PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2172859  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Hab ich erst dreimal gehört, aber erster Eindruck ist schonmal ziemlich gut. Die Band schafft es, Geschichten in gute Texte und spannende Songs zu verpacken, in denen die Musik auch jederzeit zur Geschichte passt. Dabei befreit die Band sich von quasi allen Merkmalen klassischen Hardcores, am ähnlichsten ist dem ganzen vielleicht der Gesang. Beziehungsweise eigentlich muss man sagen, die Art des Gesangs, diese rauhe, trockene Wut, denn stimmlich ist der Sänger schon ziemlich einzigartig und hat mich früher auch irgendwie gestört, als ich mal in den Vorgänger reingehört hatte. Das neue Album gefällt mir aber gut genug, um mir auch den Vorgänger beizeiten mal ins Regal zu stellen.
    Wieso eine Band, die gar kein Hardcore mehr macht, die Zukunft des Hardcore sein soll, können aber gerne andere diskutieren.

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    Highlights von metal-hammer.de
    #2172861  | PERMALINK

    tonitasten

    Registriert seit: 13.08.2011

    Beiträge: 1,998

    Feist- Metals
    Sharon Jones & The Dap- Kings- Soul Time!
    Daft Punk- Discovery
    Justice- Cross Symbol
    Uffie- Pop The Glock/ ADD SUV/ Dismissed
    Slayer- Reign In Blood
    Metallica- Kill ´em All
    The Velvet Underground & Nico- dto

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    #2172863  | PERMALINK

    Ardor

    Registriert seit: 17.06.2008

    Beiträge: 29,706

    Comeback Kid – Wake the Dead
    Death – Spiritual Healing
    Hårda Tider – Gatan Kallar
    Infected Mushroom – Legend of the black Shawarma
    Johnnie Rook / Bambix – 3:15am Split
    Kansas – Leftoverture
    Nasum – Inhale / Exhale
    Prezident – Vom Mann in Reno
    Skitsystem – Grå värld / Svarta Tankar
    Social Suicide – Broken Pilgrims
    Suffocation – Souls to deny
    Uncle Acid and the deadbeats – Blood Lust

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    trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
    Musiksammlung RYM
    #2172865  | PERMALINK

    ironfist94

    Registriert seit: 18.10.2011

    Beiträge: 1

    Meine Playlist:

    Anthrax – Worship Music

    Einfach ein MUSS für jeden Thrash-Metaller! Knackige Riffs am laufenden Band, eine super Gesangsleistung und dazu noch eine erstklassige Aufnahme!

    Megadeth – Rust In Peace

    Ein zeitloser Klassiker, der immer wieder rockt und ohne Zweifel eines der besten Thrash-Metal-Alben aller Zeiten!

    W.A.S.P. – The Headless Children

    Ein sträflich unterbewertetes Album, das v.a. durch einen super Gesang von Blackie Lawless besticht, dazu noch einfache, aber rockige Riffs. Einfach ein super Gesamtpaket!

    Korpiklaani – Korven Kuningas

    Ein super Album mit allem, was das Folk-Metaller-Herz begehrt!

    Metallica – Garage Inc.

    Die einzige CD, die ich kenne, auf der die Coversongs teilweise deutlich besser sind als die Originale!

    Ich hoffe, ihr wagt euch einmal an das ein oder andere deroben genannten Alben! Ich versichere euch: Ihr werdet es nicht bereuen! :mrgit:

    Euer ironfist94

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    #2172867  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Abstürzende Brieftauben – Der Letzte Macht Die Tür Zu
    Abwärts – Comic-Krieg
    Anthrax – Worship Music
    Blasphemy – Gods Of War
    Bonfire – Fire Works
    Bonfire – Point Blank
    Gary Moore – Corridors Of Power
    Gary Moore – Victims Of The Future
    Lantlos – .Neon
    Lantlos – Agape
    Megadeth – Th1rt3en
    Morbid – Year Of The Goat
    Motörhead – Overkill
    Motörhead – Iron fist
    Motörhead – Orgasmatron
    Motörhead – Bomber
    Obituary – The End Complete
    Riot – Immortal Soul
    Sarcofago – Rotting
    Sebastian Bach – Kicking & Screaming
    Steel Panther – Balls Out
    Vektor – Black Future
    Wednesday 13 – Bloodwork (EP)
    Wednesday 13 – Calling All Corpses

    #2172869  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    Sorry erstmal für die späten Antworten, aber hier kommen sie noch:

    NezyraelWie findest denn die neue Unexpect?

    Allzu oft habe ich sie noch nicht gehört und wirklich viel ist auch trotz der im Vergleich zum Vorgänger kompakteren Songs nicht hängengeblieben. Beim ersten Durchlauf war ich eigentlich sofort begeistert, seitdem hat sich aber irgendwie nichts neues entwickelt; ich habe eigentlich gar nicht das Gefühl, das Album schon mehrfach gehört zu haben, was aber eher nicht an dem too-much-input Faktor liegt. Ich mag das Teil auf jeden Fall und denke auch, dass ich damit noch mindestens so warm werde wie mit „In a Flesh Aquarium“, aber an mein persönliches Unexpect Highlight, die „We, Invaders“ EP, wird es wohl eher nicht herankommen.

    Necrovoreich bitte darum

    Das ELO Album ist so dermaßen cheesy, eingängig und lockerleicht, dass es einem eigentlich fast schon peinlich sein muss. Warum ich es trotzdem immer noch recht regelmäßig höre, kann ich eigentlich selbst nicht richtig erklären. Irgendwie scheint das Songwriting wohl aufzugehen und dank der Orchesterarrangements klingt es auch nicht wie jede x-beliebige Pop-Rock Band der 70er. Vielleicht war es dieses Album, mit dem sich der Symphonic Rock der Popmusik geöffnet hat.

    „90125“ ist wegen des enthaltenen „Owner of a Lonely Heart“ wohl das bei der breiten Masse bekannteste Yes Album, auch wenn es nicht einmal im Ansatz nach dem klingt, wofür die Band eigentlich sonst steht. Trotz einiger ganz guter Momente z.B. in „Changes“ und „Hearts“ wirkt die Platte insgesamt sehr poppig und gefällig, im Vergleich zu den vorhergehenden Werken geradezu absurd simplifiziert. Schlecht ist sie auf keinen Fall, aber gerade als ich sie letzte Woche gehört habe, kam sie mir doch sehr lahmärschig und unspektakulär vor. Grundsätzlich eine ganz nette Scheibe, wenn man sich mit dem furchtbaren Flair von Pop-Rock der frühen 80er anfreunden kann – da ich das von mir nur bedingt behaupten kann, muss ich wohl zugeben, dass ich dieses Album vermutlich schon verkauft hätte, wenn nicht der Name Yes draufstünde.

    Das Debut Album des Alan Parsons Projects, „Tales of Mystery and Imagination“, kenne ich erst seit ein paar Wochen, habe es seither aber schon ziemlich oft gehört und es gefällt mir mit jedem Durchlauf besser. Besonders beeindruckend finde ich, wie homogen die Lieder trotz der verschiedenen Stimmungen und Einflüsse fließen. Das Highlight ist zweifellos das mit Orchesterunterstützung eingespielte instrumentale Epos „The Fall of the House of Usher“. Super Platte, leider soll das Ensemble ja nie wieder ansatzweise daran angeknüpft, sondern stattdessen das poppige Ende des Art Rock ausgelotet haben. Davon werde ich mir wohl noch selbst ein Bild machen müssen.

    #2172871  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    zur la dispute platte:

    ich habe „widlife“ jetzt 3mal gehört und bin begeistert. an die vocals musste ich mich gar nicht soo ser gewöhnen, wenngleich sie sehr eigen sind.
    aber genau das ist der punkt, der la dispute so gut macht. man hört das herzblut der band in jedem song. ganz großes kino.
    songs wie „king park“, „edit your hometown“ oder auch „you and i unison“ stechen für mich raus. (es ist ja bekannt, dass king park ein knaller ist).
    ebenfalls absolut gelungen finde ich die 4 „letters“ zwischen den songs. diese gestalten das album deutlich interessanter.

    den sound auf „wildlife“ möchte ich auch loben. das album klingt grandios! sehr schöner livesound mit einem super gitarrenklang.
    prädikat wertvoll.

    #2172873  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Evanescence – Evanescence
    Isole – Born From Shadows
    Lantlôs – Agape
    Falloch – Where Distant Spirits Remain
    Untoten – Zombie I
    Untoten – Zombie II (The Revenge)
    Bethlehem – Sardonischer Untergang Im Zeichen Irreligiöser Darbietung
    Black Sun Aeon – Blacklight Deliverance
    Nurzery [Rhymes] – Thorns
    Holy Moses – Agony of Death
    Between the Buried and Me – The Great Misdirect

    --

    #2172875  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Benighted – Asylum Cave
    Cannibal Corpse – Kill
    Fear And The Nervous System – Fear And The Nervous System
    Ghoul – Transmission Zero
    Gorguts – Obscura
    A Hill To Die Upn – Omens
    Insomnium – One For Sorrow
    Krisiun – The Great Execution
    Nile – Annihilation Of The Wicked
    Pain Of Salvation – Road Salt Two
    Pyrrhon – An Excellent Servant But A Terrible Master
    Revocation – Chaos Of Forms
    Slipknot – Iowa (10th Anniversary Live CD)
    Thy Catafalque – Rengeteg

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #2172877  | PERMALINK

    Peters Dick

    Registriert seit: 18.01.2004

    Beiträge: 12,430

    TwistOfFate
    Bethlehem – Sardonischer Untergang Im Zeichen Irreligiöser Darbietung

    Erzähl mal was dazu 😉

    Bei mir:

    Enslaved – Vertrebrae
    The devils blood – the time of no time evermore
    Celtic Frost – Monotheist
    Down – Nola
    Obscura – Omnivium
    The black dahlia Murder – Ritual
    Behemoth – Evangelion
    Danzig – Deth red sabboath

    --

    Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)
    #2172879  | PERMALINK

    Pestbote

    Registriert seit: 09.01.2011

    Beiträge: 5,136

    Serpent Venom-Carnal Altar (7/7)
    Eine hammergeile Doom Scheibe. Diese Band hats drauf.
    Die Songs knallen schön doomig rein. Also: Jeder Doom Fan sollte da mal reinhören.
    Orchid-Through the Devil’s Doorway EP (7/7)
    Das ist was für Black Sabbath Fans. Die Band könnte glatt die Wiedergeburt der Band sein.
    Hammer!
    Death Angel-Killing Season(6/7)
    Toller rockiger Thrash Metal
    Kataklysm-Heaven’s Venom (4-5/7)
    Der Vorgänger war besser, aber trotzdem knallt das teil an machen Ecken.
    Kataklysm-Prevail (5-6/7)
    guter DM, der einem schon das Gehirn ein Stück weit wegballern kann.
    Knorkator-Es werde Nicht (7/7)
    super Comeback-Album, was die Jungs da abgeliefert haben.
    Die Songs sind einfach nur Spitze. Die Coverversionen sind auch super gelungen.
    Knorkator-Tribute to uns selbst (7/7)
    Hammer,was die Jungs da abliefern
    Transilvanian Beat Club-Willkommen in Club (5/7)
    Macht Spaß!
    Pentagram-Day of Reckoning(7/7)
    Ein Doom-Meisterwerk (wenn man Doom Fan ist)
    Pentagram-Relentless (7/7)
    Auch Doom-Meisterwerk (wenn man Doom Fan ist)
    Black Sabbath-Paranoid (8/7)
    Besser geht es nicht! Klassiker!
    Deep Purple-Made in Japan(8/7)
    Die Songs sind besser als auf den Studioplatten.
    Gillan ist gesanglich auf Höchstform(Child in Time!!!!)
    Deep Purple-Burn(7/7)
    Wow! David Coverdale’s Stiimme (Glenn Hughes’s Stimme) passen wunderbar!
    Mit einens der besten Alben von Deep Purple, meiner Meinung.
    Stray Cats-s/t (6/7)
    Jo! schöner Rockabilly

    --

    She´s got The Jack
    #2172881  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Kataklysm…furchtbare Band *grusel*

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2172883  | PERMALINK

    Pestbote

    Registriert seit: 09.01.2011

    Beiträge: 5,136

    Wieso?

    --

    She´s got The Jack
    #2172885  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Ich finde den Sound ziemlich ekelhaft. Vor allem das Schlagzeug. Nicht mein Fall.

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2172887  | PERMALINK

    Pestbote

    Registriert seit: 09.01.2011

    Beiträge: 5,136

    Jeder hat ’nen andern Geschmack

    --

    She´s got The Jack
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