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DarayOh, eine kategorische Verurteilung der Menschen, wie niedlich. Ich fühl mich wie in einem Gothic Forum… .
Muahahaha, der war gut.
Ich muss zugeben, ich wollte schon als erste Antwort schreiben:
Wenn man eine heutige kuenstliche Intelligenz fragt, wie man die Probleme der Menschheit komplett loesen koennte, wuerde sie wohl vorschlagen, den Planet zu sprengen
😀
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Brack
Daray
Oh, eine kategorische Verurteilung der Menschen, wie niedlich. Ich fühl mich wie in einem Gothic Forum… .
Muahahaha, der war gut.
Ich muss zugeben, ich wollte schon als erste Antwort schreiben:
Wenn man eine heutige kuenstliche Intelligenz fragt, wie man die Probleme der Menschheit komplett loesen koennte, wuerde sie wohl vorschlagen, den Planet zu sprengen
😀
Ich fürchte auch 🙂
Kategorische Verurteilung hin oder her, ich bin auch davon überzeugt, dass der Mensch sich grundsätzlich von Tieren unterscheidet. Die Tiere zeichnen sich nunmal dadurch aus in einem Kreislauf zu leben und nicht aus ihrer momentanen Lebenssituation fliehen zu wollen. Die Tiere entwickeln sich nicht selbstständig, höchstens evolutionär bedingt, und befinden sich in einem Statut, den sie selbst nicht ändern können. Der Mensch hingegen befindet sich in einer unaufhörlichen Entwicklung und strebt ununterbrochen nach mehr, wonach auch immer. Dieses Streben wohnt uns seit unserer Existenz inne und wird nie enden, insofern ist ein totaler Kollaps von Natur, Planet und System vorprogrammiert. Und die Zerstörung, sei es durch aktive Handlungen oder durch Krankheiten oder Naturkatastrophen, sind meine Meinung nach nicht Kontrollmechanismen um uns in Schach zu halten. Denn wir können nicht gestoppt werden, jeder Wert verändert sich und vergrößert sich.
Der Mensch ist kein Virus, hat aber die selben Verhaltensmuster, was ihn genauso zerstörerisch macht. Der Mensch ist ein Parasit, welcher aus dem natürlichen Kreislauf ausbricht und ihn stört. Eine Ausrottung der Menschheit klingt vielleicht lächerlich, aber da das Ende abzusehen ist, könnte man theoretisch die Natur/den Planeten von uns befreien bevor wir ihn mitgerissen haben…allerdings sinnlos, da die Natur nur durch unser Denken einen Wert hat und objektiv keinen, auch die Rettung derselben nicht.--
shattentor
Kategorische Verurteilung hin oder her, ich bin auch davon überzeugt, dass der Mensch sich grundsätzlich von Tieren unterscheidet. Die Tiere zeichnen sich nunmal dadurch aus in einem Kreislauf zu leben und nicht aus ihrer momentanen Lebenssituation fliehen zu wollen. Die Tiere entwickeln sich nicht selbstständig, höchstens evolutionär bedingt, und befinden sich in einem Statut, den sie selbst nicht ändern können. Der Mensch hingegen befindet sich in einer unaufhörlichen Entwicklung und strebt ununterbrochen nach mehr, wonach auch immer. Dieses Streben wohnt uns seit unserer Existenz inne und wird nie enden, insofern ist ein totaler Kollaps von Natur, Planet und System vorprogrammiert. Und die Zerstörung, sei es durch aktive Handlungen oder durch Krankheiten oder Naturkatastrophen, sind meine Meinung nach nicht Kontrollmechanismen um uns in Schach zu halten. Denn wir können nicht gestoppt werden, jeder Wert verändert sich und vergrößert sich.
Der Mensch ist kein Virus, hat aber die selben Verhaltensmuster, was ihn genauso zerstörerisch macht. Der Mensch ist ein Parasit, welcher aus dem natürlichen Kreislauf ausbricht und ihn stört. Eine Ausrottung der Menschheit klingt vielleicht lächerlich, aber da das Ende abzusehen ist, könnte man theoretisch die Natur/den Planeten von uns befreien bevor wir ihn mitgerissen haben…allerdings sinnlos, da die Natur nur durch unser Denken einen Wert hat und objektiv keinen, auch die Rettung derselben nicht.Die erste hälfte ist in etwa das was ich auch gemeint habe: Der Mensch ist ein Tier und der Grossteil des Handelns wird von Trieben und Reflexen bestimmt! Und genau das führt zusammen mit unseren „nicht-tiereischen“ Errungenschaften wohl zum Collaps, wenn wir nicht anfangen ganzheitlich zu denken!
Mit dem zweiten Teil bin ich so einverstanden. Ich würde den Menschen weder als Parasit noch als Virus-artig bezeichnen. Es ist halt unser innerer „Mensch-Tier“ Konflikt, der zu diesen Verhaltensweisen führt. Das die Menscheit und die Natur nicht Wert sind gerettet zu werden finde ich nicht.
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der mensch wird sich irgendwann eh selbst ausrotten, sei es durch kriege oder durch sonst irgendwas
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… Doch, da ich ein Mensch bin ist mir egal was nach mir passiert…
Nach mir die Sintflut 8)--
Master of the Wind1. Alles Leben beinhaltet Leiden (dukkha) [= leidhaft, unzulänglich, nicht zufriedenstellend]. Auch Positives gilt als Leid, weil immer die Gewissheit besteht, dass man es aufgeben muss.
2. Dieses Leiden hat seine Ursache im Verlangen.
3. Es gibt einen Weg zur Befreiung vom Leiden.
4. Der Weg aus dem Leiden ist das Befolgen des Achtfachen Pfades.Der Edle Achtfache Pfad
1. richtige Einsicht
2. rechte Ansicht
3. rechte Rede
4. rechtes Handeln
5. rechter Lebenserwerb
6. rechte Anstrengung oder Bemühung
7. rechte Achtsamkeit
8. rechte Konzentrationdas waren einige buddhistische prinzipien…
1. Wer hält sich daran?
(kriegt hier eh keiner gebacken, schätz ich ma)
2. Buddhismus ist sowieso unlogisch.
(Zum Einen kann ich mein Verlangen sowieso nicht abtöten und
zum anderen: Wenn ich mich an all die Beschränkungen des
Buddhismus‘ halte, da leide ich dann aber erst recht 😆 )--
...wenn ich groß bin werd ich "böse"...Auch wenn der Thread Titel ein bisschen anders klgint, ist es doch gut, mal sowas zu lesen. Und es ist die WAHRHEIT! Wir bringen uns gegenseitig im Irak um, weil es einigen „Mächtigen“ nicht gepasst hat, wie es war. Wir verwenden noch immer schädlichste Mittel unter anderem auch Benzin, wobei man heutzutage sicherlich die Möglichkeit hätte, die Wasserstoffkraft zu nutzen! Nur passt das den Öl-Inudstrie-Giganten gar nicht. Also wir bringen uns selbst um – solange es ein Großteil nicht noch lernt, wird es auch so bleiben.
Abschließend noch gesagt: Hans Söllner hilft gewaltig beim Verstehen der Welt. Natürlich vermittelt er nicht den Sinn des Lebens, aber er zeigt in seinen Liedern immer wieder, wie Staaten „funktionieren“.
Für die Leutz die nicht wissen wer das ist:
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worüber denkt ihr hier eigentlich nach? ich kann sprüche wie „das leben besteht nur aus leid“ sowieso nicht bei leuten verstehen, die nicht gerade hungern muessen, auf der flucht sind, diskreminiert werden…
ausserdem empfinde ich es als ziemlich arrogant zu sagen, dass alle menschen neben einem nur oberflaechlich, dumm, usw sind usw… und deshalb die menscheit „schlecht“ ist.
das leben immer direkt mit sterben verbunden ist macht das leben doch gerade lebenswert!
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Ich bin Scheisse mit Bier amptown rockt www.amptown.deManchmal hab ich auch den Eindruck, daß die ganze Menschheit scheisse ist und ausgerottet gehört. Dann kommt aber sehr oft der Gedanke, daß es sone Gedanken sind, die die Menswchen erst scheisse machen. Also ist die Lösung hier das Problem oder auch andersrum.
Der Mensch verhält sich eigentlich komplett natürlich, nur das er durch seine höheren Fähigkeiten die Natur besser ausnutzen kann als andere Tiere. Aber auch andere Tiere können so großen Schaden anrichten, zum Beispiel bei großen Heuschreckenplagen.--
Precious life - your tears are lost in falling rain (Deep Purple - Perfect Strangers)Junge! Zuerst dachte ich das diese Aussagen von jemanden stammen müssen der gerade in der Pubertät ist… Denken manche von euch hier wirklich so?
Ziemlich misanthropische und vor allem pessimistische Ansichten hier!
Ich frage mich was es bringt über so etwas nachzudenken bzw. sowas zu wünschen?! Das Leben ist an sich wunderbar und ich denke man sollte jeden Tag nutzen um etwas zu erreichen und/oder lernen. Eine solche Denkweise ist für mich nicht nachvollziehbar, denn wie gesagt: Das Leben ist(meistens) schön!
Natürlich gibt es Kriege,Krankheiten,Verbrechen und Ungerechtigkeit jedoch denke ich das jeder selbst die Wahl hat sowas hinzunehmen oder dagegen anzugehen. Wenn es einem auf den Sack geht das seine Mitmenschen so oberflächlich sind(ein wenig übertrieben??) dann sucht man sich einen neuen Freundeskreis oder versucht den Leuten die Augen zu öffnen und sie dazu zu ermutigen mal über Themen zu reden die nicht oberflächlich sind! Wenn einem der Krieg auf den Sack geht dann geht man demonstrieren oder wird selbst irgendwie politisch aktiv(wie auch immer). So kann ich jetzt endlos weiterlabern….
Jeder Mensch hat die Möglichkeit etwas zu erreichen wenn er will! Sich einfach nur hinzusetzen und zu sagen: „Die Menschheit gehört weggeblasen“ ist naiv,unreif und man macht es sich viel zu einfach!Junge – so langsam wirkt die Erzieher-Ausbildung 😀 😀 😀
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Hmm, ich hoffe du gehst nich mit Slipknot-Maske zum Arbeiten! 😆
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Precious life - your tears are lost in falling rain (Deep Purple - Perfect Strangers)@damnedm
Die Maske wird nur rausgeholt wenn die Kinder frech werden 😀--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)@damnedm
Die Maske wird nur rausgeholt wenn die Kinder frech werden 😀--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)„Auch Positives gilt als Leid, weil immer die Gewissheit besteht, dass man es aufgeben muss.“
Was soll DAS denn bitteschön für eine Ansicht sein!?
Ich denke nicht, dass 99% meines Lebens aus Leid bestehen, obwohl ich recht viel Positives erlebe.. Folgte man diesem Satz, müsste man sich in sein dunkles Kämmerlein setzen, darüber nachdenken, was man im Leben alles falsch gemacht hat und auf’s Sterben warten.Wollt ihr also etwas für unseren Erdklumpen tun, so reicht euch die Hände, singt ein Friedenslied und bringt euch um. 😆
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Naja – mein Motto ist „Jeder ist für sein Glück oder Pech selbst verantwortlich“. Sehr viele Menschen machen sie das Leben nur unnötig schwer – Bzw. meinen das sie ohne „geistigen Führer“ nichts sind. Und ein ganz großer Hauptgrund ist da die Religion – nicht die Menschen sind schlecht – sonder zum größten Teil ihr „religiöse“ Erziehung. Wenn die meisten Menschen auf diese Religionsscheiße verzichten würden – wäre das ganze Leben um einiges leichter. 90% alle Kriege auf der Welt haben und hatten doch religiöse Hintergründe. Für mich ist Religion und der Glauben an irgendwelche Götter (Hirngespinste) die größte Geisel der Menschheit – von der wir uns wahrscheinlich niemals lösen werden.
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