-
Beiträge
-
Ja, da hast du sicherlich Recht. Ich glaube in Wirklichkeit steht bei mir der finanzielle Verlust momentan im Vordergrund: Studieren zu gehen und somit auf meinen momentanen Verdienst zu verzichten wird das schwierigste an der ganzen Sache werden. Wobei ich auch erst mal einen Platz abbekommen müsste, haha. Gerade Psychologie ist ein begehrtes Fach. Na ja, durch meine Berufstätigkeit und psychotherapeutische Zusatzausbildung hätte ich sicherlich gute Chancen.
Ein Studium zu absolvieren, nur damit ich hinter her 50 € mehr verdiene kann ich mir allerdings auch nicht wirklich vorstellen. Sicherlich erlangt man durch ein Studium noch mal eine ganz andere fachliche Kompetenz, aber ich will für meine (gute) Arbeit auch gut bezahlt werden. Da bin ich kein Sozialromantiker oder Gutmensch. Na ja. Das ist ein leidiges Thema. Mal schauen ob ich mich nächstes Jahr mal in Hamburg bewerben werde…
--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Highlights von metal-hammer.deein BA-Studium ist keine Option für dich? Müsstest doch mit abgeschlossener Berufsausbildung gute Chancen bei einer Bewerbung haben, oder?
Ich hab mich letzte Woche an der Universität Wien eingeschrieben: Rechtswissenschaften 🙂
--
Vivere vis: scis enim?NascostoIch hab mich letzte Woche an der Universität Wien eingeschrieben: Rechtswissenschaften 🙂
musst aufpassen auf deine Sachen, bei uns in Deutschland klauen die Jurastudenten sich gegenseitig alles weg…
--
Hell is here... Man soll die Dinge so einfach wie möglich machen, aber nicht noch einfacher (Albert Einstein) Death Metal und Obscura-Gutfinderin[/COLOR]Ich bin mir zwar nicht absolut sicher, aber liegt Wien nicht in Österreich?^^
Jurastudenten in Halle erkennt man am bei jeder Gelegenheit getragenen Anzug, viel Erfolg und bleib auf dem Boden.^^
--
LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine blaPeter´s DickIn Frage kommen würde für mich eigentlich nur ein Psychologiestudium oder (eher ungern) ein Sozialpädagogikstudium.
Darf ich fragen, was genau deine Motivation für ein Psychologiestudium ist?
Ich frage, weil ich selbst mal mit dem Gedanken spielte, diese Richtung zu studieren – als ich dann aber feststellen musste, dass dieser Studiengang zu einem unverhältnisgroßen Anteil aus Statistik besteht und man als Psychiater / Therapeut im medizinischen Dienst, garnicht tätig sein kann, war mein Interesse daran schnell verflogen.Nun wird es ab Herbst entweder Sozialpädagogik, Lehramt Englisch-Geschichte, oder Landschaftsarchitektur sein. Mal schaun, wofür ich die Zulassung bekomme – ich würde mich natürlich bei allen 3 Studiengängen freuen (Sozialpädagogik wird evtl. nichts), aber die Entscheidung wird dann definitiv schwer.
--
"Die "Welt" - dieses Wort erinnert mich immer an einen Elefanten und eine Schildkröte, die unverdrossen eine riesige Scheibe stützen." - aus: "Wilde Schafjagd" von Haruki Murakami last.fm [/COLOR]NovocaineIch bin mir zwar nicht absolut sicher, aber liegt Wien nicht in Österreich?^^
Jurastudenten in Halle erkennt man am bei jeder Gelegenheit getragenen Anzug, viel Erfolg und bleib auf dem Boden.^^
Ja, liegt in Österreich ^^
Danke 🙂 Und nein, ich glaub, so wird’s bei mir nicht werden. Zumindest während des Studiums wird mich keiner in einen Anzug kriegen, hoffe ich zumindest.
--
Vivere vis: scis enim?NovocaineIch bin mir zwar nicht absolut sicher, aber liegt Wien nicht in Österreich?^^
:aah::aah::aah:
--
Grindelwald:aah::aah::aah:
Ironie/Sarkasmus sind bekannt? Ich werd doch wohl nicht Geographie als Nebenfach wählen, wenn ich nicht mal weiß wo Wien liegt.
Nochmal für alle zum Mitschreiben: Ich bin ein Freund überspitzter Formulierungen.
--
LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine blaNascostoIch hab mich letzte Woche an der Universität Wien eingeschrieben: Rechtswissenschaften 🙂
Sieh an, ein Kollege. Hab zwar keine Ahnung, wie das Jurastudium in Österreich abläuft (ich studiere in München), aber die Arbeitsweise wird sich höchstwahrscheinlich ähneln. Wenn du Spaß daran hast, Fachbücher durchzuarbeiten und Bibliotheken zu durchstöbern, bist du in jedem Falle richtig. Wenn das nicht so ist, bist du aber auch nicht unbedingt im falschen Studiengang gelandet. Wird halt dann entsprechend mehr Selbstdisziplin kosten, die Sache durchzuhalten…machbar ists grundsätzlich für jeden, der zumindest keine größeren Probleme mit sprachlicher Ausdrucksfähigkeit hat. Wegen der Anzüge: keine Sorge. An der Uni tragen sowas nur die Professoren.
--
Novocaine
Bin aus Theologie raus, ohne ein Modul abgeschlossen zu haben, lässt sich also auch nie anrechnen. Die Studienzeit verlängert sich somit um 2 Semester, außer ich quetsche 3 Jahre Geographie Studium in 2 Jahre.Buh!
Jetzt bin ich wieder der einzige Theologe des Forums. Moment, öm, JUHU!--
Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
Roy Black MetalBuh!
Jetzt bin ich wieder der einzige Theologe des Forums. Moment, öm, JUHU!Mit deiner theologischen Fachkenntnis hätte ich ohnehin nie mithalten kann, auf theologischem Gebiet warst du immer einzigartig und wirst es sicherlich auch bleiben.
--
LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine blaÉcaille de LuneDarf ich fragen, was genau deine Motivation für ein Psychologiestudium ist?
Ich frage, weil ich selbst mal mit dem Gedanken spielte, diese Richtung zu studieren – als ich dann aber feststellen musste, dass dieser Studiengang zu einem unverhältnisgroßen Anteil aus Statistik besteht und man als Psychiater / Therapeut im medizinischen Dienst, garnicht tätig sein kann, war mein Interesse daran schnell verflogen.Nun wird es ab Herbst entweder Sozialpädagogik, Lehramt Englisch-Geschichte, oder Landschaftsarchitektur sein. Mal schaun, wofür ich die Zulassung bekomme – ich würde mich natürlich bei allen 3 Studiengängen freuen (Sozialpädagogik wird evtl. nichts), aber die Entscheidung wird dann definitiv schwer.
Motivation für ein Psychologiestudium?
Das PSychologiestudium schafft die Basis für ein anschließende therapeutische Arbeitsfeld. Im Grundstudium befasst man sich sehr viel mit Statistik, das stimmt. Verwundert allerdings auch nicht, da du hinter her halt einen wissenschaftliche Qualifikation hast und in der Forschung aktiv sein kannst. Mich würde dies aber wie gesagt nicht so sehr interessieren.Du hast auch nach dem Studium noch jede Menge Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. Rechtspsychologie oder verschiedene Therapieausbildungen usw.), die mich besonders interessieren. Derzeit mache ich ja bereits eine wissenschaftlich anerkannte psychotherapeutische Ausbildung, somit hätte ich bereits eine kleinen Vorteil gegenüber anderen Berufsanfängern.
Was du übrigens als erstes geschrieben hast, ist allerdings nicht ganz richtig. Mit einem reinen Psychologiestudium wirst du sicherlich nicht in Kliniken (z.B. Psychiatrie) angestellt werden, da das Studium keine Therapieausbildung beinhaltet. Wenn du dich aber nach dem Studium für z.B. die Verhaltenstherapieausbildung interessierst, dann MUSST du u.a. in der Psychiatrie arbeiten, weil das Bestandteil der Ausbildung ist.Darf man fragen wieso du Sozialpädagogik studieren willst?
--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)NovocaineMit deiner theologischen Fachkenntnis hätte ich ohnehin nie mithalten kann, auf theologischem Gebiet warst du immer einzigartig und wirst es sicherlich auch bleiben.
Och, das sagst du doch blos so…:angel:
--
Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
Novocaine
Jurastudenten in Halle erkennt man am bei jeder Gelegenheit getragenen Anzug
Bei uns hier tragen die einheitlich babyfarbene Hemden, Pullover über den Schultern, Segelschuhe und Ray Bans…
Ich hab mich grade für den Master in Germanistik beworben, weiß aber noch nicht ob ich das sicher machen will. Hat da jemand Erfahrungswerte? Wenn ich mir das Vorlesungsverzeichnis anguck seh ich eigentlich keinen Unterschied zum Bachelor 😐 man kann sogar die gleichen Seminare besuchen, frag mich ob man da noch iwas wirklich neues/anderes lernt oder nochmal das gleiche 2 Jahre länger macht und dann am Ende einfach 80 Seiten MA Arbeit statt 30 BA schreibt? 😕 Dachte immer der Sinn wäre, dass man sich dann richtig spezialisiert aber bei dem Studienplan, den man dann hat sieht mir das gar nicht danach aus….
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.