PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2172289  | PERMALINK

    SebJec

    Registriert seit: 11.07.2011

    Beiträge: 69

    1 Alter Bridge – AB III
    2 Symphony X – Iconoclast
    3 Ulver – Perdition City
    4 Arcturus – The Sham Mirrors
    5 All Shall Perish – This is where it Ends
    6 The Mars Volta – Frances the Mute
    7 Vangelis – 1492: Conquest of Paradise
    8 Arcturus – Sideshow Symphonies
    9 Alan Parson’s Project – Anthology
    10 Georg Friedrich Händel – Wassermusik (von einer Heft CD „100 Jahre Denon“ vom Audio-Magazin)
    11 Stratovarius – Fright Night
    12 Casper – XOXO
    13 Massive Attack – 100th Window
    14 Arcturus – La Masquerade Infernale
    15 Scorpions – Gold

    Highlights von metal-hammer.de
    #2172291  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Mit ein wenig Verspätung, meine Playlist der vergangenen Woche:

    D.A.D. – No Fuel left for the Pilgrims
    Evile – Enter the Grave
    Hallows Eve – Tales for Terror
    Hallows Eve – Death & Insanity
    Hallows Eve – Monument
    Hallows Eve – Tales of Terror (DvD)
    Gorefest – False
    Gorefest – Erase
    Jag Panzer – Ample Destruction
    Malice – In the Beginning
    Malice – License to Kill
    Manilla Road – Mystification
    NIN – Pretty Hate Machine
    Savatage – Hall of the Mountain King
    U.D.O. – Mastercutor Live (DvD)
    Vio-Lence – Eternal Nightmare
    Whiplash – Power and Pain
    Whiplash – Ticket to Mayhem

    #2172293  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    The God Machine – Scenes From The Second Storey

    Ja, nun habe ich das Album ja doch schon paar mal gehört, aber so richtig was sagen kann ich immer noch nicht. Auf jeden Fall haben wir es hier mit sehr spezieller Rockmusik zu tun, hypnotisch, teilweise fast schon in Drone-artige Gefilde abgleitend, mit akustischen Passagen, dissonanten Gitarrenläufen, und über allem ständig der ausdrucksstarke Gesang. Das Album ist auch fast über seine ganze Länge sehr stark, alleine „She Said“ fällt doch ein wenig ab Richtung Belanglosigkeit, vermag aber den Gesamteindruck auch kaum zu trüben. Immer wieder werden gelungen gesprochene Intros eingestreut, die neben der enormen Spannweite des Songmaterials für genug Abwechslung sorgen. Werde ich mit Sicherheit noch häufiger hören müssen um das Ding komplett zu erfassen. Highlights: Desert Song, Purity

    --

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    #2172295  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    Fides Inversa – Hanc Aciem Sola Retundit Virtus (The Algolagnia Divine)
    http://www.musik-sammler.de/cover/436000/435700_t.jpg%5B/img%5D
    Ein pechschwarzer, orthodoxer, zuweilen auch progressiv ausgelegter Diamant. Ja, die Italiener können mehr als Drachen töten und Spaghetti zubereiten; ein packendes, mitreißendes und bösartiges Album. Überlange Songs mit vielen Wendungen machen dieses Werk schwer hörbar, aber es lohnt sich! (9,5 / 10)

    Glorior Belli – Manifesting The Raging Beast
    http://www.musik-sammler.de/cover/150500/150283_t.jpg%5B/img%5D
    Ich bin wirklich gespannt, wie das neue Glorior Belli Album sein wird. „Manifesting The Raging Beast“ packt und reißt mich in seinem schwarzen Sog einfach mit – das gelang dem „Meet Vs At The Sovthern Sign“ Album wiederum nicht so wirklich. Wie dem auch sei, ich schätze Glorior Belli als innovative und hochwertige Band, „Manifesting The Raging Beast“ bestätigt mich in meinen Eindrücken. (9 / 10)

    Dream Theater – A Dramatic Turn Of Events
    http://www.musik-sammler.de/cover/657500/657379_t.jpg%5B/img%5D
    Aufgrund bestimmter bekannter Umstände ein umso interessanteres Album. Ich gehöre wohl zu den wenigen Leuten, deren liebstes Dream Theater Album „Black Clouds & Silver Linings“ (Ja, ich kenne die gesamte Diskographie…) ist. Im Vergleich dazu ist „A Dramatic Turn Of Events“ irgendwie leichtfüßiger, entspannter, weniger metallisch ausgelegt und dennoch irgendwie ähnlich intensiv – wenn auch auf andere Art und Weise. Sicherlich ist „A Dramatic Turn Of Events“ alleine schon aufgrund des Albumnamens kein „positives“ Werk und auch die Texte implizieren dies nicht, aber ich empfinde dieses Album dennoch als nicht so bedrückend und aggressiv. „Build Me Up, Bream Me Down“ ist verhältnismäßig eingängig aufgebaut – beinahe ein Smash-Hit – , während „Lost Not Forgotten“ von vielen Wendungen und einzelnen Abschnitten durchzogen ist, die dennoch ein stimmiges Gesamtbild ergeben.
    Ich bin mir nicht sicher, wie sich „A Dramatic Turn Of Events“ langfristig entwickeln wird, aber für den Augenblick bin ich sehr zufrieden. Ach ja und war da was? Nein? Dann ist ja alles gut :). (9,5 / 10)

    Craft – Void
    http://www.musik-sammler.de/cover/655500/655415_t.jpg%5B/img%5D
    Die rockendrumpelnde Pestbeule meldet sich nach mehreren Jahren Abstinenz zurück. Gar nicht mal mehr so sehr rumpelnd, sondern mit einem differenzierten und klaren Klangbild riffen Craft alles in Grund und Boden. Der Black Metal ist sehr geradlinig aufgebaut; (vor Höreindruck her) einfache, aber effiziente Riffs treiben die Stücke nach vorn. Die Schlagzeugarbeit tönt ebenfalls songdienlich und wirkt solide, der Schreihals kotzt sich permanent aus.
    Craft hatte ich immer als gute bis sehr gute Black Metal Band in Erinnerung. Auch kleinerer Veränderungen im Klangbild zum Trotz hat sich dieser Eindruck erneut bestätigt. Gut gemacht, weiter so – dieses Mal aber bitte ohne so viel Wartezeit. (9 / 10)

    Grief Of Emerald – Malformed Seed
    http://www.musik-sammler.de/cover/104000/103772_t.jpg%5B/img%5D
    Grief Of Emerald gehen in der Masse der Keyboard BM-Bands immer etwas unter. Mag zum einen daran liegen, dass sie sich allzu gern an norwegische Vorbilder á la Dimmu Borgir orientieren – zum anderen integrieren sie aber auch Death-Metal-mäßige Gitarren in ihre Musik. „Malformed Seed“ hat nicht die Klasse des Nachfolgers „Christian Termination“, aber dennoch macht „Malformed Seed“ schon Spaß. (7,5 / 10)

    Fleshcrawl – As Blood Rains From The Sky… We Walk The Path Of Endless Fire (7 / 10)
    Peste Noire – L’ordure À L’état Pur (9 / 10)
    Nargaroth – Spectral Visions Of Mental Warfare (8 / 10)
    Katharsis – Vvorld VVithout End (10 / 10)
    Katharsis – The Fourth Reich (9,5 / 10)
    Gloomy Grim – The Grand Hammering (7 / 10)

    #2172297  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    HellcommanderIch gehöre wohl zu den wenigen Leuten, deren liebstes Dream Theater Album „Black Clouds & Silver Linings“ (Ja, ich kenne die gesamte Diskographie…) ist.

    Ich werde nicht müde, damit zu nerven, wie unverständlich mir das ist. The Count of Tuscany ist das einzige brauchbare Lied auf der Scheibe und auch das wirkt ein bisschen künstlich in die Länge gezogen, 15 Minuten hätten es da sicher auch getan. Der Rest schwankt zwischen durchschnittlich/belanglos (A Rite of Passage, The Best of Times), kitschig (Wither), inspirationslos (die dreiste Resteverwertug The Shattered Fortress) und absolut peinlich (A Nightmare to Remember, der Name ist Programm). Dass Leute das Album mögen, die sonst auch eher eingängigen Oberflächenmetal hören, der auf den Hauptbühnen in Wacken abgefeiert wird, kann ich mir einigermaßen vorstellen. Und auch dass Die Hard Dream Theater Fans sich das Ding schönhören können, ist wohl einfach so. Aber wie man als ernsthaft musikbegeisterter Hörer, dessen Objektivität und Kritikfähigkeit sich nicht von Marketingkonzepten oder der Fachpresse beeindrucken lassen, diesen Mist auf eine Ebene mit Meisterwerken wie Scenes from a Memory stellen kann (oder gar darüber), das will mir einfach nicht in den Kopf… Nimms mir nicht übel, aber ich verstehe es wirklich nicht, das ist keine bloße Rhetorik.

    #2172299  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    Ich schätze, letzten Endes läuft es auf die berühmte „Geschmack“ -Frage hinaus.
    Und ich glaube nicht an Objektivität in diesem Bereich.

    #2172301  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    Diese Woche waren dran:

    Reel Big Fish – Favourite Noise
    Aether – Artifacts
    Sólstafir – Köld
    Woods of Desolation – Torn Beyond Reason
    Agalloch – The Mantle
    Dissection – Storm of the Light’s Bane

    Dank vieler Arbeitstage und einem sehr partyintensiven Wochenende recht mager ausgefallen, wobei ich auch viele Alben mehrmals und andere nur zur Hälfte gehört habe und die nicht hingeschrieben habe etc.

    --

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    #2172303  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    HellcommanderIch schätze, letzten Endes läuft es auf die berühmte „Geschmack“ -Frage hinaus.
    Und ich glaube nicht an Objektivität in diesem Bereich.

    Objektivität meinte ich hier eher im Sinne von einer objektiven Einordnung der (möglicherweise sehr) subjektiven Eindrücke, also die Vermeidung von sekundären Einflüssen auf die Meinungsbildung (wie eben z.B. Presse, eigene Erwartungshaltung oder schlicht der Ruf einer Band). Ich meinte nicht eine objektive Bewertung von Musik, an eine solche glaube ich auch allerhöchstens sehr eingeschränkt.

    #2172305  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    „Black Clouds & Silver Linings“ war das erste DT Album, mit dem ich mich ernsthaft befasst habe. Alle anderen Alben kamen danach. Möglich, dass das eine Rolle spielt. Wie dem auch sei, ganz persönlich für mich ist dieses Album sehr wertwoll – und ich stufe mich nicht als „Hörer von eingängigem Wackenmetal“ ein.

    Hobbybedingt komme ich natürlich häufiger mal in Kontakt mit Marketingtexten und ähnlichem, aber dienen mir eher als lustige Grundlage – wie im Falle Nachbluts.

    #2172307  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Für mich sind die Songs einfach klar schwächer als auf dem Nachfolger, der ja von der Ausrichtung noch am ehesten mit BCSL vergleichbar. An IaW oder WDADU kommen aber beide nicht ran.

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2172309  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    Hellcommanderund ich stufe mich nicht als „Hörer von eingängigem Wackenmetal“ ein.

    Ich dich auch nicht, das ist ja das Problem. 😆 Ich behaupte ja eben nicht, dass man die Platte unmöglich gut finden kann, wenn man ein „ernstzunehmender Musikhörer“ ist – für diese These wärest du ein Gegenbeispiel. 😉 Ich kann nur Leute wie dich beim besten Willen nicht verstehen.

    Aber um das Thema etwas positiver fortzuführen: Nach den ersten Durchgängen kann ich sagen, dass mir A Dramatic Turn of Events erheblich besser gefällt und vielleicht tatsächlich ihr bestes Album seit Octavarium oder Train of Thought ist. Der Eindruck muss sich aber erst noch festigen.

    #2172311  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    @Hölli: Wiedereinmal toll geschrieben und volle Zustimmung bei Dream Theater (ohne mich in die beste Alben Diskussion einspannen zu wollen ;-))
    Und die Fides Inversa klingt wirklich sehr toll, die landet direkt mal auf der Liste 🙂

    #2172313  | PERMALINK

    AH

    Registriert seit: 28.07.2010

    Beiträge: 1,184

    h0az
    Sólstafir – Köld
    Woods of Desolation – Torn Beyond Reason
    Agalloch – The Mantle

    Die liegen bei mir quasi auch neben der Anlage, deine Einschätzung?

    --

    Und wo ich richtig abgegangen bin, das war bei Dark Funeral, ich hab die ganze Zeit die Songs mitgeschrieen, weil ich kannte wirklich JEDEN Song, und wenn ich mal ne Textpassage nicht gewusst hab, hab ich gebangt. Und dann gings los. Zwo mal hab ichn Brechreiz bekommen vom ganzen Schreien, weil mir die ganze Galle rauskam schon, ich stand dann da, uah geil ey das Feuer bam! und ich war halt - das klingt halt hart - aber ich war kurz davor mir einen zu schrubben, so geil war das.
    #2172315  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    Tiz@Hölli: Wiedereinmal toll geschrieben und volle Zustimmung bei Dream Theater (ohne mich in die beste Alben Diskussion einspannen zu wollen ;-))
    Und die Fides Inversa klingt wirklich sehr toll, die landet direkt mal auf der Liste 🙂

    Danke und prima @ Fides Inversa :).

    @kiwipo: OK, dann ist ja alles geklärt 🙂

    #2172317  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    AHDie liegen bei mir quasi auch neben der Anlage, deine Einschätzung?

    Köld musste heute einfach sein. Gestern wurde ja ein neuer Song veröffentlicht und ich war gehyped wie selten 😀
    Hab das Album jetzt seit über einem Jahr und liebe es immer noch. Besonders erwähnenswert ist, wie facettenreich das Teil ist. Der instrumentale Opener hat dieses Wüstenrock-Feeling a la Kyuss und Co., dann gibt es noch eingängige Nummern wie „She Destroys Again“ und „Love is the Devil (and I am in Love) und im Gegensatz dazu träge, melancholische Songs wie Necrologue und das sehr (!) minimalistische „World Void of Souls“ (das Finale davon ist aber grandios).
    Ist halt am Anfang alles etwas sperrig, da die Songs recht lang sind und oft viele Wiederholungen vorkommen (was dafür aber umso mehr zur Atmosphäre beiträgt), aber die Scheibe ist jede Mühe wert!
    Mein Lieblingstrack: Pale Rider – fetzt einfach!

    http://www.youtube.com/watch?v=qPFXy-jRbJo

    Torn Beyond Reason mag ich auch sehr. Ein atmo-BM-Album, das hauptsächlich wegen den genialen Melodien so gut bei mir ankommt. Allein das Finale des Titeltracks sollte eigentlich jeden Fan von Melodiebögen überzeugen. 2 Songs kommen auch mit Klargesang daher, immer schön in den Hintergrund gemischt und somit nie aufdringlich. Ansonsten gibts recht monotonen Kreischgesang, kommt aber gut. Mit 37 Minuten auch herrlich kurz, die meisten Alben im Genre halte ich für künstlich in die Länge gezogen, was hier nicht der Fall ist.

    The Mantle ist ja sowieso der Klassiker von Agalloch – einer Band, zu der man glaube ich nicht mehr viel sagen muss. War vorgestern meine Begleitung bei einem Wald-und-Wiesenspaziergang mitten in der Nacht bei Vollmond. Ich hätte mir keinen besseren Begleitlärm aussuchen können, das Album ist einfach dermaßen stimmig und makellos! Besonders „In the Shadow of our Pale Companion“ vereint meiner Meinung nach alle Qualitäten der Band. Hammer Atmosphäre, gute Texte und auch guter Einsatz von „exotischen“ Instrumenten und einigen wenigen Sprachsamples. Auch bei den Reviews habe ich selten solch eine Einigkeit gesehen – es wird einfach überall als grandios angesehen, ob in der Metalszene oder sonstwo. Also mich wunderts nicht 🙂

    von Agalloch und Sólstafir mag und epmfehle ich sowieso die gesamte Diskografie, von WoD kenne ich nur die neue hier, ist aber auch sehr gelungen.

    --

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