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AutorBeiträge
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Wieder sehr übersichtlich 🙂
Crippled Black Phoenix – (Mankind) The Crafty Ape
(Shame on me… aber dafür ists bereits auf Vinyl vorbestellt)
Enter Shikari – A Flash Flood of Colour
A Storm of Light – Forgive us our Trespasses
Earth – Pentastar: In the Style of Demons
Long DIstance Calling – Satellite BayHighlights von metal-hammer.deWie findest du die Enter Shikari? Ich find die ja, überraschenderweise, ziemlich gut.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Cannibal Corpse-Kill (7/7)
Cannibal Corpse-Evisceration Plague(7/7)
Henrik Freischlader Band-Live
Henrik Freischlader-Tour 2010 Live
Steel Panther-Feel the Steel(7/7)
Steel Panther-Balls Out(7/7)
Derek Sherinian-Oceana(6/7)
Transatlantic-Whirld Tour 2010
Rush-2112(7/7)
Rush-All the World’s a Stage
Van Halen-1984(5/7)
Otis Rush-Live at Monthreux 1986
Albert Collins-Live at Monthreux 1992
Black Country Communion-2(5/7)--
She´s got The JackBei mir läuft im Moment High Spirits -Another Night abwechselnd mit dem neuen Screamer Album rauf und runter , Screamer sind meine persönliche Entdeckung des Monats . Alle die , die grundsoliden Heavy Metal mit Hard Rock und gaaanz leichtem Punk Einfluss interessant finden sollten mal Rock Bottom , und Adrenaline Distractions anspielen . Ansonsten höre ich grade auch wieder viel von And Justice For All .
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Axe To FallWie findest du die Enter Shikari? Ich find die ja, überraschenderweise, ziemlich gut.
ebenfalls gut!
common dreads hab ich ne zeitlang rauf und runtergehört. ich mag die band einfach irgendwie sehr.
das neue album hab ich zwar erst einmal gehört aber es macht einen tollen eindruck.
ES besinnen sich auf ihre bekannten stärken und liefern ein album ab, dass nicht sehr viel neues aber ne menge bewertes bietet.wie war das? never change a running system? passt hier.
NezyraelWheel – s/t
Tolle Scheibe.
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Musik Messi (© creeping deathaaa)Allerdings. Ergreifend schöner melancholischer Doom mit wunderbar aufgemachter LP.
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Korea – Колесницы Богов
Vildhjarta – Måsstaden
Meshuggah – ObZen
Meshuggah – Nothing
Deftones – White Pony
Deftones – Deftones
Deftones – Diamond Eyes
Aborted – Global Flatline
For the Fallen Dreams – Back Burner
For the Fallen Dreams – Relentless
The Ghost Inside – Returners
Suicide Silence – The Black Crown
Veil of Maya – [id]
Mastodon – The Hunter--
PainajainenThe Korea – Колесницы Богов
Haha, die habe ich gerade im Moment gehört. Was hältst du davon?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sehr gut. Mir gefällt die Mischung sehr.
Die post-rockigen Cleangitarren passen gut zu dem sehr „Djent“-lastigen Sound, den die Jungs als Neuausrichtung ihres Stils gewählt haben. Ich dachte zunächst, das sei aus irgendwelchen Trends so gelaufen, aber dafür klingen The Korea einfach zu gut und zu durchdacht. Die Gitarrenarbeit ist nicht so komplex, wie ich das erwartet habe, was aber in Anbetracht der vielen vorhandenen „Brocken“ von Vildhjarta und Uneven Structure durchaus positiv zu deuten ist. Extrem gut gefällt mir vor allem der Clean-Gesang, der in Kombination mit der russischen Sprache zunächst zwar „merkwürdig“ rüberkommt aber nach mehreren Durchläufen und vor allem in „Я понял, чего ты ждешь“ sehr stark ist. Würde irgendwie gut zu Tesseract passen, finde ich.Alles in Allem ist das sicherlich kein Überwerk vor dem Herren, aber durchaus ein Album, dass den richtigen Weg verfolgt, und in Hinblick auf die Zukunft sehr vielversprechend klingt. Ein bisschen Abwechslung mehr könnte nicht schaden, aber man muss der Band ja auch Platz für Verbesserungen lassen.
Was hältst du davon?
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Da bisher kaum jemand was dazu geschrieben hat [mich eingeschlossen] darfst du das mal machen 😉
Painajainen
Vildhjarta – Måsstaden--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hab‘ glaube ich schonmal was dazu geschrieben, aber ich kann gerne nochmal. Für mich im Grunde die Sensation 2011. Zwar nicht Album Nummer 1 in meinen Jahrescharts, aber ungewöhnlich weit oben angesiedelt. Mittlerweile fängt mich „Masstaden“ sogar noch stärker ein, als es das schon zu Beginn tat.
Irgendwie magisch, stellenweise sogar hypnotisch wirkt’s. Die beklemmende Atmosphäre wurde einfach einzigartig inszeniert und der weitestgehende Verzicht auf Clean Vocals ist durchaus sinnvoll und damit schlüssig. Ich könnte jetzt darüber philosophieren, ob man mit solchem noch mehr Akzente hätte setzen können, aber das verneinen die Gitarren dann in Songs wie „Eternal Golden Monk“, „Masstadens Nationalsang“ oder „The Lone Deranger“. Das Album hört sich einfach wie aus einem Guss an und hangelt sich von einer spektakulären Szene zur nächsten, erzeugt verstörende Bilder einer Fantasiewelt.
Dass das ein harter Brocken ist, mag sein, aber es lohnt sich einfach, wenn man sich damit beschäftigt und dieser Art Musik eine Chance gibt. Eben, weil’s sehr viel zu entdecken gibt. Gelungen ist die Produktion, die sehr transparent klingt und dabei mit ordentlich Bass die heimische Soundanlage auseinanderlegt. Man findet keine catchy Riffs, „Masstaden“ ist auch kein Album voller Hits, es ist einfach ein anspruchsvolles Überwerk, welches als Album so gut funktioniert, wie ich es selten gehört habe.
So, und jetzt widme ich mal der Uneven Structure genauer, das hätte ich schon viel früher tun sollen.
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Ich kann deine Meinung eigentlich ganz gut nachvollziehen, bei mir persönlich haben die von dir angesprochenen Aspekte nur anscheinend weit weniger Eindruck hinterlassen. Das Album geht gut ins Ohr, ist dabei nicht zu belanglos, bedient sich allerdings massiv beim Fellsilent/Monuments/Tesseract Sound. Hat mich ganz gut unterhalten, hat anschließend aber sofort den Weg in den Papierkorb gefunden, da ich einfach nicht die hundertste gut gemachte Kopie brauche. Dass die auf uns exotisch wirkenden russischen Vocals das Ganze irgendwie interessanter machen, reißt letztlich auch nicht mehr wesentlich etwas heraus.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich kann von diesem Sound einfach nicht genug kriegen :haha:
Kann aber durchaus nachvollziehen, was du meinst, wobei The Korea diesen Stil ja auch schon seit der 2010er Single fahren.
Das liegt alles zeitlich mehr oder weniger nah beieinander.Danke für die Tipps gleichzeitig übrigens, Fellsilent kannte ich noch garnicht :-X
Gefallen mir äußerst gut.--
‚Irgendwie magisch‘
trifft es ganz gut. Es gab lange keine Platte mehr, die mich dermaßen in ihren Bann ziehen konnte. Es ist mir bis heute kaum möglich, die Scheibe nicht am Stück durchzuhören, wenn sie einmal läuft. „Djent“-riffing hin oder her. Die schaffen es einen anderen, ihren völlig eigenen Sound zu fahren, was sie von anderen abhebt.
Anfangs fragt man sich vielleicht, was die mit 3 Gitarren wollen und ob das irgendeinen Sinn macht.
Das tut es, weil Nummer 3 nichts anderes macht, als die Postrock-artigen Soundscapes zu spielen, wodurch diese einzigartige Atmosphäre erst zustande kommt.
Den anfangs noch vorhandenen Clean-gesang durch Growls zu ersetzten, war schlicht das Beste, was die machen konnten. Die beiden Sänger passen und ergänzen sich perfekt. Über so abgefahrene Riffs Vocals zu zaubern, die nie deplaziert wirken und einen derartigen ‚Flow‘ haben, will erstmal gemacht werden. Ich bin geneigt zu sagen – Das beste Prog-Metal-Duo seit SikTh.
Zu den Riffs an sich muss eig gar nichts gesagt werden – Daniel Bergström. was geht in deinem Kopf vor?! 😯Fakt ist – die Latte liegt jetzt dermaßen hoch, dass bezweifelt werden darf ob das IN DIESER FORM irgendjemand besser hinkriegt.
Weder TesseracT, Periphery, Uneven Structure noch sonstige Bands, die in denselben Topf geschmissen werden, fahren diesen Sound.
Wo du Uneven Structure erwähnst – die verfolgen halt einen ganz anderen Ansatz. Chillige Ambient-Chugga Kombination. Im Grunde machen die aber nichts, was TesseracT nicht schon machen/ gemacht haben.
Uneven Structure legen ganz viel Ambient über vergleichsweise unspektakuläre [um nicht ‚langweilige‘ zu sagen] Standard-riffs.--
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