für alle anderen wohl eher weniger ein Genuss. Ein Album das mir immer wieder grossen Hörspass bereitet.
Ascension-Consolamentum
Im Moment herrscht im Black Metal grosse Aufbruchsstimmugn. Weg vom Zirkus, hin zum orthodoxen Black Metal. Und siehe da, ein Grossteil dessen was aus diesem Bereich kommt ist wirklich gut. Unter anderem Ascension, die ganz offensichtlich zum Teil (zumindest an den Drums) aus Katharsis-Leuten besteht. Nach Katharsis tönt das ganze aber auf keinen Fall. Weniger chaotisch, strukturierter und mehr am schwedischen Black Metal orientiert, mit melodischen Einschüben und rockigen Riffs, ohne zahm zu wirken. Agressionen sind da, der nötige Fanatismus ist da, passt also. Im Grossen und ganze nichts unbedingt neues, aber irgendwie doch mit der nötigen Eigenständigkeit dargeboten. Hab das Album noch nicht allzu oft gehört, hat mich aber bei den paar Durchgängen voll und ganz überzeugt. Authentischer Black Metal, den ich zu jeder Sekunde ernst nehmen kann.Stell dir den Kauzfaktor vervielfacht vor und du hast die anderen beiden Brocas Helm Alben. Solltest du dir unbedingt geben, wenn dir das gefällt, ich persönlich jedenfalls finde beide um einiges besser als Into Battle, wobei ich diese durchaus auch sehr mag.
Sollte ich bei Gelegenheit mal tun, besitze neben der genannten nur noch die Live-Scheibe (auch sehr toll). In dem Fall werde ich die bei Gelegenheit mal auschecken!
Sunn O))) – Black One
Nach wenigen Minuten ist man drinn, in der Sunn Welt. Es fühlt sich an, als wenn man auf einem Holzstuhl in einem riesigen kahlem Raum, der komplett aus grauen alten Steinen gemauert worden ist, sitzt. Es scheint nur aus einem kleinem Loch in der hohen Decke etwas Licht und aus allen Richtungen dröhnen die verzerrten Gitarren.
Das mag komisch klingen, aber besser kann ich das Gefühl nicht beschreiben, welches Sunn in mir auslösen.Sunn O))) – White1
Leider konnte mich White1 noch nicht ganz so in sich hineinziehen wie die Black One. Mir fehlt da die Intensität. Wie schon die Albentitel sagen ist White1 nicht so düster, was sich auch in der Musik bestätigt. Ich muss dem Album noch paar Durchläufe schenken, vielleicht kann es mich ja den genauso überzeugen wie Black One. Trotzdem ist es interessant anzuhören aufgrund der vielen Experimente.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Deicide – To Hell with God
Ajattara – Murhat
Amon Amarth – With Oden on Our Side
Before the Dawn – Deadlight
Burzum – Fallen
Burzum – Belus
Burzum – Dat Som Engang Var
Moonsorrow – Varjoina Kuljemme Kuolleiden Maassa
Architects – The Here And Now
Katatonia – Tonight’s Decision
Katatonia – Discouraged Ones
Katatonia – Brave Murder Day
Suidakra – Book of Dowth
Rotten Sound – Cursed
Raventhrone – Malice in WonderlandFalls Interesse besteht, hab leider kaum Zeit.
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Alcest – Souvenirs d’un autre monde
God is an Astronaut – s/t
Years of no Light – Traversée
Gojira – From Mars to Sirius
Ulver – Kveldssanger
Ulver – Perdition City
Empyrium – Where at Night the Wood Grouse Plays
Todtgelichter – Angst
Sargeist – Let the Devil in
Judas Priest – Painkiller
Dismember – s/t
Dismember – Death Metal
Devil Sold his Soul – A Fragile Hope
Nasum – Human 2.0
Helloween – Keeper of the seven Keys--
Ich brech mit meiner Nase deine Faust! Yüah!Type O Negative – Bloody Kisses
Type O Negative – World Coming Down
Lantlos – .neon
Defeated Sanity – Chapters of Repugnance
SxhxP – Split
Lost Soul – Chaostream
Lost Soul – Immerse in Infinity
Zombified – Zombified Slaughtermachine
Ulcerate – The Destroyers of All
Tribulation – The Horror
Trauma – Archetype of Chaos
Oranssi Pazuzu – Muukalainen Puhuu
Electric Wizard – Witchcult Today
Decapitated – Negation
Cloudkicker – Beacons
At The Gates – Slaughter The Soul
Ahumado Granujo – Chemical Holocaust
Dead Eyed Sleeper – Through Forests of Nonentities--
[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]Axe To FallAdele – 21
Blut Aus Nord – Memoria Vetusta II – Dialogue With The Stars
The God Machine – Scenes From A Second Storey
Thy Catafalque – Róka Hasa RádióVoll übersehen…so einfach kommst du mir aber nicht davon, du. 😉
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Na dann, mach ich mal.
Arcade Fire – Funeral
Überklassiker, kann man kaum beschreiben. Dieses einzigartige Gefühl dieses Album das erste Mal zu hören. Wahnsinn. Man hat hier ständig das Gefühl bei etwas Großem, bei etwas Neuem dabei zu sein. Auch Jahre danach. Die unglaubliche, instrumentale Fülle, die unglaubliche Vielzahl an Details, die intensiven Songs. Hier passt alles. Und nachdem ich diese Band live erlebt habe bin ich mir sicher das es derzeit keine bessere Liveband gibt. Und wenn dann noch Songs wie „Neighborhood #1 (Tunnels)“, „Rebellion (Lies)“ oder „In The Backseat“ gespielt werden. Himmlich. An diesem Album führt kein Weg vorbei.Arcade Fire – The Suburbs
Drittes Album der Band des vergangenen Jahrzents. Mit Vorstadtcharme. Ein Album, zusammengehalten von einem losen Konzept, verbunden durch Songs für Millionen. Hymnen wie „Ready To Start“, „Rococo“ oder „Suburban War“ sind nicht zu übertreffen. Oder „We Used To Wait“, oder „Sprawl II (Mountains Beyond Mountains)“. Falls es noch nciht gesagt wurde: auch an diesem Album führt kein Weg vorbei!
Prinz Pi – Rebell Ohne Grund
Erste Reaktion: Gott, wie sieht der denn aus? Durchaus fragwürdig. Doch man konnte mit großartigen Album rechnen und der Prinz übertrifft die Erwartungen locker. Lyrisch nahe am Meisterwerk und voller fantastischer Beats. Über die Klasse von Songs wie „Du bist“, „Krieg @ Home“ oder „Laura“ brauch man nicht diskutieren. Das Deutschrap-Album des Jahres steht damit so gut wie fest. Ohne Diskussion.Adele – 21
Nach „19“ folgt „21“. Aber häh? Die ist doch schon 22? Naja egal. Adele ist Grammypreisträgerin, in den Staaten schon seit über 2 Jahren megaerfolgreich und nun schwappt der Hype auch zu uns rüber. „Rolling In The Deep“ schallt aus allen Kanälen entgegen ist aber auch ein verdammt guter Song. Und das sind auch die besten Momente dieses hochklassigen Popalbums. Die groovigen, treibenden Nummern wie zB „Rumor Has It“. Die Stimme ist auch verdammt toll, ergo: so muss Pop klingen.Blut Aus Nord – Memoria Vetusta II – Dialogue With The Stars
Bei Blut Aus Nord bin ich gerade dabei mich so die Diskographie zu hören. Da bleibe ich zwar zurzeit immer beim genialen „The Mystical Beast Of Rebellion“ hängen aber dieses Album ist auch nicht zu verachten. Tolle Melodien die eigentlich viel zu melodisch sidn aber dennoch hart und direkt klingen. Schöne Songs, schönes Album. Aber andere Alben der Franzosen haben erstmal Priorität.The God Machine – Scenes From A Second Storey
Hab ich endlich auch mal geschafft. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Diese unterschwellige Trauer, die atemlose Spannung. Hier stimmt einfach die Mischung. Alles ist aufeinander abgestimmt, alles wirkt passend. Dieses Album ist auf dem direkten Weg zu meinen All-Time-Faves. Muss ich unbedingt den ReRelease kaufen. Unbedingt.Thy Catafalque – Róka Hasa Rádió
Tiz‘ Gehype über dieses Duo ist ja nicht zu überlesen gewesen. Und er hat ja eigentlich auch immer eine gute Nase für sowas. Und mein Gott, dieses Album ist genial. Eine riesige Stilbreite vom Black Metal über Avantgarde zum klassischen Prog. Allerdings auch verdammt anstrengend. Und eine etwas wärmere Produktion wäre vorteilhaft gewesen. Dennoch ein übertolles Album.--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“ -
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