Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Meetingpoint › User vs User › Roy Black Metal vs. Roy Black Metal: Blendende Schönheit vs. unschlagbarer Musikgeschmack
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Technoschlümpfe kenn ich auch noch, hatte ich damals mehrere Kasetten von 😀
Highlights von metal-hammer.deWunderbar, die Technoschlümfe haben hier wirklich noch gefehlt ^^ Ich hab sie damals auch rauf und runter gehört, ja, das waren noch Zeiten :haha::haha::haha: *Kassette rauskram* *total zu Schlumpfencowboy Joe abgeh* XD
Aber auch alle anderen Rezensionen haben mich gestern Abend in höchste Heiterkeit versetzt ^^ Weiter so ^^
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"Zwischen Erde und Himmel? Nie ging einer meinen Pfad."Weils so schön ist, gehts gleich weiter, diesmal mit Roy Black Metal
Sunn o))) und Boris – Etna
Ich brauche diesen Song wogl nicht mehr vor zu stellen, denn er war DER Hit auf der letzten „Lustige Musikanten“-Tour und Musikgott Achim Menzel hat dazu im Takt gewippt, meine Herren (und Damen), das war schon ein Erlebnis. Ich erinnere mich genau, dass das Gebiss der Oma mit den feuchten Augen neben mir die Melodie mitgebrummt hat und ich weiß noch wie froh ich war, dass es nur das Gebiss war und nicht irgendwelche Msukeln; man hört ja bei Sunn O))) so einiges. Warum sie allerdings mit diesen Tennisspieler ein Album aufgenommen haben…mir etwas unerklärlich.
Der Song zaubert ein Lächeln der Freude auf die Gesichter aller ab einem gewissen Alter, denn irgendwann fühlt man Musik bekanntlich nur noch, und das ist ja trotzdem SCHÖN, es sei denn man heißt Dieter Bohlen, der sich mit grausen von der Zeit seines Alters abwenden wird, wenn er dereinst seine Musik FÜHLEN wird.
nWas gibt es zu diesem treffsicheren Bierzelt- und Ballermannhit noch zu sagen? Besoffen mitgröhlen macht nur bedingt spass, weil immermal wer den Text vergisst, aber es bleibt natürlich immernoch wunderschön gemeinsam mit anderen im Zelt zu brummen und auf den Bierbänken langsam nach vorne zu wackeln. Das Schlagzeug soll übrigens Ernst Mosch eingespielt haben, das Cover wurde von Fräulein Adelgundis aus der Wohngruppe 4 gezeichnet. Ein wahrhaft generationen- und ständeübergreifender Song!HIer gibts sogar eine Link, für alle, die ihn in der letzten Festsaison verpasst haben!
http://www.youtube.com/watch?v=xWRROw_wqxw
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
ich hab es vermisst! Weiter so!
Roy Black MetalWeils so schön ist, gehts gleich weiter, diesmal mit Roy Black Metal
Sunn o))) und Boris – Etna
Ich brauche diesen Song wogl nicht mehr vor zu stellen, denn er war DER Hit auf der letzten „Lustige Musikanten“-Tour und Musikgott Achim Menzel hat dazu im Takt gewippt, meine Herren (und Damen), das war schon ein Erlebnis. Ich erinnere mich genau, dass das Gebiss der Oma mit den feuchten Augen neben mir die Melodie mitgebrummt hat und ich weiß noch wie froh ich war, dass es nur das Gebiss war und nicht irgendwelche Msukeln; man hört ja bei Sunn O))) so einiges. Warum sie allerdings mit diesen Tennisspieler ein Album aufgenommen haben…mir etwas unerklärlich.
Der Song zaubert ein Lächeln der Freude auf die Gesichter aller ab einem gewissen Alter, denn irgendwann fühlt man Musik bekanntlich nur noch, und das ist ja trotzdem SCHÖN, es sei denn man heißt Dieter Bohlen, der sich mit grausen von der Zeit seines Alters abwenden wird, wenn er dereinst seine Musik FÜHLEN wird.
nWas gibt es zu diesem treffsicheren Bierzelt- und Ballermannhit noch zu sagen? Besoffen mitgröhlen macht nur bedingt spass, weil immermal wer den Text vergisst, aber es bleibt natürlich immernoch wunderschön gemeinsam mit anderen im Zelt zu brummen und auf den Bierbänken langsam nach vorne zu wackeln. Das Schlagzeug soll übrigens Ernst Mosch eingespielt haben, das Cover wurde von Fräulein Adelgundis aus der Wohngruppe 4 gezeichnet. Ein wahrhaft generationen- und ständeübergreifender Song!HIer gibts sogar eine Link, für alle, die ihn in der letzten Festsaison verpasst haben!
h-h-h-huld@“review“ und Song!
Roy Black MetalWeils so schön ist, gehts gleich weiter, diesmal mit Roy Black Metal
Sunn o))) und Boris – Etna
Ich brauche diesen Song wogl nicht mehr vor zu stellen, denn er war DER Hit auf der letzten „Lustige Musikanten“-Tour und Musikgott Achim Menzel hat dazu im Takt gewippt, meine Herren (und Damen), das war schon ein Erlebnis. Ich erinnere mich genau, dass das Gebiss der Oma mit den feuchten Augen neben mir die Melodie mitgebrummt hat und ich weiß noch wie froh ich war, dass es nur das Gebiss war und nicht irgendwelche Msukeln; man hört ja bei Sunn O))) so einiges. Warum sie allerdings mit diesen Tennisspieler ein Album aufgenommen haben…mir etwas unerklärlich.
Der Song zaubert ein Lächeln der Freude auf die Gesichter aller ab einem gewissen Alter, denn irgendwann fühlt man Musik bekanntlich nur noch, und das ist ja trotzdem SCHÖN, es sei denn man heißt Dieter Bohlen, der sich mit grausen von der Zeit seines Alters abwenden wird, wenn er dereinst seine Musik FÜHLEN wird.
nWas gibt es zu diesem treffsicheren Bierzelt- und Ballermannhit noch zu sagen? Besoffen mitgröhlen macht nur bedingt spass, weil immermal wer den Text vergisst, aber es bleibt natürlich immernoch wunderschön gemeinsam mit anderen im Zelt zu brummen und auf den Bierbänken langsam nach vorne zu wackeln. Das Schlagzeug soll übrigens Ernst Mosch eingespielt haben, das Cover wurde von Fräulein Adelgundis aus der Wohngruppe 4 gezeichnet. Ein wahrhaft generationen- und ständeübergreifender Song!HIer gibts sogar eine Link, für alle, die ihn in der letzten Festsaison verpasst haben!
Hach ja, ich erinnere mich auch noch daran, wie wir seiner Zeit noch auf den Bierbänken standen und mitgeklatscht haben, als dieser Smash Hit aus den Boxen dröhnte. Wundervoll…
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dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
Und wenn das NIveau schon mal unten ist, können wir auch gleich mal weitermachen!
Tsjuder – Raping Christianity
Der offizielle Song der Intellektuellenvereinigung MENSA stammt 2008 von den drei lustigen Norwegern Nag, Dag und Fuck, die gemeinsam in Trondheim eine Tankstelle betreiben und seit 2001 von der norwegischen Regierung ein Stipendium erhielten, um weiter Vergleichende Textilwissenschaften (Schwerpunkt: Metallinlays) studieren zu können. Manchmal, wenn die norwegische Sonne sich hinter den Hügeln der Heimat zur wohlverdienten Ruhe begiebt, wenn das Rotkelchen der Melancholie verfällt und durch skandinavischen Schnaps zum Blaukelchen mutiert, ha dann, ja manchmal dann, in dieser besonderen Stimmung, schnuppern Nag, Dag und Fuck am Benzin, das sie tagsüber verkaufen. Da in Norwegen Bier sowieso Öl heißt, probieren sie manchmal sogar etwas davon. Wenn dann der Stoff, der Norwegen am Leben hält, langsam und wärmend durch ihre Adern fließt, heben alle drei andächtig den Blick zur alten, ehrwürdigen Stabkirche in Trondheim und warten auf die göttliche Inspiration, die ihnen einen Songtet schenkt.
Das letzte Geschenk laute unglücklicherweise „Raping christianity, raping christianity, raping christianity, fuck off! Raping christianity, raping christianity, raping christianity, you chall die!“
Diese zugegeben etwas seltsame Eingabe hinderte die drei lustigen Lurche nicht daran, sich ihrer Sache gewiss zu sein und sie schickten den Beitrag ans Fernsehen. Der Song lief auch einige Male erfolgreich auf Nickelodeon, bis er aufgrund des Startes der neuen Staffel des Winx-Clubs abgesetzt werden musste. Zum Glück ist ja MENSA auf die tapferen Burschen aufmerksam geworden, und jetzt erschallen Tsjuder jeden Dienstag in der Lobby des örtlichen Rotarier-Clubs. Die Jungs hatten sich bei der TU Tokio auch mit einem Lied über ein U-Boot beworben, aber das ist eine andere Geschichte….--
Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
Roy Black MetalUnd wenn das NIveau schon mal unten ist, können wir auch gleich mal weitermachen!
Tsjuder – Raping Christianity
Der offizielle Song der Intellektuellenvereinigung MENSA stammt 2008 von den drei lustigen Norwegern Nag, Dag und Fuck, die gemeinsam in Trondheim eine Tankstelle betreiben und seit 2001 von der norwegischen Regierung ein Stipendium erhielten, um weiter Vergleichende Textilwissenschaften (Schwerpunkt: Metallinlays) studieren zu können. Manchmal, wenn die norwegische Sonne sich hinter den Hügeln der Heimat zur wohlverdienten Ruhe begiebt, wenn das Rotkelchen der Melancholie verfällt und durch skandinavischen Schnaps zum Blaukelchen mutiert, ha dann, ja manchmal dann, in dieser besonderen Stimmung, schnuppern Nag, Dag und Fuck am Benzin, das sie tagsüber verkaufen. Da in Norwegen Bier sowieso Öl heißt, probieren sie manchmal sogar etwas davon. Wenn dann der Stoff, der Norwegen am Leben hält, langsam und wärmend durch ihre Adern fließt, heben alle drei andächtig den Blick zur alten, ehrwürdigen Stabkirche in Trondheim und warten auf die göttliche Inspiration, die ihnen einen Songtet schenkt.
Das letzte Geschenk laute unglücklicherweise „Raping christianity, raping christianity, raping christianity, fuck off! Raping christianity, raping christianity, raping christianity, you chall die!“
Diese zugegeben etwas seltsame Eingabe hinderte die drei lustigen Lurche nicht daran, sich ihrer Sache gewiss zu sein und sie schickten den Beitrag ans Fernsehen. Der Song lief auch einige Male erfolgreich auf Nickelodeon, bis er aufgrund des Startes der neuen Staffel des Winx-Clubs abgesetzt werden musste. Zum Glück ist ja MENSA auf die tapferen Burschen aufmerksam geworden, und jetzt erschallen Tsjuder jeden Dienstag in der Lobby des örtlichen Rotarier-Clubs. Die Jungs hatten sich bei der TU Tokio auch mit einem Lied über ein U-Boot beworben, aber das ist eine andere Geschichte….:lol::lol::lol::lol::lol:
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Leise knarrend wie von Ferne siehst du meinen Leichnam schwingen. Lauf, es dämmern schon die Sterne und im Wald die Eulen singen...Da mir gerade kein neues Gedicht einfällt, mach ich halt hier weiter.
Hallo, Roy!Comedian Harmonists – Mein kleiner grüner Kaktus
Hach was waren das noch Zeiten, als man Margarine noch nicht ignorant in die Pfanne warf, sondern unter Ermangelung von genügend Geld für eine ordentliche Herrenfrisiercreme das Zeug schlicht in die Haare schmierte. Eine besonders beliebte Ansammlung vo Pflanzenöl-Jüngern machte sich damals auf um all das vorwegzunehmen, was später dann Take That, die Flippers oder die Kassierer starteten. Boygroup-Euphorie en masse! Na gut, Take That vielleicht nicht.
Ihren größten Hit landete besagte Gruppe mit dem oben beschriebenen Kaktus, der ein klassiker des deutschen Liedgutes wurde und in jedem Grundschul-Liederbuch steht oder auf Roys Abiparty von ihm gesungen wird (Jungs, wir sollten mal wieder gemeinsam auftreten; Frisiercreme ist vorhanden!). Bis heute konnte zwar nicht ganz eindeutig geklärt werden, ob dieses Lied eine euphorische Huldigung an die Biodiversität und die farben- und formenfreudige Flora eines kleinstädtischen Vorortes darstellt oder ob es sich umn einen besonders subtil dargebotenen Fall einer äußerst unangenehmen Genitalinfektion handelt.
Wie dem auch sei: Die Comedian Harmonist sangen ja auch von ihrem wachsenden Spargel und niemand interessierte es, was kümmert der Kaktus.
Die Harmonists lösten sich vor dem Krieg leider gezwungenermaßen auf, kamen nach dem Ende des selbigen allerdings wieder zusammen und releasten Anfang/Mitte der 90er einige bahnbrechende Scheiben via Peaceville. Bald kommt übrigens ihr 14. Album auf den Markt! Leider sehen die Jungs heute ewas anders aus und sind auch nur noch zu zweit, die anderen entschieden sich gegen die Musik und wurden Vorstandschef der Deutschen Bahn respektive Präsident von Frankreich.Hier nochmal ein schönes Bild der Grundessenz von Roys schickem Seitenscheitel; der Erfindung, der wir alles zu verdanken haben:
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
Roy Black MetalUnd wenn das NIveau schon mal unten ist, können wir auch gleich mal weitermachen!
Tsjuder – Raping Christianity
Der offizielle Song der Intellektuellenvereinigung MENSA stammt 2008 von den drei lustigen Norwegern Nag, Dag und Fuck, die gemeinsam in Trondheim eine Tankstelle betreiben und seit 2001 von der norwegischen Regierung ein Stipendium erhielten, um weiter Vergleichende Textilwissenschaften (Schwerpunkt: Metallinlays) studieren zu können. Manchmal, wenn die norwegische Sonne sich hinter den Hügeln der Heimat zur wohlverdienten Ruhe begiebt, wenn das Rotkelchen der Melancholie verfällt und durch skandinavischen Schnaps zum Blaukelchen mutiert, ha dann, ja manchmal dann, in dieser besonderen Stimmung, schnuppern Nag, Dag und Fuck am Benzin, das sie tagsüber verkaufen. Da in Norwegen Bier sowieso Öl heißt, probieren sie manchmal sogar etwas davon. Wenn dann der Stoff, der Norwegen am Leben hält, langsam und wärmend durch ihre Adern fließt, heben alle drei andächtig den Blick zur alten, ehrwürdigen Stabkirche in Trondheim und warten auf die göttliche Inspiration, die ihnen einen Songtet schenkt.
Das letzte Geschenk laute unglücklicherweise „Raping christianity, raping christianity, raping christianity, fuck off! Raping christianity, raping christianity, raping christianity, you chall die!“
Diese zugegeben etwas seltsame Eingabe hinderte die drei lustigen Lurche nicht daran, sich ihrer Sache gewiss zu sein und sie schickten den Beitrag ans Fernsehen. Der Song lief auch einige Male erfolgreich auf Nickelodeon, bis er aufgrund des Startes der neuen Staffel des Winx-Clubs abgesetzt werden musste. Zum Glück ist ja MENSA auf die tapferen Burschen aufmerksam geworden, und jetzt erschallen Tsjuder jeden Dienstag in der Lobby des örtlichen Rotarier-Clubs. Die Jungs hatten sich bei der TU Tokio auch mit einem Lied über ein U-Boot beworben, aber das ist eine andere Geschichte….😆 göttlich!!
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Smithers ich glaube nicht an Selbstmord.. aber wenn Sie es versuchen wollen amüsiert es mich vielleicht.Ja und unser schönes Review zu den Comedian Harmonists wird ignoriert?? Banausen!
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
„Mein kleiner grüner Kaktus“ ist natürlich ein essenzieller Klassiker. Haha, ich weiß noch, wie ich das im zarten Alter von 7 Jahren abgefeiert habe! :haha:
genialer thread :horns:
Roy Black MetalJa und unser schönes Review zu den Comedian Harmonists wird ignoriert?? Banausen!
Argh, wir sind so untrue :-|:cry:
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Schlagwörter: Userbattle
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