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xkillwithpowerx@Delirium: Schöne Playlist. Die Blind Guardian kommt etwas überraschend zwischen dem Rest, kannst du da (auch im Hinblick darauf) vielleicht was zu schreiben?
Dankesehr. Etwas merkwürdig wirkt das wohl in der Tat, aber die Erklärung dazu ist doch recht einfach. Blind Guardian waren eine der ersten Bands, die mich im gesamten Metal-Bereich begeistern konnten („Battalions of Fear“ war auch eines meiner ersten Metal Alben überhaupt). Ebenso sind sie eine der wenigen Bands aus meinen „Anfangstagen“, die mich immernoch begeistern kann.
Auf „A Night At The Opera“ ist meine Wahl lediglich gefallen, weil die in irgendeinem Thread hier im Forum vorkam und ich die Abneigung vieler gegen das Album nicht wirklich verstehen kann. Mit beispielsweise „Battlefield“ und „Under The Ice“ hat das Album doch super Songs. Etwas kitsch muss man bei Blind Guardian nunmal auch einfach abkönnen… (danach reicht es für mich dann allerdings auch erstmal für ein paar Tage :haha:)Sonst war meine Playlist ja ziemlich bolz-metzel-krach-lastig diese Woche und ich denke mal, dass das auch noch ein paar Tage fortgeführt wird…
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Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Highlights von metal-hammer.dePuh, die Woche hab ich in 6 Tagen 57 Stunden Skyrim gezockt. Etwas spät dran für die Sucht, aber davor war nie Zeit.
Dass trotzdem eine Liste zustande gekommen ist grenzt an ein Wunder :haha:Trap Them – Darker handcraft
Oathbreaker – Mælstrøm
All Pigs Must Die – s/t EP
All Pigs Must Die – God is War
WDR Rundfunkorchester Köln – Symphonic Fantasies – Music from Square Enix
You Slut! – Critical Meat
Dinner auf Uranos – 50 Sommer – 50 Winter
Have a Nice Life – Deathconsciousness
Converge – Jane Doe
Between the Buried and me – Colors
Alcest – Les Voyages De L’Âme
And so I Watch You From Afar – Gangs
And so I Watch You From Afar – The Letters EP
Ghost – Opus Eponymous
Year of the Goat – Lucem Ferre--
I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]@delirium: Danke. 🙂 Battalions of Fear war bei mir auch unter den ersten Metalalben, die ich hatte.
h0azPuh, die Woche hab ich in 6 Tagen 57 Stunden Skyrim gezockt. Etwas spät dran für die Sucht, aber davor war nie Zeit.
Dass trotzdem eine Liste zustande gekommen ist grenzt an ein Wunder :haha:Trap Them – Darker handcraft
Oathbreaker – MælstrømYeah! Schreib mal was dazu
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirush0azPuh, die Woche hab ich in 6 Tagen 57 Stunden Skyrim gezockt. Etwas spät dran für die Sucht, aber davor war nie Zeit.
Dass trotzdem eine Liste zustande gekommen ist grenzt an ein Wunder :haha:Have a Nice Life – Deathconsciousness
Haha herrlich 😀
sagmal was zu der grandiosen deathconsciousness
Bei mir liefen die Woche nicht allzuviele Platten:
Oakenshield – Legacy
Drudkh – Eternal Turn Of The Wheel
Agalloch – Marrow Of The SPirit
Alcest – Les Voyages de L´Ame
Aurvandil – Yearning
Black Messiah – First War Of The World
Deathspell Omega – Si Monumentum Requires
Enthroned – The Apocalypse Manifesto
Les Discrets – Septembre Et Ses…--
Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.Bei mir:
40 Watt Sun – The Inside Room
65daysofstatic – One Time for All Time
And So I Watch You from Afar – And So I Watch You from Afar
Animals as Leaders – Wieghtless
Applaud the Impaler – Anthropophagi
Ashbury – Endless Skies
Barbados Steel Orchestra – Live
Book of Sand – Destruction, Not Reformation
Cirith Ungol – Servants of Chaos
Cynic – Carbon-Based Anatomy
The Decemberists – The Hazards of Love
Devoid of Grace – Psychotic Journey
Emerson, Lake & Palmer – Tarkus
Fehlfarben – Monarchie und Alltag
Gnidrolog – In Spite of Harry’s Toe-Nail
Gnidrolog – Lady Lake
Greg Graffin – Cold as the Clay
Peter Hammill – Fool’s Mate
Peter Hammill – The Silent Corner and the Empty Stage
Peter Hammill – In Camera
Peter Hammill – Nadir’s Big Chance
Peter Hammill – Over
Peter Hammill – The Future Now
Peter Hammill – Sitting Targets
Peter Hammill – Skin
Peter Hammill – Fireships
Peter Hammill – Offensichtlich Goldfisch
Peter Hammill – The Fall of the House of Usher: Deconstructed and Rebuilt
Peter Hammill – Incoherence
Heinali and Matt Finney – Conjoined
Hexvessel – Dawnbearer
Iron Maiden – Iron Maiden
Ishitrobots – Doom
Jehtro Tull – Aqualung
Jethro Tull – Thick as a Brick
Jethro Tull – A Passion Play
Joy Division – Unknown Pleasures
Kinit Her – Mosaic of the Hyacinths
Meola, McLaughlin, de Lucia – Friday Night in San Francisco
Murmuüre – Murmuüre
Ben Nash – The Seventh Goodbye
Mike Oldfield – Tubular Bells
Outrun the Sunlight – The Return of Inertia
Pink Floyd – Atom Heart Mother
Psycroptic – The Scepter of the Ancients
Queen – A Night at the Opera
Rashomon – Ashcan Copy
Spock’s Beard – The Light
Synaptic – Distortion of Senses
Tangerine Dream – Ricochet
Timeghoul – Tumultous Travelings
Timeghoul – Panaramic Twilight
Uncle Acid and the Deadbeats – Blood Lust
Upheaval – Incubate the Wasteland
Uriah Heep – Salisbury
V.A. – No Control at the Country Club Live
Vektor – Outer Isolation
Vena – Nomadic
Wolves in the Throne Room – Malevolent Grain
Yr Iliad – Welcome to ConcreteFindest du die 40 Watt Sun genauso klasse wie ich? Seit dem Kauf höre ich die regelmäßig rauf und runter.
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Hmmm, ganz so klasse dann anscheinend (noch) nicht. Gefällt mir zwar sehr gut, ist aber schon allein von der Stimmung her kein Album, das ich rauf und runterhören könnte.
xkillwithpowerxBei mir:
And So I Watch You from Afar – And So I Watch You from Afar
Auf Trap Them musste ich zwangläufig stoßen, wie ich diese ganzen düsteren, dreckigen Randerscheinungen der extremeren -core-Sachen kennen und lieben lernte (The Secret, All Pigs Must Die, Black Breath, etc), egal welchen sub-sub-subgenres sie auch immer angehören, mir egal.
Dazu muss man noch Sagen, dass ich Hardcore und ähnliches sonst gar nicht höre, deswegen haben mich diese Bands gleich umso mehr umgehaun.
…eben auch Trap Them. So auf Albumlänge höre ich die Band erst seit kurzem. Einfach hammer, was da in 31 Minuten für ein extrem vielseitiger Cocktail zusammengemixt wird. Von grindigen Rasereien bis zu Stampfparts ist eigenclith alles drin. Und trotz der Kakophonie-Rasereien noch eingängige Refrains und Riffs mit im Repertoire zu haben ist quasi die Kirsche auf dem pechschwarzen haufen. Gefällt sehr, restliche Diskografie ist fällig!Oathbreaker kenne ich dagegen erst seit kurzem. Auch hier gibt es in ca einer halben Stunde auf-die-Fresse-Musik wie bei Trap Them, aber halt ohne Grind/Crust-Liebäugeln. Die Dame an den Vocals keift und schreit sehr geil vor sich hin (was vor allem bei den Parts echt gut kommt, wo die Instrumentation kurz aussetzt), bloß ein wenig variabler könnte sie ihre Stimmbänder (oder sind es Drahtseile?) ruhig einsetzen. Beim ersten Hörgang blieb vom Album deutlich weniger hängen als erwartet. Aber nach und nach erschließen sich dann doch die Details und das Album wird zur runden Sache. Dazu noch ein akustisches Outro, das wohl als total-Kontrastprogramm dienen soll.
Ebenfalls cooles Album, aber wenn ich mich zwischen beiden entscheiden müsste wäre Darker Handcraft der Sieger@xtoolx:
Puh, Ein Album für die düsteren, depressiven Momente. Das ist so eine Scheibe, die ich mir an 30 Tagen gar nicht geben kann und dann dafür am 31. umso mehr. Die Produktion – falls man das so nennen kann – trägt nochmals dazu bei, dass die ohnehin schon depressive Musik klingt, als würde man sie mit Gewalt unter Wasser drücken oder so, ein besserer Vergleich fällt mir auf die Schnelle nicht ein ^^
Favorit ist hier ganz klar der Rausschmeißer „Earthmover“. Die Klimax ist ein Traum, der Song geht wirklich immer!Der Hörgang diese Woche hat mich jedenfalls wieder daran erinnert, dass ich die Giles Corey noch nie gehört habe *schäm*
Kennst du die schon? Wenn ja, erzähl mal ^^--
I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]xkillwithpowerxBei mir:
Book of Sand – Destruction, Not ReformationHier würde mich mal eine Meinung interessieren…
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Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
asgard1980Oakenshield – Legacy
hier ebenfalls. Werde bei Gelegenheit mal im Pagan-Thread schreiben, was ich davon halte. Meiner Meinung nach sehr gelungen.
King DiamondWie kommts? Ich dachte die seien für Dich unhörbar?:)
Hatte ich „unhörbar“ gesagt? Kann man jedenfalls für einige Songs so stehen lassen. „Nicht nachvollziehbar“ beschreibt es etwas besser.^^ Vor allem auf „Into The Everflow“ besitzt ein Groß der Songs für mich überhaupt keine Struktur, in etwa so, wie fernöstliche Folklore. Meine Ohren und mein Geist/Begriffsvermögen sind dafür nicht geschaffen 😉
Um deine Frage zu beantworten: Wenn ich als Musikliebhaber ernst genommen werden möchte, MUSS ich, wenn ich sogar Rock Bitch alle Jubeljahre ’ne Chance gebe, ja wohl Psychotic Waltz das gleiche Recht einräumen. Und Psychotic Waltz haben mit „Morbid“ nicht nur einen der genialsten Metal Songs der 90er in ihrem Repertoire, sondern auch noch einige andere Nummern, die sogar ich als Lied im klassischen Sinne zu identifizieren vermag 😉xkillwithpowerxDa würde mich ein kurzes Statement interessieren.
Aber natürlich, mein Herr. 🙂
Avenged Sevenfold sind mir erst seit dem Nightmare-Album ein Begriff. Dieses kaufte ich mir auf gut Glück, weil mir das Cover so gut gefiel und bin auch heute noch aufs Höchste davon angetan. Das war dann auch der Grund dafür, dass ich mich bezüglich der anderen Alben schlau machte.
Wenn ich richtig informiert bin, spielte die Band auf den ersten Alben Metalcore, weshalb ich mich für diese Veröffentlichungen nicht sonderlich interessiere.
Hellhörig wurde ich dann bei den Rezis zu den Alben City Of Evil und Avenged Sevenfold, welche beide fast auschließlich grandiose Kritiken bekamen; zurecht, wie ich nun mit reinstem Gewissen behaupten kann.Im speziellen Fall von City of Evil las ich immer wieder, dass die Truppe erstklassigen Power Metal spiele. Das hat mich dann natürlich noch neugieriger gemacht. Ich muss sagen, dass es sich die Leute viel zu einfach gemacht haben. City Of Evil ist einfach zu vielseitig, als dass man es lediglich mit Power Metal abfertigen könnte. Zwar weist fast jeder Song PM-typische Elemente auf, lässt sich aber nicht darauf beschränken. Alle die das Gegenteil behaupten, beleidigen das komplexe und überaus erfrischende Songwriting genau so, wie die, nimmt man die beiden Nachfolger mit ins Boot, schier unerschöpfliche Kreativität der A7X-Jungs.
Dieses Album bietet druckvolles Drumming, sowohl extra fette Riffs wie auch wunderschöne Melodien (nicht selten alles in einem Song), richtig tolle Vocals und überdurchschnittlich gutes Songwriting.
Obwohl eigentlich jedes Stück klassische Metal Elemente besitzt, gelingt es Avenged Sevenfold ihren Liedern einen ganz eigenen Stempel aufzudrücken und extrem modern rüberzukommen, ohne auch nur einmal nach Plastik-Produktion zu klingen.
An dieser Stellen möchte ich nochmals die extrem tollen Melodien erwähnen. Erst ballert einem die Doublebass um die Ohren und im nächsten Moment bleibt dem Konsumenten schier der Atem weg, wenn die Band eine grandiose Melodie nach der anderen aus den Ärmeln schüttelt. Das zählt sowohl auf gesanglicher Ebene, wie auch auf instrumentaler. Auch wenn die progressiven Elemente auf den beiden Nachfolgern stärker vertreten sind, hat auch City Of Evil so einige besondere Überraschungen auf Lager. Wenn beim Song „Sidewinder“, ein klasse Rocker mit unbeschreiblich guten Backgroundvocals, zum Ende hin mit dem Flamenco-Part auftrumpft, bekomme ich immer noch jedes Mal ne Gänsehaut.
Das kein einziger Song langweilig wird, obwohl die Spieldauer aller Nummern zwischen 5 und > 9 Minuten liegt, ist ein weiterer dicker Bonus und Beweis für das kompositorische Können der Musiker.
Ich persönlich sehe City Of Evil schon jetzt als musikalischen Meilenstein und richtungsweisendes Meisterwerk an (auch wenn die Nachfolger noch ausgeklügelter sind), und Avenged Sevenfold sollten auf jeden Fall von allen im Augen behalten und wenigstens mal angetestet werden, die auf gleichermaßen anspruchsvolle und eingängigen Metal stehen.CoE hat mich schon beim ersten Durchlauf total weggeblasen und hält dieses Niveau seitdem mühelos!
City Of Evil 9,5 / 10
Ich gebe nur 9,5 Punkte, weil ich Nightmare noch ’n Tacken besser finde. Aber das ist wie bei King Diamond, meckern auf höchstem Niveau.
LG, Saro!
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenDanke für die Kommentare Quetzalhoazl! Sehe ich im Grunde ganz genau so, auch für mich liegt die Trap Them leicht vorne
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusOhne jetzt zu sehr trollen zu wollen, frage ich mich, ob der Post von Saro, auf mehr oder weniger subtile Art und Weise, die Bosheit Gottes propagieren soll. *g*
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