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INGRIMMIch kenne diese Rechtslage,aber das hat immernoch nichts mit Roys Aussage,die ich widersprüchlich finde zu tun!
Nochmal in EINFACH für dich:
>>> ES GEHT UM DIE EINSTELLUNG VON ROY BLACK METAL UND NICHT UM GESETZE UND URTEILE !!!(lies es bitte jetzt noch einmal laaagsam!)
Hauptsache mit Gesetzestexten und Urteilen um sich schmeißen,aber nicht zum Thema schreiben! SUPER!
6! Thema verfehlt! Setzen! (würde es in der Schule heißen) 😉Offenbar kennst Du die Rechtslage ja eben nicht, denn es ging um Deine Aussage hier:
INGRIMMWenn man dies aber nicht tut,dann leistet man (nach heutigen Maßstäben) aber Sterbehilfe,in Form von Unterlassung.
Und das ist eben grob falsch. Und es ging mir eben genau darum, das Roys Einstellung (die ich im übrigen teile) entgegen Deiner anders lautenden Behauptung durchaus im Einklang mit dem geltenen Recht steht. Daß man von einem Logik-Legastheniker wie Dir so eine geistige Transferleistung nicht erwarten kann, war absehbar.
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
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NIEMAND vor DIR hat irgendetwas von Patientenverfügungen gefaselt! Kapiert?
Und wenn ein Patient ohne diese,die er ja oft genug nicht auf der Brust tätowiert hat,in solch eine Lage kommt,ist nix mit „Nichts-machen“!
Roy hat in keinster Weise was von richterlichen Urteilen oder Gesetzen gesprochen!
Auch du hast angemerkt,daß die Rechtslage noch nicht abschließend geklärt ist!
MIR ging es nur um die Aussage(nochmal in einfach für dich):
Sterbehilfe = doof
totes Fleisch sinnlos am Leben erhalten = auch doofMuß das jetz zu einen BASH-Thread werden?
Bei solch einem Thema nicht zwingend notwendig,oder?
Außerdem wird es nicht viel bringen hier weiter zu schreiben,da du dich ja immer ziemlich anstrengst mich falsch zu verstehen oder mich vieleicht sogar verstehst,dies aber nie zugeben würdest,weil du ja dagegenreden mußt!--
14.2.2006-Geburt meiner Tochter Emma!!! 1. Vorsitzender des Clubs STOLZER BARTTRÄGER NICHT die Band!!! :8)INGRIMMNIEMAND vor DIR hat irgendetwas von Patientenverfügungen gefaselt! Kapiert?
Und wenn ein Patient ohne diese,die er ja oft genug nicht auf der Brust tätowiert hat,in solch eine Lage kommt,ist nix mit „Nichts-machen“!Eben auch nicht richtig, im Prinzip gilt das auch wenn keine schriftliche Patientenverfügung da ist. Natürlich wird ein Arzt oder eine Pflegekraft im eigenen Interesse im Zweifel lieber eine entsprechende Maßnahme einleiten als diese zu unterlassen, was ja auch verständlich ist.
INGRIMMRoy hat in keinster Weise was von richterlichen Urteilen oder Gesetzen gesprochen!
Auch du hast angemerkt,daß die Rechtslage noch nicht abschließend geklärt ist!
MIR ging es nur um die Aussage(nochmal in einfach für dich):
Sterbehilfe = doof
totes Fleisch sinnlos am Leben erhalten = auch doofNaja, was heißt nicht abschließend geklärt, lediglich eine Aussage des BVerfG steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht im Raum. Aber der BGH ist aber auch nicht das Amtsgericht Buxtehude und wenn man nach der Rechtssprechung des BGH handelt, handelt man mit Sicherheit nicht vorwerfbar schuldhaft.
Roy hat natürlich nicht von der Rechtslage gesprochen, Deine Aussage war jedoch, daß die Unterlassung von lebenserhaltenden Maßnahmen Sterbehilfe durch Unterlassung sei. Was eben aus o.g. Gründen nicht der Fall ist. Und es besteht auch bei nichtjuristischer Sichtweise ein Unterschied zwischen Sterbehilfe, denn dazu ist ein aktives zutun erforderlich, und einem Unterlassen, denn dafür ist kein aktives zutun erforderlich. Deswegen ist Roys Aussage auch nicht unbedingt widersprüchlich.
INGRIMMMuß das jetz zu einen BASH-Thread werden?
Bei solch einem Thema nicht zwingend notwendig,oder?
Außerdem wird es nicht viel bringen hier weiter zu schreiben,da du dich ja immer ziemlich anstrengst mich falsch zu verstehen oder mich vieleicht sogar verstehst,dies aber nie zugeben würdest,weil du ja dagegenreden mußt!Der erste der hier ausfallend geworden ist, bist Du. Ich kann Deinen Gedankengang grundsätzlich schon nachvollziehen, aber er ist einfach nicht konsequent zu Ende gedacht.
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIxxGROBIxEben auch nicht richtig, im Prinzip gilt das auch wenn keine schriftliche Patientenverfügung da ist. Natürlich wird ein Arzt oder eine Pflegekraft im eigenen Interesse im Zweifel lieber eine entsprechende Maßnahme einleiten als diese zu unterlassen, was ja auch verständlich ist.
Naja, was heißt nicht abschließend geklärt, lediglich eine Aussage des BVerfG steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht im Raum. Aber der BGH ist aber auch nicht das Amtsgericht Buxtehude und wenn man nach der Rechtssprechung des BGH handelt, handelt man mit Sicherheit nicht vorwerfbar schuldhaft.
Roy hat natürlich nicht von der Rechtslage gesprochen, Deine Aussage war jedoch, daß die Unterlassung von lebenserhaltenden Maßnahmen Sterbehilfe durch Unterlassung sei. Was eben aus o.g. Gründen nicht der Fall ist. Und es besteht auch bei nichtjuristischer Sichtweise ein Unterschied zwischen Sterbehilfe, denn dazu ist ein aktives zutun erforderlich, und einem Unterlassen, denn dafür ist kein aktives zutun erforderlich. Deswegen ist Roys Aussage auch nicht unbedingt widersprüchlich.
Der erste der hier ausfallend geworden ist, bist Du. Ich kann Deinen Gedankengang grundsätzlich schon nachvollziehen, aber er ist einfach nicht konsequent zu Ende gedacht.
Und woher weiß der Arzt das dann ohne Patientenverfügung?
“Im Prinzip“- oder „eigentlich“-Taten/Gedanken sind bei solchen Angelegenheiten lieber auszuschließen!Ohne Vorgabe durch den Patienten/rechtlichen Vertreter schon!
Ausfallend ist anders!
Vieleicht bin ich ja auch von der Arbeit geprägt,denn in der Praxis sieht vieles ganz anders aus,als auf dem Papier!
Wie auch immer,früher war es noch spannend mit dir zu diskutieren,ja ich hab mich sogar manchmal aufgeregt,aber heute ist das nur noch so lästig,wie ein Pickel am Arsch!
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14.2.2006-Geburt meiner Tochter Emma!!! 1. Vorsitzender des Clubs STOLZER BARTTRÄGER NICHT die Band!!! :8)Wie schön sind doch die ganzen paragraphen, wenn sie nicht korrekt umgesetzt werden. Wieviele unterschiedliche Gerichtsurteile zu diesem Thema gibt es denn? Im Grunde kannst du demnach jeden Arzt anzeigen der alten/schwerkranken Menschen trotz Patientenverfügung im Notfall hilft. Ist auch schon oft passiert. Weiss ich aus eigener Erfahrung. Nur bekamen die Ärzte oft genug Recht.
Wie schön ist es mal wieder mit Anzusehen wenn Theorie und Praxis herrlich weit auseinanderdriften…
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalINGRIMMUnd woher weiß der Arzt das dann ohne Patientenverfügung?
“Im Prinzip“- oder „eigentlich“-Taten/Gedanken sind bei solchen Angelegenheiten lieber auszuschließen!Deswegen habe ich ja geschrieben, daß man im Zweifel verständlicherweise immer entsprechende Maßnahmen einleiten wird.
INGRIMMOhne Vorgabe durch den Patienten/rechtlichen Vertreter schon!
Ausfallend ist anders!
Wie oben bereits geschrieben, es muss nicht unbedingt eine Patientenverfügung vorliegen.
INGRIMMVieleicht bin ich ja auch von der Arbeit geprägt,denn in der Praxis sieht vieles ganz anders aus,als auf dem Papier!
Sicherlich ist alle Theorie grau und in der Praxis muss erst ein praktikabler Weg gefunden werden. Nichtsdestotrotz sollte man bei einer so sensiblen Thematik die Rechtslage beachten. Wobei es sicherlich im Pflegebereich weitaus rechtlich heiklere Angelegenheiten gibt wie z.b. Bettgitter.
INGRIMMWie auch immer,früher war es noch spannend mit dir zu diskutieren,ja ich hab mich sogar manchmal aufgeregt,aber heute ist das nur noch so lästig,wie ein Pickel am Arsch!
Ich freue mich jedes mal wieder!
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIxNa dann weiter viel Spaß,Hr. Pickel!
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14.2.2006-Geburt meiner Tochter Emma!!! 1. Vorsitzender des Clubs STOLZER BARTTRÄGER NICHT die Band!!! :8)Ich finde auch nichts verwerflich daran. Es war sein Wille, also bitte soll er seinen Tod doch festhalten und ausstrahlen wo und wie er will. Man wird ja nicht gezwungen einzuschalten.
Ich denke eher, dass mit dieser Begleitung die Diskussion Euthanasie ja oder nein wieder beleuchtet werden sollte.Wenn man einen Menschen, den man geliebt hat, bis zum Ende dahinsiechen gesehen hat, sieht das vielleicht mit anderen Augen.
Deshalb ende ich hier mal mit den weisen Worten von G.Danzer:
„Freiheit heisst nur, dass man gehn kann, wenn man will“
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++Sie finden dich nicht lustig", erklärte die Kleine Mü. "Du musst es so machen wie meine Schwester und sagen, wenn sie nicht still sind, schlägst du sie tot. Hinterher bittest du sie dann um Verzeihung und gibst ihnen Bonbons.++ http://www.myspace.com/klammheimDas Hauptproblem der Sterbehilfe ist meiner Meinung nach, daß sämtliche Gegner dieser Form des „Freitods“ (nenn ich jetzt einfach mal so) im Gegensatz zu denen, die Sterbehilfe in Anspruch nehmen wollen, kerngesund sind, und keine Ahnung haben, wie ein Mensch denkt und fühlt, für den der Tod eine Erlösung wäre.
TeDea
Deshalb ende ich hier mal mit den weisen Worten von G.Danzer:„Freiheit heisst nur, dass man gehn kann, wenn man will“
„Heite – draaaaah iii mii haaaam…!“
:mrgit:
Mørli„Heite – draaaaah iii mii haaaam…!“
:mrgit:
„schneid ma’d Puuuulsoooodaaan aaauuuf…“
so sieht’s nämlich aus 😛
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++Sie finden dich nicht lustig", erklärte die Kleine Mü. "Du musst es so machen wie meine Schwester und sagen, wenn sie nicht still sind, schlägst du sie tot. Hinterher bittest du sie dann um Verzeihung und gibst ihnen Bonbons.++ http://www.myspace.com/klammheimich finds schon ok. finde die ganze gesellschaft etwas zu nekrophob (kann man das sagen? :haha: )
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Das Thema Tod oder der Umgang damit wird allgemein nicht wirklich behandelt sondern lieber totgeschwiegen (Haha Wortwitz).
Die meisten werden ja schon in jungen Jahren damit konfrontiert, wenn die Großeltern das zeitliche segnen, insofern verstehe ich nicht, warum man bei dem Thema allgemein so einen Schweigemantel ausbreitet. Ist ja ansich nichts schlimmes, nur muss man eben lernen damit umzugehen. Ist nur eben in jungen Jahren schwer, obwohl auch genug Erwachsene damit nicht vernünftig umgehen (können), da man nichts außer nen blöden Spruch zu hören bekommt, wenn man dann bei der Beerdigung ist.Ist ein wenig Off-Topic, bietet sich aber an.
Man mag es gar nicht glauben,wie oft auch für Ärzte der Tod ein schwieriges bzw. Tabuthema ist!
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14.2.2006-Geburt meiner Tochter Emma!!! 1. Vorsitzender des Clubs STOLZER BARTTRÄGER NICHT die Band!!! :8)Na ja, die bekommen das Verständnis bzw Feingefühl dafür eben auch nicht in die Weige gelegt, sondern müssen es sich auch erarbeiten.
Die haben ja auch keinen anderen Werdegang als andere Menschen.
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