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Highlights von metal-hammer.de
Russian Circles – Station
Russian Circles waren mir aus musikalischer Sicht gänzlich unbekannt, zwar hatte man den Namen schon des öfteren irgendwo aufgeschnappt, aber etwas konkretes konnte ich mir darunter nicht vorstellen. Auch aus eigener Kraft wollte ich mich mit der Truppe nicht beschäftigen, ein ganz großer Fehler wie ich rückblickend sagen kann. Der Auslöser war der Live-Auftritt (den ich mir spontan gegeben hab) der sympathischen Jungs. Sofort festigten sich Russian Circles mit „Geneva“ und „Station“ in meiner musikalischen Stammhörerschaft.
„Station“ beginnt etwas verhalten, ruhig & verspielt, beinah romantisch. Dieser Stil wird schon auf dem zweiten Song nicht weitergeführt, der deutlich härter und düsterer daher kommt. Diese Abwechslung und Unvorhersehbarkeit zieht sich durch das ganze Album und es wird dadurch nie langweilig oder berechenbar. Das ist sowieso die Stärke von Russian Circles sowohl auf „Station“ wie auf „Geneva“: Ein Album zum Erlebnis werden lassen, Bilder vor das innere Auge zaubern und einen in andere Welten führen. Fast vergessen wird dann, dass „Station“ rein instrumental gehalten ist, was auf diesem Album ein deutliches Plus ist, da eine Stimme sicherlich nicht benötigt wird, um den geneigten Hörer für sich einzunehmen.
Wer wie ich nur den Namen kennt, sollte dies schleunigst ändern und sich dringend mit dieser fantastischen Band beschäftigen, der Rest wird dann schon von ganz allein kommen.
Anspieltipps: Eigentlich sinnlos einen Song hier aus dem Kontext zu nehmen, aber dieser Song sollte überzeugen:
http://www.youtube.com/watch?v=Ma27diEPqB0
Trap Them – Darker Handcraft
„Darker Handcraft“ ist bisher die einzige Platte, die ich von Trap Them gehört habe. Ich kann daher nichts zu der musikalischen Ausrichtung vor besagtem Album zum Besten geben. Von „Darker Handcraft“ ausgehend, verbinde ich Trap Them stark mit Bands wie Nails oder The Secret.
Und irgendwie verbinde ich diese drei Bands und ihre Alben mittlerweile fest mit dem Begriff des Extremen. Was diese Bands und auch „Darker Handcraft“ ausmacht, ist der grandiose Mix aus Hardcore, schwarzmetallischen und Crust-Elementen zu einem rasendem, brutalem und schnellem Hasswerk. „Darker Handcraft“ ist in dieser Weise „Unsilent Death“ oder „Solve et Coagula“ sehr ähnlich, aber doch anders. Hier geht man etwas langsamer, etwas „wälzender“ zu Werke, so dass es ordentlich groovt (Oder vielleicht kommt mir das nur so vor?). Ganz besonders in den Fokus geraten daher Songs wie „Drag The Wounds Eternal“, in denen das Tempo gedrosselt und eine düstere Atmosphäre geschaffen wird. Die Songs haben eine nicht allzu lange Spieldauer und mit einer halben Stunde ist das Album keine Minute zu lang oder zu kurz.
Diese Platte (und die der beiden anderen) sollten sich Fans des extremen Klangs auf keinen Fall entgehen lassen…
Anspieltipps: Damage Prose, Slumcult & Gather, The Facts & Drag The Wounds Eternal
http://www.youtube.com/watch?v=xQVmE58Y08w&feature=related
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[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]Aliases – Safer Than Reality
Anaal Nathrakh – Eschaton
At the Gates – With Fear I Kiss the Burning Darkness
At the Gates – Terminal Spirit Disease
At the Gates – Slaughter of the Soul
And So I Watch You from Afar – Gangs
Between the Buried and Me – The Parallax: Hypersleep Dialogues
Blotted Science – The Animation of Entomology
Blue Öyster Cult – Blue Öyster Cult
Blueprint Human Being – Heaven Is All
Book of Sand – Destruction, Not Reformation
Brachiosauride – Excavation
Burzum – Filosofem
Camel – Camel
Circle Takes the Square – Rites of Initiation
Conqueror – War Cult Supremacy
Converge – Jane Doe
Cynic – Carbon-Based Anatomy
Death in June – Burial
Dornenreich – Her von welken Nächten
Drewsif Stalin’s Musical Endeavors – Excursion
Druckfarben – Druckfarben
Ever Forthright – Ever Forthright
Gentle Giant – Octopus
Heinali and Matt Finney – Conjoined
Heinali and Matt Finney – Ain’t No Light
Impaled Nazarene – Absence of War Does Not Mean Peace
IQ – Tales from the Lush Attic
King Crimson – Red
Kinit Her – Mosaic of the Hyacinths
Krügers Medbragte – Den Sindsyge Broders Bøn
Manes – Under Ein Blodraud Maane
Rashomon – Ashcan Copy
Shining – V – Halmstad
Skeletonwitch – Beyond the Permafrost
Solaris – Marsbéli Krónikák
Stormwitch – The Beauty and the Beast
Uneven Structure – Februus
Vena – Nomadic
Wolves in the Throne Room – Diadem of 12 Stars
Wolves in the Throne Room – Malevolent Grain
Zero Hour – Dark DeceiverBauhaus – In The Flat Field
Lange, sehr lange habe ich, eigentlich aus unerfindlichen Gründen, gewartet, bis ich mir dieses Album zugelegt habe. Denn als grosser Joy Division Fan sind Bauhaus so eine Art Pflichtstoff für mich. Und das Album zeigt auch warum, selbst wenn es nicht unbedingt an genannte Joy Division heranreicht. Die Stärken von „In The Flat Field“ liegen vorallem im tollen Gesang und den sehr abwechslungsreichen Songs, zusammen mit der tollen, sehr industriell anmutenden Atmosphäre. Hier klingt alles irgendwie mechanisch, ist aber dennoch mit einer Art Schönheit unterlegt, wie sie die Sisters Of Mercy Jahre später aufnehmen sollten. Es ist die Art von morbider Grazie, die Bauhaus so einzigartig macht. Nebenher sprechen Songs wie der Opener, der Titeltrack oder das famose, alles überragende “ Nerves“ eindeutig für sich selbst. Bis auf „Small Talk Stinks“ finden sich hier ausnahmslos sehr gute Songs, die sich zu einem sehr starken Album zusammenfassen lassen.The Gault – Even As All Before Us
Das palez-Syndrom hat wieder mal zugeschlagen. Ohne sie hätte ich diese Band wohl nie entdeckt, woraufhin mir diese absolute Perle von Album verborgen geblieben wäre. Hier treffen neblige, verschleierte Nebelwände auf krachenden Doom und völlig verzweifelten Gesang. Das Album kreiert eine grossartige Atmosphäre aus Melancholie und Einsamkeit. Die teilweise extrem langsamen Songs werden dabei aber mit solch einer emotionalen Kraft und solch genialem Songwriting ( Beispiel: „Country Road, Six Miles In“) ausgestattet, dass man gar nicht anders kann als mit den Musikern mitzuleiden. Ein zugleich faszinierendes und todtrauriges Album, das dem Hörer einiges abverlangt, aber noch viel mehr zurückgibt. Ich liebe es!Riverside – Anno Domini High Definition
Dieses Album krankt eindeutig unter den riesigen Erwartungen, mit denen ich herangegangen bin. Diese wurden vorallem durch die thematische Ausrichtung des Albums hervorgerufen, die es aber nicht immer vollständig erfüllt. Grundsätzlich machen Riverside alles richtig. Wunderbare Arrangements (wie die Bläser bei „Hedonist Party“) treffen auf mitreissende Melodien und den aussergewöhnlichen Gesang von Mariusz Duda. Insgesamt werden alle Richtungen abgedeckt, von Progressive Metal bis hin zu sphärischen, elegischen Passagen, die entfernt an Pink Floyd erinnern. Auch die einzelnen Songs wissen durchaus zu überzeugen, allen voran „Left Out“. Nichtsdestotrotz habe ich bei jedem Hören das Gefühl, dass hier mehr drin gewesen wäre. Eigentlich schade, aber dennoch sollte dies nicht den Eindruck trüben, dass „ADHD“ ein richtig gutes Progressive Rock Album ist.Archive – Controlling Crowds
Archive wildern ja schon seit ihrer Gründung und dem hervorragenden Debut „Londinium“ irgendwo zwischen Pink Floyd, Trip Hop und Radiohead herum, nur mit Orchester garniert. Letzteres, und das ist wenn überhaupt der einzige Negativpunkt des Albums, steht auf „Controlling Crowds“ ein bisschen im Hintergrund. Dafür setzen die Franzosen hier stark auf elektronische Beats und repetitive Songstrukturen, sowie auf abwechslungsreichen Gesang, der wunderbar melancholisch daherkommt. „Controlling Crowds“ ist ein äusserst homogenes, vielseitiges Album, dem ein spannendes Konzept zugrunde liegt und das sich in fast allen Stilbereichen austoben kann. Von Rapparts bis hin Progressive Rock, das Album hat alles zu bieten und erschafft dabei eine solche wohlige und spannende, leicht mechanische Atmosphäre, das es eine wahre Freude ist.Agrypnie – Asche EP
Eigentlich hatte ich ja geschrieben, dass ich mich im dazugehörigen Thread noch darüber auslassen werde, da dies aber vergessen gegangen ist, werde ich es hier tun. Grundsätzlich gefällt mir die EP besser als das letztjährige Album, da die Songs wieder weniger konstruiert und emotionaler daherkommen. Vorallem „Augenblick“ ist ein sehr guter Song geworden. Nichtsdestotrotz habe ich das Gefühl, dass Torsten sich langsam aber sicher in seinem eigenem Schema festfährt. Vielleicht noch nicht auf dem kommenden Album, aber auf den nächsten wird man merken müssen, dass viele Agrypnie Songs letztlich auf das gleiche Schema hinauslaufen. Dies ist insofern schade, als dass ich dem Herren eigentlich eine grössere Ideenvielfalt zuspreche. Spannend hingegen könnte es wieder werden, wenn Ideen wie in “ 1.10#06+0.35 “ oder „Kosmos (Omega)“ in die eigentlichen Songs eingebunden werden. Denn in diesen, vorallem in “ 1.10#06+0.35″, zeigt sich, dass Agrypnie eigentlich noch mehr zu bieten hätten. Ansonsten bin ich sicher, dass „Asche“ ein gutes Album werden wird, wenn es die Qualität der EP halten kann.Johann Wolfgang Pozoj – Escape of Pozoj
Toller, eigenständiger und progressiver Black Metal aus Kroatien. http://www.metal.tm/review/johann_wolfgang_pozoj_escape_of_pozoj_rerelease_1181.htmlTiz
Johann Wolfgang Pozoj – Escape of Pozoj
Toller, eigenständiger und progressiver Black Metal aus Kroatien. http://www.metal.tm/review/johann_wolfgang_pozoj_escape_of_pozoj_rerelease_1181.htmlsehr cool. Mal das Debüt gehört? Ist noch abgedrehter (auch nicht unbedingt BM), aber ich find’s sogar noch ’n bisschen besser.
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last.fmNe, werde ich aber noch nachholen 🙂
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hel – Tristheim
Austere – Only The Wind Remembers
Before The Dawn – Deathstar Rising
Rage – The Dark Side
Die Krupps – The Final Option
Rage Against the Machine – Rage Against the Machine
Clint Mansell – Requiem for a Dream
Alice Cooper – Constrictor
Alice in Videoland – She’s a Machine
Ghost – Opus Eponymous
Les Jupes – Modern Myths--
Ich wünsche erst mal allen ein schönes Weihnachtsfest 🙂
Bei mir liefen folgende Alben:
Agent Steel – Skeptics Apocalypse
Amorphis – Elegy
Bonfire – Don’t Touch The Light
Bonfire – Double X
Cage – Darker Than Black
Cacumen – s/t
Cacumen – Down To Hell
Cacumen – Bad Widow
Crimson Glory – Transcendence
Destiny’s End – Transition
Disturbed – The Lost Children
Europe – s/t
Europe – Wings Of Tomorrow
Europe – Prisoners In Paradise
EZ Livin‘ – After The Fire
Green Jelly – Cereal Killer Soundtrack
Hardcore Superstar – Dreamin‘ In A Casket
Hardcore Superstar – Beg For It
Manilla Road – The Deluge
Megadeth – The System Has Failed
Messiah’s Kiss – Prayer For The Dying
Messiah’s Kiss – Dragonheart
Novembers Doom – Aphotic
Paradise Lost – Icon
Paradise Lost – Draconian Times
Sentenced – Down
Sister – Hated
Steelhouse Lane – Metallic Blue
Steelhouse Lane – Slaves Of The New World--
[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenDiese Woche war das gehörte eigentlich ziemlich einseitig…
Amok Vedar – Menschenstaub
Alle Enthroned Alben (aber nur die „richtigen“ Enthroned Sachen mit Lord Sabathan)
Dies Ater – Chanting Evil
Rivendell – Farewell, the last dawn
Carpathian Forest – Defending the Throne of evil
Armagedda – Ond Spiritsm
Armagedda – The Final War Approaching
Immortal – Pure Holocaust
Immortal – Sons of northern darknesswer etwas genaues wissen will, einfach nachfragen.
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The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsBei mir:
Algor/Ruin Of Hedonism – Split
Forest Mysticism – Blood Of The Woodland
Ulver – Perdition City
Sigh – Imaginary Sonicscape
Sig:Ar:Tyr – Godsaga
Peccatum – The Moribund People
Odroerir – s/t
Menhir – Ziuwari
Menhir – Die Ewigen Steine
Menhir – Thuringia
A Winter Lost – Weltenende
Isengard – Hostmorke
Storm – Nordavind
Rome – Flowers From Exile
Woodland Choir – For You
Negura Bunget – Om
Manes – Solve Et Coagula
Harrow – Wanderer
Primordial – To The Nameless Dead
Forefather – Deep Into Time
Forefather – Last Of The Line
Summoning – Oath Bound
Summoning – Minas Morgul
Windir – 1184
Kampfar – Mellom Skogkledde Aaser
Skogen – Svitjod--
Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Kansas – In the spirit of things (8,5/10)
Lieblingssong: Bells of saint james
Kansas – The Kansas Boxed Set (9,0/10)
Lieblingssong: The pinnacle
Kansas – King Biscuit Flower Hour Presents (8,9/10)
Lieblingssong: One big sky
Kansas – Somewhere to elsewhere (9,2/10)
Lieblingssong: Icarus II
Kansas – Device – Voice – Drum (8,9/10)
Lieblingssong: Miracles out of nowhereLeo-suomiwie ist die so?
Super ist die. Algor machen mit dem weiter, womit sie aufgehört haben und was sie am besten können. Die Riffs sind göttlich und wehe ihnen, wenn sie (wie diverse andere Bands) anfangen englische Texte zu schreiben. Die Ruin Of Hedonism Seite ist auch sehr fein. Etwas folkig angehaucht, allerdings keineswegs kitschig oder störend.
Das Tape ist übrigens auch schön aufgemacht. Ich freu mich tierisch auf ein neues Album…--
Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
KältetodDiese Woche war das gehörte eigentlich ziemlich einseitig…
Amok Vedar – Menschenstaub
.*frag*
Peter´s Weihnachtscharts Part 1
Neurosis – A sun that never sets
Man hört es immer wieder: Neurosis sei eine Band die man entweder vergöttere oder mit der man rein gar nichts anfangen kann. Ich besaß nur die „Times of Grace“ und muss rückblickend sagen, dass ich wohl eine Ausnahme darstellte: Ich fand das Album gut, allerdings stellte sich bei mir nie die Vergötterung noch die Ablehnung oder das gelangweilt sein ein. Auf gut Glück bestellte ich mir dann die „A sun that never sets“, da ich es nun genau wissen wollte: Hot oder Flop.
Bereits der erste Höreindruck ließ mich aufhorchen. Ich fand hier wesentlich schneller Zugang und war angesichts der dargebotenen musikalischen Apokalypse augenblicklich begeistert. Was für eine Schwermut, was für eine bedrückende, mitunter schon als klaustrophobische zu nennende, Soundwand hier aufgefahren wird! Neurosis liefern auf diesem Album den perfekten Soundtrack zum Untergang. Was mir bei der „Times of Grace“ ebenfalls so nicht bewusst aufgefallen war: Neurosis beherrschen perfekt das Spiel mit der Laut-/Leise-Dynamik.
Ich kann jeden verstehen, der mit dieser Art von Musik nichts anfangen kann. Ich beglückwünsche aber all jene die es eben doch können. Für die einen mag es langweilig sein – für die anderen vermag die Musik von Neurosis das Bewusstsein erweitern.
Selten war ich von einer Band dermaßen ergriffen und begeistert.--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski) -
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