PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2174149  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    NezyraelDann schreib mal was zur Ihsahn 🙂

    Ich muss zugeben, dass ich mit Ihsahn vorher nie wirklich in Berührung gekommen bin. Klar kennt man die 3 oder 4 obligatorischen Emperor-Songs und seine Vocals in Arcturus‘ „Radical Cut“ fand ich auch göttlich, aber das wars vor diesem Album auch schon.

    After ist bei aller Experimentierfreude nicht zu sperrig, ich habe eigentlich sofort Zugang zu den Songs gefunden. Das Stichwort, das mir als erstes in den Kopf kommt ist hier wohl „variabel“. Das Songwriting reicht von simpel und effektiv bis zu komplexen und teils verrückten Arrangements, genau solche Vielfalt mag ich. Ihsahns Vocals sind auch sehr variabel und in jeder Stimmlage grandios rübergebracht, aber speziell die leiseren, gefühlsbetonten Clear-Passagen (Barren Lands 3:05, On the Shores 2:40) habens mir angetan.
    Obligatorisch muss ich dann wohl auch noch das Saxophon loben. Hier ist ebenfalls von rauchig-whiskeygetränkt bis verrückt und überspitzt alles dabei. Beim Ende von „A Grave inverse“ ist mir das Sax schon zu over the top, hier klingt das eher nach gequälter Maus.
    Alles in allem eine sehr gute Entdeckung, hätte ich auch echt früher draufkommen können.

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    #2174151  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    Danke an Hati (wo ist die Farbe hin?) für die Antwort. Bei der Gorod stimme ich dir weitestgehend zu, auch wenn ich ehrlichgesagt nach Transcendence einen geringeren Death Metal Anteil und mehr Spielereien in Richtung Prog Metal/Rock erwartet hatte, vielleicht auch wieder etwas mehr melodischen Gesang. In der Hinsicht ist das Album für mich nämlich leider eine kleine Enttäuschung. Als das, was es jetzt aber nun einmal geworden ist, funktioniert es aber schon sehr gut, das typische Gorod Feeling ist vorhanden, es gibt genug Abwechslung und einige geniale Momente. Die Scheibe muss aber noch ein bisschen öfter laufen, bevor ich dazu eine gefestigte Meinung habe.
    Bei Painful Defloration sollte ich offenbar doch mal ein Ohr riskieren, die Beschreibung klingt wesentlich ansprechender als das, was mir der Name nahegelegt hat…

    #2174153  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Mein Anhängsel im Namen war nur ein Missverständnis, was inzwischen endlich geklärt ist^^

    Ja gut, da hat die EP dich natürlich etwas in irregeleitet. Ich persönlich fand die nämlich schon wieder zu proggy und hab die deshalb auch schnell wieder verdrängt, daher war ich wohl umso überraschter vom Album. Ich finde es eigentlich schon fast einen kleinen Stilbruch und würde jetzt nicht sagen, dass ich das gewohnte Gorod-Feeling dabei raushören kann. Hier und da schimmern die technischen Frickeleien wieder hervor, aber ansonsten haben die Jungs, wie du bereits bemerkt hast, eher kompaktere Songs geschrieben. Vielleicht haben die EP-Songs live nicht gezündet, vlt wars nur ein Experiment, wer weiß…
    Und Painful Defloration ist keine Geblubber-Gore-Band, wie du es evtl vermutet hast, haha

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #2174155  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    Das mit dem Gorod Feeling habe ich auch genau so gemeint: Auch wenn neue Elemente vorhanden sind und sie sich stilistisch weiterentwickelt haben, hört man einfach noch ganz klar raus, wer da spielt. Die Art der Melodieführung, vor allem in den spannungsaufbauenden Übergängen, mit den immer wieder eingeworfenen kleinen chromatischen Läufen ist schon sehr, sehr charakteristisch, wie ich finde.

    #2174157  | PERMALINK

    asgard1980

    Registriert seit: 21.08.2010

    Beiträge: 3,481

    So, diese Woche gehört:

    Alcest – Ley Voyages De L`Ame
    Les Discrets – Ariettes Oubliêes
    Sirenia – Nine Destinies And A Downfall
    Kenziner – The Prophecies
    Iced Earth – Overture Of The Wicked (Single)
    Ensiferum – Victory Songs
    Iron Maiden – The Number Of The Beast
    Sentenced – Greatest Kills
    Todtgelichter – Angst
    Sear Bliss – Phantoms
    Helritt – Trotzend Dem Niedergang
    Sins Of Thy Beloved – Lake Of Sorrow

    --

    Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.
    #2174159  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Bei mir sah es in etwa wie letzte Woche aus.
    Ausserdem:

    Europe – s/t
    Europe – Wings Of Tomorrow
    Europe – Prisoners In Paradise
    Firehouse – s/t
    Giant – Last Of The Runaways
    Hammerfall – Glory To The Brave
    Kingdom Come – s/t
    Kingdom Of Salvation – Lost In Chaos
    Tankard – Stone Cold Sober
    The Offspring – Smash
    Ugly Kid Joe – America’s Least Wanted
    Virgin Steele – Noble Savage
    Yngwie Malmsteen – Trilogy

    #2174161  | PERMALINK

    Delirium

    Registriert seit: 05.10.2007

    Beiträge: 9,146

    Aarset, Eivind – Électronique Noire
    Aborted – Global Flatline
    Aeon – Path Of Fire
    Altar – Youth Against Christ
    Anomalous – OHMnivalent
    Attomica – s/t
    Amenra – Mass III
    Asva – Presences Of Absences
    Beastwars – s/t
    Behemoth – Evangelion
    Bloodmoon – Orenda
    Burzum – Fallen
    Coldworld – Melancholie²
    Decapitated – Nihility
    Deicide – Legion
    Deicide – The Stench Of Redemption
    Deicide – To Hell With God
    Demolition Hammer – Epidemic Of Violence
    Demolition Hammer – Tortured Existence
    Dodsengel – Ecstatic Horror (EP)
    Ezophagothomia – Instinct Of Inhuman Devourment
    Fastkill – Infernal Thrashing Holocaust
    Germ – Wish
    Giles Corey – s/t
    Gorod – A Perfect Absolution
    Gospel – The Moon Is A Dead World
    Hail Spirit Noir – Pneuma
    Hexvessel – Dawnbearer
    Hirax – Raging Violence
    Hopelorn – Golden Fields, Black Wings
    Locrian – The Crystal World
    Morbid Saint – Spectrum Of Death
    Natural Snow Buildings – Beyond The Veil
    Nico – The Marble Index
    Nile – Amongst The Catacombs Of Nephren-Ka
    Nile – Those Whom The Gods Detest
    Opeth – Heritage
    Receptionist – This Is Everything
    Rhinocervs – RH-13
    Sadus – Illusions
    Septycal Gorge – Erase The Insignificant
    Seven Sisters Of Sleep – s/t
    Soap & Skin – Lovetune For Vacuum
    Suffocation – Effigy Of The Forgotten
    Sunn O))) – Monoliths & Dimensions
    The Ocean – Precambrian
    Ulcerate – Everything Is Fire
    Valborg – Crown Of Sorrow
    Vaura – Selenelion
    Wildernessking – The Writing Of Gods In The Sand

    --

    Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
    #2174163  | PERMALINK

    Clemente

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 3,950

    Aqua Nebula Oscillator – Under the Moon of A.N.O.
    Bob Dylan – Bringing it all back home
    Bob Dylan – Highway 61 revisited
    Bob Dylan – Blonde on Blonde
    Einstürzende Neubauten – Kollaps
    Embryo – Opal
    Entrance – Prayer of Death
    Entrance – Wandering Stranger
    The Entrance Band – The Entrance Band
    Faust – So Far
    Ketzer – Endzeit Metropolis
    The Kills – Keep on your mean side
    The Kills – No Wow
    Led Zeppelin – BBC Sessions
    Led Zeppelin – IV
    Morbid Angel – Blessed are the Sick
    Nico – Desertshore
    Simon & Garfunkel – Parsley, Sage, Rosemary and Thyme
    Swans – Greed
    Tame Impala – Innerspeaker
    Tiamat – Sumerian Cry

    --

    "So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE]
    #2174165  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Saro
    Hammerfall – Glory To The Brave

    Das würde mich dann jetzt auch einmal interessieren.

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2174167  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    Delirium
    Giles Corey – s/t

    Ui, steht ganz fett auf meiner to-do-list, Have a Nice Life ist ja grandios
    Wie ist die so? Ich kenne nur einen song bis jetzt

    --

    I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]
    #2174169  | PERMALINK

    Talvisota

    Registriert seit: 10.11.2008

    Beiträge: 11,582

    7Seconds – The Crew
    Madball – Look My Way
    Madball – Legacy
    Frank Turner – Sleep Is For The Week
    Empowerment – gegen.kult
    Hysterese – s/t
    Punch – push-pull
    Macklemore – The Unplanned Mixtape
    Macklemore & Ryan Lewis – The Vs. EP
    Motrip – Embryo
    Brand New – The Devil And God Are Raging Inside Me
    The Streets – Everything Is Borrowed
    Dilated Peoples – Neighborhood Watch
    Furious Styles – Life Lessons
    Wolf Down – MMXI
    Lykke Li – Wounded Rhymes

    --

    #2174171  | PERMALINK

    Delirium

    Registriert seit: 05.10.2007

    Beiträge: 9,146

    h0azUi, steht ganz fett auf meiner to-do-list, Have a Nice Life ist ja grandios
    Wie ist die so? Ich kenne nur einen song bis jetzt

    Ist definitiv eines der besten Alben des vergangenen Jahres. Total durchgedreht, teilweise lärmig, trotzdem eingängig und ein paar Songs sogar mit Ohrwurmcharakter. Lohnt sich von vorne bis hinten!

    --

    Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
    #2174173  | PERMALINK

    Leo-suomi

    Registriert seit: 16.03.2010

    Beiträge: 1,934

    Lunar Aurora – Ars Moriendi
    Weird Fate – The Collapse Of All That Has Been
    Colour Haze – Periscope
    Furia – Marzannie, Królowej Polski
    Lunar Aurora – Hoagascht
    PJ Harvey – Let England Shake
    Eucharist – Mirrorworlds
    Kyuss – Welcome To Sky Valley
    The Kings Of Frog Island – II
    Electric Wizard – Dopethrone
    Primordial – To The Nameless Dead
    Ramesses – Possessed By The Rise Of Magik
    Vàli – Forlatt
    Volahn – Dimensiónes Del Trance Kósmico

    Zur Volahn würd‘ ich gern einfach so mal was sagen, da es wirklich kaum zu glauben ist, was dieser Mensch hier im tiefsten amerikanischen Untergrund auf die Beine stellt. Volahn ist eine der führenden Bands der Vereinigung „Black Twilight Circle“, die einige Bands umschließt, welche allesamt aus dem südlichen Kalifornien kommen und ein wenig an die französischen Légions Noires erinnern. Beispielsweise wird stets auf Tape in streng limitierter Form veröffentlicht, was einem Erwerb des Ganzen nicht unbedingt zuträglich ist. Aber gerade diese Umstände tragen auch dazu bei, dass Volahn eine Authentizität ausstrahlt, die 99% aller europäischen Garagen-Knüppel-Bands und Darkthrone-Klone vermissen lassen. Musikalisch ist das Ganze absolut aufregend und vor allem sehr eigenständig. Letzteres wird gleich zu Beginn des Albums deutlich, wenn ein dreiminütiges, akustisches und recht ungewöhnliches Gitarrenintro den Opener einleitet. Dieser zeigt dann auch schon gleich, was an Volahn so besonders ist. Das Songwriting offenbart schon in den ersten Noten eine Genialität, die im traditionelleren Black Metal der letzten Jahre ihresgleichen sucht. Dabei sind Volahn nicht mal so traditionell. Die Gitarren klingen hitzig, chaotisch und die fiebrige Stimmung wird wunderbar auf den Hörer übertragen. Der nicht gerade kreative Name (Volahn=rituelles Chaos) ist hier Programm. Auch die Vocals, die in ihrer verhallten Verzweiflung absolut perfekt klingen, und das vollkommen auf den Punkt gespielte Schlagzeug unterstreichen die Atmosphäre noch mal zusätzlich. Später zeigen Volahn dann, dass sie auch zu sehr wehmütigen, langsameren Melodieführungen fähig sind, was dann mit ursprünglichem Black Metal nicht mehr so viel zu tun hat, was aber trotzdem in absolut erstklassiger Qualität ausgeführt wird. Insgesamt kann ich sagen, dass Volahn eine der ganz wenigen Bands der letzten Jahre sind, die es trotz eines völlig eigenen, eigenständigen Sounds wirklich schaffen, den Geist des traditionellen Black Metals hoch zu halten und ihn sogar auf neue Wege zu führen. Ein absolut faszinierendes, geniales Album.

    man beachte vor allem den gesamten Anfang, der im Riff bei 3:40 seinen Höhepunkt findet:
    http://www.youtube.com/watch?v=hQuoh8x4sLg&feature=related
    http://www.youtube.com/watch?v=t6SD6I5lYbE&feature=related

    #2174175  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    ABBA – Gold: Greatest Hits
    Die Ärzte – Nach uns die Sintflut
    Die Ärzte – Wire wollen nur deine Seele
    Die Ärzte – 5, 6, 7, 8 – Bullenstaat!
    The Angelic Process – Weighing Souls with Sand
    Blueprint Human Being – Heaven Is All
    Dave Brubeck – Time Further Out
    Dead Can Dance – Toward the Within
    Death Grips – Exmilitary
    Earth, Wind & Fire – I Am
    Exivious – Exivious
    Game Over – NESperado
    Gang of Four – Entertainment!
    Gang Starr – Step in the Arena
    Gentle Giant – Octopus
    Gentle Giant – In a Glass House
    Gentle Giant – The Power and the Glory
    Gnidrolog – Lady Lake
    Gorod – A Perfect Absolution
    Genius/GZA – Liquid Swords
    Guru – Jazzmatazz Volume: 1
    Guru – Jazzmatazz Vol. 2 (The New Reality)
    Hatfield and the North – Hatfield and the North
    Heinali and Matt Finney – Conjoined
    Jamiroquai – High Times Singles 1992-2006
    Kinit Her – Mosaic of the Hyacinths
    Nami – Fragile Alignments
    Nas – Illmatic
    Nas – It Was Written
    Outrun the Sunlight – The Return of Inertia
    Rakim – The Master
    Rashomon – Ashcan Copy
    Solaris – Marsbéli Krónikák
    Spawn of Possession – Cabinet
    Spawn of Possession – Incurso
    T.R.A.M. – Lingua Franca
    Vena – Nomadic
    Wu-Tang Clan – Enter the Wu-Tang (36 Chambers)
    Wu-Tang Clan – Wu-Tang Forever

    #2174177  | PERMALINK

    Ardor

    Registriert seit: 17.06.2008

    Beiträge: 29,706

    Sag mal was zur Incurso. Ich kenn bisher nur ein paar Songs und finde die allesamt unterdurchschnittlich bis ganz nett. Kaufgründe hab ich bisher aber noch nicht gefunden..

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    trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
    Musiksammlung RYM
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