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Blut Aus Nord – 777 – The Desanctification
Der erste Teil der Trilogie der Franzosen, Sect(s), war in meinen Augen ein richtig tolles Stück Black Metal, das den Wahnsinn und die Melodiösität von Blut aus Nord sehr gut vermengte und auf eine manische Weise wiedergab. Nun, knapp 5 Monate später, ist mit „Desanctification“ der zweite Teil der 777-Trilogie erschienen und dieser geht schon wieder in eine andere Richtung. Das Tempo wurde wieder stark runtergeschraubt, die wilden, manischen Passagen sind repetitivem Songwriting und erdrückenden Loops gewichen. Allgemein ist der zweite Teil um einiges elektronischer und fast schon droniger (ohne wirklich Drone zu sein) ausgefallen. Nichtsdestotrotz erschafft auch „The Desanctification“ eine unheimliche und grossartig dichte Atmosphäre, die den Hörer regelrecht erdrückt und erst nach Ende der Platte wieder loslässt. Das Album ist ein schwarzes Monster aus Repetition und flirrenden Elektrospielereien. Insgesamt finde ich aber den ersten Teil leicht stärker, was die Qualität von „The Desanctification“ keinesfalls mindert. Somit hat die Band ein weiteres Mal bewiesen, dass sie für mich wohl nichts schlechtes herausbringen können, setzt das Album doch vorallem atmosphärisch stark auf die bekannten BaN Trademarks. Ich bin sehr gespannt, was der dritte Teil dieser (bisher) sehr starken Trilogie mit sich bringen wird und erfreue mich bis dahin noch den pechschwarzen Abgründen von „Sect(s)“ und „The Desanctification“Queen – A Night At The Opera
Wer kennt sie nicht, die weltberühmten Queen? Die Band hat sich vorallem dank ihrem Fronter Freddie Mercury für alle Ewigkeit einen Platz in der Ruhmeshalle des Rock erobert. Und „A Night At The Opera“ zeigt auch perfekt wieso. Hier werden spielerisch leicht so gut wie alle damals geläufigen Spielarten gemischt und mit dem herausragenden Gesang Mercurys veredelt. Von straighten Rocksongs wie „Death On Two Legs“ (absolut mitreissend und grossartig gesungen) über Beat Musik/Psychedelic Pop Songs wie „You’re My Best Friend“ und amerikanischen Evergreens („’39“) bis hin zu epischen, alles überragenden Rock-Hymnen, die sich nicht selten dem Progressive Rock zuordnen lassen. Letztere beiden Songs, namentlich „The Prophet’s Song“ und „Bohemian Rhapsody“, sind meiner Meinung nach die Perlen innerhalb dieser grossartigen Platte. Beide Songs sind songwriterisch, gesanglich und instrumentaltechnisch einfach völlig over the top! „A Night At The Opera“ ist wahrlich ein Klassiker!Enslaved – Mardraum – Beyond The Within
Enslaved gehören mittlerweile zu meinen Lieblingen wenn es um die zweite Welle des Black Metal geht. Nicht nur hat die Band mit „Frost“ ein eiskaltes Monument des Black Metal erschaffen, sie haben es geschafft sich von der Szene abzugrenzen und ihren völlig eigenen, eigenständigen Weg zu gehen. Dies resultiert darin, dass Enslaved schon eine Vielzahl verschiedener Stile und Stilinterpretationen in ihren Alben untergebracht haben, ohne sich dabei jedweden Trends anzubiedern oder qualitätstechnisch einzubrechen. So ist es auch mit „Mardraum“ das irgendwo zwischen allen verschiedenen Stilen mäandriert. Das Album präsentiert eine wunderbar einnehmende, homogene Atmosphäre, die perfekt zum Albumtitel passt. Überdies zeigen Enslaved hier eine technisch sehr beeindruckende Leistung. Egal ob Tempowechsel, filigrane Soli oder vertracktes Riffing, es lässt sich alles finden auf „Mardraum“. Ein wirklich spannendes, sehr sehr gutes Alben einer Band, die wohl wahrlich progressiven Black Metal spielt.Anathema – The Silent Enigma
Bisher kannte ich von den frühen Anathema Sachen erst die gute, aber nicht herausragende EP „Crestfallen“. Diese wusste mit tollen, düsteren Death/Doom Songs zu gefallen, ohne aber an die Klasse der neueren Werke anzuschliessen. Ähnlich geht es mir momentan noch ein bisschen mit „The Silent Enigma“. Einerseits bieten Anathema auf dem Album wunderschöne Melodien und kreieren eine tolle, sehr melancholische Stimmung, die sehr zu gefallen weiss. Auch einzelne Songs wie „Sunset Of Age“, „Cerulean Twilight“ oder das herausragende „A Dying Wish“ wissen sehr wohl zu überzeugen. Auf der anderen Seite gibt es auch vereinzelte Momente, in denen mir persönlich irgendwie zu wenig passiert und in denen der Spannungsbogen nicht so aufrechterhalten wird, wie ich es mir von solcher Musik wünsche. Auch der Gesang ist eher gewöhnungsbedürftig. Bisher ist „The Silent Enigma“ mit Sicherheit ein tolles, stimmiges Death/Doom Metal Album, das aber meinen Erwartungen nicht gerecht wird. Wäre schön, wenn sich diese Einschätzung noch ein bisschen verbesserte in nächster Zeit.Sisters Of Mercy – First And Last And Always
Ich habe es, unter anderem auch dank dem Battle mit Dancing Mad God, endlich geschafft mir eine Platte der Schwestern zuzulegen. Die Wahl ist dabei, streng chronologisch, auf das Debut gefallen. Und dieses weiss sehr wohl zu überzeugen. Das Album bietet düstere, elegante Stücke, verfeinert mit dem sonorem, eindringlichen Gesang und dabei immer passend zwischen spannenden Einfällen und Eingängikeit wandelnd. Die Eingängigkeit von Songs wie „A Rock and A Hard Place“ und „Amphetamin Logic“ treffen auf die düsteren Abgründe von „Marian“, dem Titeltrack oder dem herausragenden „Some Kind Of Stranger“. Letzteres bietet den perfekten Abschluss eines richtig tollen Albums, Lust darauf gemacht hat, mich noch weiter mit dieser aussergewöhnlichen Band auseinanderzusetzten.Candlemass – Tales Of Creation
Vor zwei Wochen (ja, letzte Woche hab ich nix geschrieben, da viel zu beschäftigt) waren die Epic Doomer noch mit dem grandiosen „Nightfall“ in meiner Playlist vertreten und nun folgt das vierte Album, das dritte mit Messiah Marcolin. Und viel hatte sich zwischen diesen Alben eigentlich nicht getan. Wiederum bietet „Tales Of Creation“ sehr starken, melancholischen und melodischen Epic Doom Metal, der durch die grossartige Stimme von Messiah Marcolin veredelt wird. Während der Opener „Dark Reflections“ noch „Nightfall“-Niveau erreicht, bleiben die anderen Songs knapp hinter diesem Niveau zurück. Nichtsdestotrotz bietet auch dieses Album grossartigen Epic Doom für die kalten Wintertage, auch wenn das überflüssige Instrumentalgewichse von „Into The Unfathomed Tower“ nicht hätte sein müssen.Tom Waits – Closing Time
Der gute Herr Waits, mit dem mich ja Nezy angefixt hat, konnte sich schon mit dem grossartigen „Rain Dogs“ in mein Herz spielen, sodass ich beschloss, mich nach und nach mit der ganzen Diskographie des Herren zu beschäftigen. Insofern stellt „Closing Time“ den etwas ungewöhnlichen Anfang dar, da es noch so gut wie keine der Merkmale von „Rain Dogs“ aufweist. Hier regieren noch Klavierballaden, sanfte Akustikgitarren und schöne Streicher. Einzig der Ausflug in Swing-artige Gefilde „Ice Cream Man“ ist ein bisschen deplatziert. Ansonsten bietet dieses Debut zurückhaltende, aber dennoch umschmeichelnde und wunderschöne Songs, die perfekt für Entspannung nach einem harten Tag geeignet sind. Einfach nur schön!Flotsam And Jetsam – No Place For Disgrace
Grundsätzlich höre ich mittlerweile nicht mehr so viel Thrash, aber wenn, dann greife ich sehr gerne auf diese Band zurück. Technisch hochstehender, melodischer und mit sehr starkem Gesang ausgestatteter Thrash/Speed Metal der gut ins Ohr geht und Spass macht. Nichtsdestotrotz finde ich das Debut ein bisschen besser.Agrypnie – Asche
Hierzu werde ich mich die Tage noch im passenden Thread äussern.Highlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (23): Megadeth RUST IN PEACE
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TizQueen – A Night At The Opera
Wer kennt sie nicht, die weltberühmten Queen? Die Band hat sich vorallem dank ihrem Fronter Freddie Mercury für alle Ewigkeit einen Platz in der Ruhmeshalle des Rock erobert. Und „A Night At The Opera“ zeigt auch perfekt wieso. Hier werden spielerisch leicht so gut wie alle damals geläufigen Spielarten gemischt und mit dem herausragenden Gesang Mercurys veredelt. Von straighten Rocksongs wie „Death On Two Legs“ (absolut mitreissend und grossartig gesungen) über Beat Musik/Psychedelic Pop Songs wie „You’re My Best Friend“ und amerikanischen Evergreens („’39“) bis hin zu epischen, alles überragenden Rock-Hymnen, die sich nicht selten dem Progressive Rock zuordnen lassen. Letztere beiden Songs, namentlich „The Prophet’s Song“ und „Bohemian Rhapsody“, sind meiner Meinung nach die Perlen innerhalb dieser grossartigen Platte. Beide Songs sind songwriterisch, gesanglich und instrumentaltechnisch einfach völlig over the top! „A Night At The Opera“ ist wahrlich ein Klassiker!Sehr schön geschrieben, vor allem das denke ich auch jedes Mal, wenn ich die Scheibe auflege. Eigentlich klingen die Kompositionen teilweise vollkommen überambitioniert, aber irgendwie geht das Ganze dann doch perfekt auf, was nur wieder demonstriert, wie nah Genie und Wahnsinn beisammen liegen können.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Clint Mansell – Requiem for a Dream
Nightwish – Imaginaerum
Les Jupes – Modern Myths
Evile – Enter the Grave
Ghost – Opus Eponymous
Subway To Sally – Bastard
Subway To Sally – Foppt Den Dämon
Subway To Sally – Bannkreis
Subway To Sally – Nord Nord Ost
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Subway To Sally – Herzblut
Subway To Sally – Hochzeit
Subway To Sally – Engelskrieger--
DeliriumBitte, gerne, danke! 🙂
Darkstorm – Hell Satan Blasphemy
Black Metal aus Tschechien mit Maniac Butcher Leuten….das kann eigentlich nur gut sein. Und so wird man hier auch zu keiner Zeit enttäuscht. Das erste was mir ganz besonders gut gefallen hat ist die trockene Produktion, die sich wirklich perfekt macht zu den Songs, wovon die Meisten einfach unglaublich brutal durch die gegend knüppeln….aber (und das ist das wichtigste) die zu keiner Zeit langweilig werden.
http://www.youtube.com/watch?v=r9jyb1p4HYU
meiner Meinung nach einer der besten Songs des Albums, weil dieser eigentlich alles beinhaltet, was das Album ausmacht….leicht hymnischen Part, dazu Highspeed geprügel. Natürlich kann die Band auch „langsam“ spielen, was sich dann in der wohl ultimativen Hymne an die Hölle zeigt:
http://www.youtube.com/watch?v=M1kTrf3ZBDI&feature=related
Vordr – I – III
Jaaa….Vordr….als ich deren Musik zum ersten mal gehört habe, war ich mehr irritiert als alles andere…keine Ahnung wie man das nennen möchte, was die da fabrizieren. Nennen wir es mal vorsichtig DSBM? Musikalisch extrem kompromisslos, gerade die I wirkt auf mich am „rauhsten“ und härtesten. Muss dazu sagen, dass die I das Album mit dem wohl besten gesang ist. Es werden sich wohl immer die Geister an dem Gekreische scheiden, aber auf der I, ist dieser noch mit am angenehmsten. Kann die Musik der Bankd einfach schwer beschreiben….ich finde alle drei Album nur unglaublich genial…hier mal was von der I, wo ihr euch mal einen eigenen Eindruck von der Musik machen könnt:
http://www.youtube.com/watch?v=oNJULdJaIoM&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=tg7li9yfYfk&feature=relatedDie II macht eigentlich da weiter wo die I aufgehört hat..obwohl die Band auf diesem Album irgendwie weniger „dunkel“ klingt…aber musikalisch nicht minder gut. Das einzige was mich wirklich stört ist der mehr als miese Gesang auf dem Album..kraftlos, auf dauer nervend, aber glücklicherweise nicht soweit in den Vordergrund gemischt.
http://www.youtube.com/watch?v=xFjcp2G-abQ
So..und nun kommen wir zur III…und mit ihr wohl zum besten Album der Band…das Album in kürze: Schrill, scheppernd, verzweifelt. das Album besitzt einen totalen „unsound“ und klingt gerade in den rockigen Parts wie zwischen Mülltonnen aufgenommen….der Gesang ist diesmal mit extrem viel hall unterlegt, was aber nicht stört, und sich dem „schrillen“ Gesamteindruck des Albums perfekt anpasst. Ich finde das ganze Ding genial. Hier nochmal ein paar Hörproben von der III
http://www.youtube.com/watch?v=3ne14H93xfU&feature=related
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The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsTegan and Sara – If It Was You
Chissmann – Ganz Normal
Boy – Mutual Friends
Tegan and Sara – This Business of Art
Kevin Tyler – Songs Of The Savage
Tegan and Sara – Sainthood
Adele – 19
Yelawolf – Trunk Muzik
Kollegah – Bossaura
Chuck Ragan – Covering Ground
Silly Wizard – So Many Partings
JAW & Message – Zwischen Chemie & Wahnsinn
Silly Wizard – Wild & Beautiful
Celo & Abdi – Mietwagentape
Disarstar – Phase II
Everlast – Eat At Whitey’s
The Roots – How I Got Over
Tufu & Anthony Drawn – Seelenquantisierung
Jedi Mind Tricks – Violent By Design--
Primal Fear-Bad guys wear black
Gotthard-Anytime anywhere
Metallica-The memory remains
Gamma Ray-Gardens of the sinner
Therion-To megatherion
Iron Maiden-The trooper--
YESTERDAY TODAY TOMORROW COME RAIN COME SHINE@ Kältetod:
Erstmal vielen Dank für die ausführlichen Rückmeldungen zu den genannten Alben. Zu dem Darkstorm Album habe ich eigentlich nichts mehr weiter zu sagen. Reiht sich qualitativ problemlos in die Maniac Butcher Diskografie ein. Bei Vordr ging es mir eigentlich auch ähnlich; anfangs Verwirrung, danach Interesse, danach Bewunderung. Die „III“ finde ich auch am besten bislang. Jüngst ist da übrigens auch eine neue EP erschienen, die steht noch auf meiner niemalsendenden Liste…
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Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Cradle Of Filth – Bitter Suites To Succubi
Woe – Quietly, Undramatically
Eisregen – Rostrot
Nightwish – Imagenaerum
Vital Remains – Icons Of Evil
Paradise Lost – Faith Divides Us, Death Unites us
Drudkh – Autumn AuroraIron Maiden – The final frontier (8,8/10)
Lieblingssong: When the wild wind blows
Within Temptation – The unforgiving (8,4/10)
Lieblingssong: Fire and ice
Eluveitie – Everything remains as it never was (8,3/10)
Lieblingssong: Isara
Rhapsody of Fire – The frozen tears of angels (8,1/10)
Lieblingssong: Sea of fate
Juli – Es ist Juli (8,9/10)
Lieblingssong: November
Kamelot – The black halo (8,7/10)
Lieblingssong: The haunting (Somewhere in time)
Kamelot – Ghost Opera (8,2/10)
Lieblingssong: The pendulous fall
Kansas – Leftoverture (9,3/10)
Lieblingssong: Magnum Opus
Kansas – Point of know return (9,3/10)
Lieblingssong: Hopelessly human
Kansas – Two for the show (9,2/10)
Lieblingssong: Icarus-Borne on wings of steelLazarus_132Wäre cool ein par worte drüber zu lesen =)
Ja, All Eyez On Me von 2Pac, das erste Doppelalbum der Rapgeschichte und ein zeitloser Klassiker. Sicher kann man sich zurecht fragen, ob Leute wie Pac oder Biggie so berühmt geworden wären wenn sie nicht erschossen worden, aber genauso wie Biggies Ready To Die ist All Eyez On Me einfach ein zeitloser Klassiker des Gangster oder Straßenraps, ganz gleich was drum rum passiert. Pacs Flow und Lyrics sind einfach überragend, und so ist das erste Doppelalbum der Rapgeschichte zugleich auch eines der besten die es gibt. Holla At Me, Bitch!
Angeblich sind La Dispute ja die Zukunft des Hardcore. Tatäschlich haben sie zusammen mit Touche Amore wohl eines der besten Alben des Genres veröffentlich und liegen imho auch beide deutlich vor den Kollegen von Defeater. Wo Touche Amore doch deutlich mehr auf den Punkt und deutlich aggressiver zu Werke gehen, gelingt es La Dispute doch noch besser verschiedene Stimmungen passend zu ihren Texten zu transportieren und den Zuhörer in ihre eigene kleine Stadt zu entführen. King Park ist wohl einer der Songs des Jahres, und deshalb höre ich Wildlife auch häufiger als Parting The Sea Between Brightness And Me. Trotzdem sind beide absolut großartig und auch in meiner Jahres-Top-15 zu finden.
Pain Of Salvation haben mit Remedy Lane ja das wohl beste Prog-Metal-Album aller Zeiten veröffentlich und gleichzeitig damit auch einen meiner All-Time-Faves. Die beiden Road Salt Teile sind ja gleichzeitig geschaffen worden und somit schon quasi als Doppelalbum zu sehen, haben aber mit Remedy Lane eigentlich gar nichts mehr zu tun. Metal findet man nur noch höchst selten auf diesen Alben, es regieren Blues und Southern Rock oder auch ganz andere Elemten wie französischer Chanson, Walzer oder anderes. Wen das neugierig macht, der sollte sich diese Sachen dringen kaufen, vor allem den ersten Teil bekommt man ja mittlerweile hinterhergeworfen. Sehr, sehr interessante Alben, die allerdings etwas Zeit brauchen um sich zu entfalten.
Tiz
Tom Waits – Closing Time
Der gute Herr Waits, mit dem mich ja Nezy angefixt hat, konnte sich schon mit dem grossartigen „Rain Dogs“ in mein Herz spielen, sodass ich beschloss, mich nach und nach mit der ganzen Diskographie des Herren zu beschäftigen. Insofern stellt „Closing Time“ den etwas ungewöhnlichen Anfang dar, da es noch so gut wie keine der Merkmale von „Rain Dogs“ aufweist. Hier regieren noch Klavierballaden, sanfte Akustikgitarren und schöne Streicher. Einzig der Ausflug in Swing-artige Gefilde „Ice Cream Man“ ist ein bisschen deplatziert. Ansonsten bietet dieses Debut zurückhaltende, aber dennoch umschmeichelnde und wunderschöne Songs, die perfekt für Entspannung nach einem harten Tag geeignet sind. Einfach nur schön!Tatsächlich ein in der Diskographie vor allem vom Gesang her relativ einzigartiges Album, das aber dennoch zu seinen besten gehört. Vor allem Martha ist ein Song für die Ewigkeit. Ganz ganz groß.
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Diruskann absolut nicht nachvollziehen das die la dispute scheibe „besser“ als die defeater sein soll.
IHMO (:D) liegt die defeater deutlich vorne 😉xTOOLxkann absolut nicht nachvollziehen das die la dispute scheibe „besser“ als die defeater sein soll.
IHMO (:D) liegt die defeater deutlich vorne 😉für mich gilt gegenteiliges, haha
Death Grips – Exmilitary
Deathspell Omega – Fas – Ite, Maledicti – In Ignem Aeternum
DJ Shadow – Endtroducing
Doomtree – No Kings
EMA – Past Life Martyred Saints
Facing The Swarm Thought – Damnati
Florence + The Machine – Lungs
Immortal Technique – Revolutionary Vol. 2
Immortal Technique – The Martyr
La Dispute – Wildlife
Marsimoto – Halloziehnation
Marsimoto – Green Juice
Morbid Angel – Illud Divinum Insanus
Nasum – Shift
Pain Of Salvation – Road Salt One
Pain Of Salvation – Road Salt Two
Pink Floyd – Dark Side Of The Moon
Shabazz Palaces – Black Up
St. Vincent – Strange Mercy
Skogen – Svitjod
Waits, Tom – Bad As Me--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Diruswieder eine woche um…
grails – redlight
snow patrol – final straw
snow patrol – a hundret million suns
the kilimanjaro darkjazz ensemble – live – i forsee the dark ahead, if i stay
earth – pentastar (in the style of demons)
tomte – heureka
metallica – garage inc. cd1
eisregen – knochenkult
callisto – providence
moving mountains – waves
lymbyc systym – carves by glaciers
have a nice life – time of landSag mal was zur Tomte.
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYM -
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