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um die Wogen mal ein wenig zu glätten:
28.06.2005 – 14:57 Uhr
Bochum (ots) – In den frühen Morgenstunden des 25. Juni verstarb
nach dem „Pressure-Festival“ in Herne ein 26-jähriger Konzertbesucher, der nach eigenen Angaben einen Tritt in die Lebergegend erhalten hatte (wir berichteten).Am heutigen 28. Juni wurde der Verstorbene, der in der Nähe von Gerolstein gelebt hat, im Gerichtsmedizinischen Institut in Essen obduziert.
Dabei wurde eine ältere Herzvorschädigung als Todesursache festgestellt. Ein Kausalzusammenhang mit dem Geschehen auf der Tanzfläche besteht nicht.
Originaltext: Polizei Bochum
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Moshzwergin „Es sterben täglich Hunderte“ .
ich glaube diese aussage wurde von den meisten falsch aufgenommen.
in meinem ursprünglichen post wollte ich damit nur aussagen das man heutzutage nirgendwo mehr sicher ist. ganz egal ob konzerte, strassenverkehr etc…..und obwohl immer was passieren kann und wird ist man weiterhin auf konzerten und im strassenverkeht etc unterwegs.
damit wollte ich keinesfalls diesen tragischen, tödlichen unfall runterspielen.desweiteren können wir hier auch auf sinnlose kommentare ala..“das sind alles hirnlose die sich sinnlos die fresse einschlagen…“ verzichten.
das ist erstens totaler schwachsinn, zeugt zweitens davon das gewisse leute über vorurteile verfügen, und drittens helfen solche kommentare niemanden weiter.zum thema schuldfrage: die medien werden ihren eigenen sündenbock schon wieder haben, aber was die zu sagen haben interessiert sowieso keine sau. bei welcher band sich das ganze zugetragen hat spielt auch keine wirkliche rolle, ne band hat nicht wirklich einfluss darauf was im pit abgeht. sie können den leuten nur sagen das mal nen schritt zurückschalten sollen. klar sind es die bands die zu circle pits und walls of death aufrufen, aber in der regel stellt dies kein problem da, wenn man ein rücksichtsvolles publikum hat..wie es bei 99% der fans sicher der fall ist.
desweiteren ist es sinnloss die wall of death zu brandmarken, da sowas auch im ganzen normalen pit passieren kann und steht überhaupt fest das es bei ne wall of death passiert ist?
ändern kann man an diesem unglück jetzt eh nichts mehr, so sollten alle konzert besucher die bei solchen pit aktionen mitmachen, dies als mahnung ansehen. denn selbst im pit gibt es einfache grundregeln die das risiko um ein vielfaches senken. es ist selbstverständlich rücksicht auf die leute um einen zu nehmen, genauso wie zu fall gekommende schnellst möglih wieder vom boden zu heben. und idioten die absichtlich auf leute einschlagen sollte man deutlich die grenzen aufzeigen. nur so kann man das risiko auf ein tragbares level runterschrauben.
ich weiss jetzt nicht wie weit die polizei ermittlungen sind, aber ich kanns mir eigentlich nicht vorstellen das jemand absichtlich auf jemanden eintritt,
sollte sich sowas herrausstellen, gehört derjenige hinter gitter und garantiert nicht mehr auf konzerte.das ganze muss diese pit rüpels mal die augen öffnen, damit es zukunft humaner vor der bühne zugeht, den wenn es weiterhin gewisse leute übertreiben kann sich sowas sehr bald wiederholen.
ein gewisses riciko bleibt bei konzerten aber immer bestehen.--
03.07.vainstream warm up show-münster 04.07.vainstream rockfest-münster 17.07.mammoth mammoth-siegen 18.07.morgoth-diestedde 24.-25.07.krach am bach-beelen 30.07.-01.08.wackenJebbelum die Wogen mal ein wenig zu glätten:
28.06.2005 – 14:57 Uhr
Bochum (ots) – In den frühen Morgenstunden des 25. Juni verstarb
nach dem „Pressure-Festival“ in Herne ein 26-jähriger Konzertbesucher, der nach eigenen Angaben einen Tritt in die Lebergegend erhalten hatte (wir berichteten).Am heutigen 28. Juni wurde der Verstorbene, der in der Nähe von Gerolstein gelebt hat, im Gerichtsmedizinischen Institut in Essen obduziert.
Dabei wurde eine ältere Herzvorschädigung als Todesursache festgestellt. Ein Kausalzusammenhang mit dem Geschehen auf der Tanzfläche besteht nicht.
Originaltext: Polizei Bochum
das läßt die sache jetzt wieder in einem anderen licht erscheinen.
auf der anderen seite bleibt die frage ob sowas ohne solch heftige pit aktionen nicht passiert wäre?wie in meinem letzten post erwähnt, sollten gewisse pit pöbel trotzdem mal nen gang runterschalten, da auch ohne z.b herzvorschädignung, so jederzeit lebensgefähliche situationen auftreten können
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03.07.vainstream warm up show-münster 04.07.vainstream rockfest-münster 17.07.mammoth mammoth-siegen 18.07.morgoth-diestedde 24.-25.07.krach am bach-beelen 30.07.-01.08.wackenmoshpitmatze
Moshzwergin
„Es sterben täglich Hunderte“ .
ich glaube diese aussage wurde von den meisten falsch aufgenommen.
in meinem ursprünglichen post wollte ich damit nur aussagen das man heutzutage nirgendwo mehr sicher ist. ganz egal ob konzerte, strassenverkehr etc…..und obwohl immer was passieren kann und wird ist man weiterhin auf konzerten und im strassenverkeht etc unterwegs.
damit wollte ich keinesfalls diesen tragischen, tödlichen unfall runterspielen.desweiteren können wir hier auch auf sinnlose kommentare ala..“das sind alles hirnlose die sich sinnlos die fresse einschlagen…“ verzichten.
das ist erstens totaler schwachsinn, zeugt zweitens davon das gewisse leute über vorurteile verfügen, und drittens helfen solche kommentare niemanden weiter.zum thema schuldfrage: die medien werden ihren eigenen sündenbock schon wieder haben, aber was die zu sagen haben interessiert sowieso keine sau. bei welcher band sich das ganze zugetragen hat spielt auch keine wirkliche rolle, ne band hat nicht wirklich einfluss darauf was im pit abgeht. sie können den leuten nur sagen das mal nen schritt zurückschalten sollen. klar sind es die bands die zu circle pits und walls of death aufrufen, aber in der regel stellt dies kein problem da, wenn man ein rücksichtsvolles publikum hat..wie es bei 99% der fans sicher der fall ist.
desweiteren ist es sinnloss die wall of death zu brandmarken, da sowas auch im ganzen normalen pit passieren kann und steht überhaupt fest das es bei ne wall of death passiert ist?
ändern kann man an diesem unglück jetzt eh nichts mehr, so sollten alle konzert besucher die bei solchen pit aktionen mitmachen, dies als mahnung ansehen. denn selbst im pit gibt es einfache grundregeln die das risiko um ein vielfaches senken. es ist selbstverständlich rücksicht auf die leute um einen zu nehmen, genauso wie zu fall gekommende schnellst möglih wieder vom boden zu heben. und idioten die absichtlich auf leute einschlagen sollte man deutlich die grenzen aufzeigen. nur so kann man das risiko auf ein tragbares level runterschrauben.
ich weiss jetzt nicht wie weit die polizei ermittlungen sind, aber ich kanns mir eigentlich nicht vorstellen das jemand absichtlich auf jemanden eintritt,
sollte sich sowas herrausstellen, gehört derjenige hinter gitter und garantiert nicht mehr auf konzerte.das ganze muss diese pit rüpels mal die augen öffnen, damit es zukunft humaner vor der bühne zugeht, den wenn es weiterhin gewisse leute übertreiben kann sich sowas sehr bald wiederholen.
ein gewisses riciko bleibt bei konzerten aber immer bestehen.Amen!
XnorthseastormX
S.O.D
XnorthseastormX
total dämliche und überflüssige diskussion hier.
nur schwarz und weiss…unglaublich!!!ja dann mal doch mal grau. Deine Floskel alleine reicht da nicht
es ist nur einfach so, dass hier gemutmaßt und verurteilt wird, ohne dass man was genaues weis.
es handelt sich hier um einen tragischen unfall, bei dem leider ein junger mann verstorben ist und einige haben nix besseres zu tun, als „ich hab’s ja schon immer gewusst“ etc. zu skandieren…
ist vielleicht der falsche zeitpunkt, um eine solche diskussion zu starten.
dass beim stagediven beispielsweise auch schon immer mal schwere unfälle passiert sind, weis eigentlich auch jeder. es passiert nicht oft, aber es passiert.
es sind eben extrem unglückliche unfälle, die dann immer wieder alles in frage stellen…So ist es. Wenn ich in den Pit gehe oder mich an einer Wall Of Death beteilige muss ich mit den Konsequenzen rechnen. So tragisch dieser UNFALL ist, jeder muss wissen auf was er sich da einlässt.
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Tormentor
MUnkvayne
Ach jetzt sind wir das also Schuld??? Von mir kann ich wenigstens nicht behaupten das ich ohne Rücksicht auf andere in eine WOD oder Pit gehe. Als ob ich son Vollidiot wäre und andere extra verletze.
Es gibt so ein paar Idioten die sowas vorhaben, aber ich bin mir sicher das hier im Forum keiner so denkt und auch handelt.Wart nur ab, warte….
Ich trau dem ganzen Metalcore Verein hier sowas zu, ich kenn se zwar nich persönlich, aber durchaus möglich..
Also was manche hier von sich gelassen haben ist wirklich das Letzte! Extra verletzen? Schande über Metalcore da wir den Ruf des Metals schädigen!!!??? Selbst Schuld wenn man bei sowas gestörtem mitmacht??
Nun wurde eine ältere Herzvorschädigung als Todesursache festgestellt. Überdenkt Eure schwachsinnigen Aussagen mal besser.
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05.02. Parkway Drive 06.02. Slipknot 23.02. Eagles Of Death Metal 05.03. Madball 06.03. Sick Of It all 10.03. Defeater 31.03. Deafheaven 22.04. Bring Me The Horizon / Royal Albert Hall 05.05. Impericon Fesitval 09.05. Wolfmother 04.06. Rammstein 15.05. Black Sabbath 10.06. Greenfield Festival 01.07. With Full ForceTraurige Geschichte,vor allem,weil es jetzt wieder in den Medien über die „bösen Metaller“ gehetzt wird! Unfälle passieren nun mal. Es ertrinken auch immer mal Leute im Schwimmbad oder so. Trotzdem,mein Beileid für die Angehörigen und R.I.P.!
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14.2.2006-Geburt meiner Tochter Emma!!! 1. Vorsitzender des Clubs STOLZER BARTTRÄGER NICHT die Band!!! :8)AquifelVor allem, dass Metalcore/Hardcore jetzt synonym für die Metalszene ist. Vielen Dank.
So ’ne Differenzierung darf man nicht erwarten 😉
Wie gesagt, auf nem Hard/Metalcore Konzert sollense sowas machen, wenn sowas bei rauskommt Pech gehabt.
Toll, und was mach‘ ich, wenn ich Heaven Shall Burn geil finde, und gerne meine Matte zu deren Mucke schuetteln will und das auch mal beim Konzert machen moechte. Kann ich als Metaller dann nirgendwo mehr hin, wenn eine tolle Band leider den Stempel „Metalcore“ oder „Hardcore“ (aufgedrueckt bekommen) hat?
Ich finde das ein bisschen zu einfach zu sagen, dass die Metal-/Hardcoreler doch machen koennen, was sie wollen.
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A: Weil es die Lesbarkeit des Textes verschlechtert. F: Warum ist TOFU so schlimm? A: TOFU F: Was ist das groesste Aergernis im Usenet?MUnkvayne
Die Fans haben auf eine verantwortungsvolle Weise Spass. Denn in einem Pit oder derartigem gibt es auch bestimmte Regeln.Klingt in meinen Augen ein bisschen idealistisch. Ich wuerde mich sofort fragen, woher man die Regeln kennen soll. Woher soll ich als „Metaller“ wissen, dass auf Hardcore-Shows Leute das Beduerfnis haben, „Martial-Arts Uebungen“ abzureissen inkl. Spin-Kicks?
Ich geh‘ recht unbedarft zu einem Festival wegen Hatesphere und Heaven Shall Burn, weil ich die richtig geil finde und es mich einen feuchten Dreck interessiert, welcher Szene man die zurechnet. Dann stehe ich im Pit wie bei Slayer, Vader oder Immortal auch, nur ploetzlich krieg‘ ich einen Fuss in die Fresse, weil mir nicht klar ist, dass der Typ da hinter mir jetzt gerade seine „Solo-Einlage“ bringt. Ein Hardcorler sieht das sicherlich und macht ein bisschen Platz oder was auch immer. Wenn ich vorher nur auf Metal-Konzerten war, lauf‘ ich dem u.U. voll in seinen Spin-Kick, weil er natuerlich auch nicht damit rechnet, dass ihm da einer reinlaeuft, wo er doch so „offensichtliche“ Zeichen gegeben hat und es „eindeutige“ Regeln gibt.
Ich will das ja nicht schlecht reden, jetzt kenne ich das inzwischen ja. Aber es soll auch mal vorkommen, dass neue Leute zu Shows kommen, egal aus welcher Szene.
Nur durch ein paar Idioten wird wieder alles ins Negative gezogen. Ähnlich wie bei Hooligans beim Fussball!
Ich bin auch mal gespannt, was da noch an Forderungen vom „Mainstream“ kommen bzgl. Reglementierungen von Konzerten.
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A: Weil es die Lesbarkeit des Textes verschlechtert. F: Warum ist TOFU so schlimm? A: TOFU F: Was ist das groesste Aergernis im Usenet?“
MUnkvayne
]
Ich bin auch mal gespannt, was da noch an Forderungen vom „Mainstream“ kommen bzgl. Reglementierungen von Konzerten.verbot aller arten von metal
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Angemessen wäre es für die Menschen, sich Mann für Mann aufzuhängen allesamt.The cause of Marco Grewen’s death was found to be unrelated to the extreme type of „moshing“ called „wall of death,
Hier die ganze Meldung:
The 26-year-old heavy metal fan who passed away during this past weekend’s Pressure Festival in Germany died from complications brought about by a pre-existing heart condition and not as a result of injuries sustained while taking part in an aggressive form of slam-dancing, police in Bochum, Germany announced on Tuesday (June 28 ) . The cause of Marco Grewen’s death was found to be unrelated to the extreme type of „moshing“ called „wall of death,“ a form of concert dancing where the crowd is split down the middle and on the signal, both sides ram into each other.
The German media had previously reported that approximately 2,000 people took part in the „wall of death“ during HATEBREED’s performance at the festival. A total of 25 people were reportedly taken to local hospitals to be treated for various injuries — including fractures — sustained during the three-day event.
The „wall of death“ was famously popularized by LAMB OF GOD during their Ozzfest 2004 stint where it became a regular part of the group’s live performance.
http://www.roadrunnerrecords.com/blabbermouth.net/
Und noch 2 Meldungen auf Deutsch:
http://www.rockhard.de/home.php3?rubrik=2&grafik=278 28.06.2005
http://www.powermetal.de/news/news-8597.html--
BrackIch finde das ein bisschen zu einfach zu sagen, dass die Metal-/Hardcoreler doch machen koennen, was sie wollen.
Seh es auch mal so: Die Art von Musik und ihre Bands ist in der Hardcore Szene groß geworden, nicht in der Metalszene. Auch wenn von dort viele Einflüsse herstammen. Dementsprechend wirst du nun, da immer mehr Metaller auf solche Konzerte gehen, auch weiterhin mit einem HC Publikum und dessen Tanzstil leben müssen.
Oder wie stellst du dir das vor? Da kommen einfach ein paar Metaller her, und weil die so toll und großartig sind muss auf einmal das Moshen abgestellt werden? Sicher, sicher……
Wer Headbangen will findet seinen Platz schon irgendwo. Vorausgesetzt er sucht auch und lamentiert nicht stundenlang über den ach so bösen Pit….--
Daray
moshpitmatze
ich zietiere mal die videotext von kabel 1 seite:
pogo war getsern: in zwischen tanzt die heavy metal szene die „wall of death“. nach diesem gewaltätigem tanz ist am wochenende im nordrheinwestfälischen herne ein mann im krankenhaus gestorben.
der 26jährige besucher eines heavy metal festivals hatte sich zuvor an der „mauer des todes“ beteiligt, bei der zwei gruppen zu metal klängen aufeinander zustürmen. insgesamt mussten 19 festival besucher mit knochenbrüchen und prellungen ärztlich versorgt werden..die medien stellen die fans mal wieder als aussentehende, böse idioten da, die sich sinnlos bei konzerten auf die fresse schlagen.
zumindest kriegt jeder aussenstehende durch solche texte den eindruck davon. fuck the media.
beste stelle is immer noch diese:
„mauer des todes“ beteiligt, bei der zwei gruppen zu metal klängen aufeinander zustürmen.
Verzeih mir, aber was bitte sollen solche nette Sachen wie ne „Wall of death“ anderes sein als völlig hirnlose Auslebung von Gewalt?
Spass? Aber das wird die absolut ignorante Metalszene wohl nie verstehen. Aber gut Headbangen zerstört eben Gehirnzellen. Könnt ihr ja auch nichts für.--
Barnburner
Max Power
wer hat denn da grad gespielt??
Angeblich Heaven Shall Burn
Ne, in der Zeitung stand, dass das bei Hatebreed war!
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24.09. Limp Bizkit (Hamburg) 28.10. Bane (Hamburg)moshpitmatze
Daray
moshpitmatze
ich zietiere mal die videotext von kabel 1 seite:
pogo war getsern: in zwischen tanzt die heavy metal szene die „wall of death“. nach diesem gewaltätigem tanz ist am wochenende im nordrheinwestfälischen herne ein mann im krankenhaus gestorben.
der 26jährige besucher eines heavy metal festivals hatte sich zuvor an der „mauer des todes“ beteiligt, bei der zwei gruppen zu metal klängen aufeinander zustürmen. insgesamt mussten 19 festival besucher mit knochenbrüchen und prellungen ärztlich versorgt werden..die medien stellen die fans mal wieder als aussentehende, böse idioten da, die sich sinnlos bei konzerten auf die fresse schlagen.
zumindest kriegt jeder aussenstehende durch solche texte den eindruck davon. fuck the media.
beste stelle is immer noch diese:
„mauer des todes“ beteiligt, bei der zwei gruppen zu metal klängen aufeinander zustürmen.
Verzeih mir, aber was bitte sollen solche nette Sachen wie ne „Wall of death“ anderes sein als völlig hirnlose Auslebung von Gewalt?
egal ob jetzt wall of death, violent dance oder pogo, letztendlich dient das das ganze um bei konzerten mal abzuschalten und seine ganzen angestauten aggressionen, wut die man in sich trägt zu der musik rauszulassen.
das mag nicht jeder verstehen, wirkt aber sehr befreiend.
die wall of death is eigentlich immer einer der höhepunkte auf nem hardcore konzert, das hierbei jetzt jemand umgekommen ist, ist nunmal ein unglücklicher zustand, in der regel passiert dabei nix, wenn jeder ein wenig rücksicht auf andere nimmt.Ja, aber verdammt viele hardcore typen übertreiben es immer und das ist die kacke bei der sache!
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24.09. Limp Bizkit (Hamburg) 28.10. Bane (Hamburg) -
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